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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur
Gotteshilfe. Gesammelte Andachten von Friedrich Naumann, Göttingen, Vcmdcnhoeck
und Ruprecht, 18W

Auch denen, die dem sozialpolitischen Wirken Nciumcmns mit etwas bedenk¬
lichen Blicken zusehen, die nicht allem zustimmen können, was allwöchentlich seine
"Hilfe" von der zweiten Spalte an bringt, auch denen werden, falls fie nicht der
Parteigeist Haffen gelehrt hat, die kleinen Andachten, die in der ersten Spalte jeder
Nummer auf die Gotteshilfe hinweisen, Erbauung und Freude gewährt haben. Sie
zeigen, daß Naumann versteht, das Evangelium dem Volke unsrer Zeit in alter
Reinheit und Schlichtheit zu predigen und dabei doch auf die Fragen der Herzen
unsrer Tage erquickende Antworten zu geben. Wer die Andachten der "Hilfe" aus
dem vorigen Jahre gern gesondert haben und sich noch öfter daran erfreuen möchte,
oder wer die "Hilfe" selbst nicht kennt und Naumann lieber erst einmal als Prediger
kennen lernen möchte, den machen wir auf das genannte Büchlein aufmerksam.


Belehrungen über wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen auf geschichtlicher
Grundlage. Für die Hand des Lehrers, sowie zum Selbstunterricht. Von Dr. K. Schenk.
Leipzig, B. G. Teubner, 189"

Deutsch, Geschichte und Geographie siud die Unterrichtsfächer, denen in der
Hauptsache die Aufgabe zufällt, in unsern Schülern eine gesunde Mitte zwischen
konservativer und fortschrittlicher Gesinnung wo nicht herzustellen, so doch zu
ermöglichen. Deu vorläufige" Versuchen, zu diesem Zwecke die Geschichtsstunden
in den obersten Klassen der höhern Schulen auf eine weitere Grundlage zu stellen
und dem Schüler auch in wirtschaftliche und soziale Wandlungen den Einblick zu
gewähren, den er zu thun vermag, reiht sich dieser mit der Absicht an, nament¬
lich durch die ableitende (d. h. im modernen Sinne allein wahrhaft geschichtliche)
und die vergleichende Methode zu wirken. Das erste halten wir für so notwendig
wie das zweite für überflüssig. Eine Gleichung wie (S. 155): Deutschland
1648 -- Hellas um 190 (das Gegenüber von eorpuZ EvxmAvlioorum und oorpus
eÄtliolioorum entspreche dem achäischen und dem ätolischen Bund, das stammver¬
wandte Schweden dem stammverwandten Mazedonien, der zweite sich einmischende
Staat Frankreich dem alten Rom und das Jahr 1806 dem Jahre 146) ist
eine bloße persönliche Spielerei des Lehrers. Ein rechter Wirklichkeitssinn kann
nicht durch derartige Parallelen, sondern nur dadurch geweckt werden, daß jede
Zeit rein aus ihren besondern Bedingungen heraus erklärt wird. Auch Fragen
wie (S. 169): "Wäre nicht im sechzehnten Jahrhundert eine große Reichsreform
mit Hebung der untern Stände möglich gewesen?" oder <S. 176): "War im ersten
Drittel des siebzehnten Jahrhunderts eine Kräftigung der Zentralgewnlt herbeizu¬
führen?", die Schenk beide mit "Vielleicht" und einer weitern Erörterung darüber
beantwortet, wie etwa die Dinge anders hätten verlaufen können, halten wir für
zwecklos.

Der Geschichtslehrer braucht heute eine Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Bil¬
dung, die ihm in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wer sich die erworben hat,
der kann aller derartigen "Belehrungen" entbehren, wer nicht, der wird sie sich,
fürchten wir, auch aus diesen hier nicht holen; dazu sind sie zu knapp abgefaßt.
Auch Philologisch sind sie nicht tadellos, "gereit" z. B. in dem Schlußstück der zwölf
Bauernartikeln ist nicht unser "gerade," sondern eine alte Nebenform zu "bereits."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Gotteshilfe. Gesammelte Andachten von Friedrich Naumann, Göttingen, Vcmdcnhoeck
und Ruprecht, 18W

Auch denen, die dem sozialpolitischen Wirken Nciumcmns mit etwas bedenk¬
lichen Blicken zusehen, die nicht allem zustimmen können, was allwöchentlich seine
„Hilfe" von der zweiten Spalte an bringt, auch denen werden, falls fie nicht der
Parteigeist Haffen gelehrt hat, die kleinen Andachten, die in der ersten Spalte jeder
Nummer auf die Gotteshilfe hinweisen, Erbauung und Freude gewährt haben. Sie
zeigen, daß Naumann versteht, das Evangelium dem Volke unsrer Zeit in alter
Reinheit und Schlichtheit zu predigen und dabei doch auf die Fragen der Herzen
unsrer Tage erquickende Antworten zu geben. Wer die Andachten der „Hilfe" aus
dem vorigen Jahre gern gesondert haben und sich noch öfter daran erfreuen möchte,
oder wer die „Hilfe" selbst nicht kennt und Naumann lieber erst einmal als Prediger
kennen lernen möchte, den machen wir auf das genannte Büchlein aufmerksam.


Belehrungen über wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen auf geschichtlicher
Grundlage. Für die Hand des Lehrers, sowie zum Selbstunterricht. Von Dr. K. Schenk.
Leipzig, B. G. Teubner, 189«

Deutsch, Geschichte und Geographie siud die Unterrichtsfächer, denen in der
Hauptsache die Aufgabe zufällt, in unsern Schülern eine gesunde Mitte zwischen
konservativer und fortschrittlicher Gesinnung wo nicht herzustellen, so doch zu
ermöglichen. Deu vorläufige» Versuchen, zu diesem Zwecke die Geschichtsstunden
in den obersten Klassen der höhern Schulen auf eine weitere Grundlage zu stellen
und dem Schüler auch in wirtschaftliche und soziale Wandlungen den Einblick zu
gewähren, den er zu thun vermag, reiht sich dieser mit der Absicht an, nament¬
lich durch die ableitende (d. h. im modernen Sinne allein wahrhaft geschichtliche)
und die vergleichende Methode zu wirken. Das erste halten wir für so notwendig
wie das zweite für überflüssig. Eine Gleichung wie (S. 155): Deutschland
1648 — Hellas um 190 (das Gegenüber von eorpuZ EvxmAvlioorum und oorpus
eÄtliolioorum entspreche dem achäischen und dem ätolischen Bund, das stammver¬
wandte Schweden dem stammverwandten Mazedonien, der zweite sich einmischende
Staat Frankreich dem alten Rom und das Jahr 1806 dem Jahre 146) ist
eine bloße persönliche Spielerei des Lehrers. Ein rechter Wirklichkeitssinn kann
nicht durch derartige Parallelen, sondern nur dadurch geweckt werden, daß jede
Zeit rein aus ihren besondern Bedingungen heraus erklärt wird. Auch Fragen
wie (S. 169): „Wäre nicht im sechzehnten Jahrhundert eine große Reichsreform
mit Hebung der untern Stände möglich gewesen?" oder <S. 176): „War im ersten
Drittel des siebzehnten Jahrhunderts eine Kräftigung der Zentralgewnlt herbeizu¬
führen?", die Schenk beide mit „Vielleicht" und einer weitern Erörterung darüber
beantwortet, wie etwa die Dinge anders hätten verlaufen können, halten wir für
zwecklos.

Der Geschichtslehrer braucht heute eine Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Bil¬
dung, die ihm in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wer sich die erworben hat,
der kann aller derartigen „Belehrungen" entbehren, wer nicht, der wird sie sich,
fürchten wir, auch aus diesen hier nicht holen; dazu sind sie zu knapp abgefaßt.
Auch Philologisch sind sie nicht tadellos, „gereit" z. B. in dem Schlußstück der zwölf
Bauernartikeln ist nicht unser „gerade," sondern eine alte Nebenform zu „bereits."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0536] Litteratur Gotteshilfe. Gesammelte Andachten von Friedrich Naumann, Göttingen, Vcmdcnhoeck und Ruprecht, 18W Auch denen, die dem sozialpolitischen Wirken Nciumcmns mit etwas bedenk¬ lichen Blicken zusehen, die nicht allem zustimmen können, was allwöchentlich seine „Hilfe" von der zweiten Spalte an bringt, auch denen werden, falls fie nicht der Parteigeist Haffen gelehrt hat, die kleinen Andachten, die in der ersten Spalte jeder Nummer auf die Gotteshilfe hinweisen, Erbauung und Freude gewährt haben. Sie zeigen, daß Naumann versteht, das Evangelium dem Volke unsrer Zeit in alter Reinheit und Schlichtheit zu predigen und dabei doch auf die Fragen der Herzen unsrer Tage erquickende Antworten zu geben. Wer die Andachten der „Hilfe" aus dem vorigen Jahre gern gesondert haben und sich noch öfter daran erfreuen möchte, oder wer die „Hilfe" selbst nicht kennt und Naumann lieber erst einmal als Prediger kennen lernen möchte, den machen wir auf das genannte Büchlein aufmerksam. Belehrungen über wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen auf geschichtlicher Grundlage. Für die Hand des Lehrers, sowie zum Selbstunterricht. Von Dr. K. Schenk. Leipzig, B. G. Teubner, 189« Deutsch, Geschichte und Geographie siud die Unterrichtsfächer, denen in der Hauptsache die Aufgabe zufällt, in unsern Schülern eine gesunde Mitte zwischen konservativer und fortschrittlicher Gesinnung wo nicht herzustellen, so doch zu ermöglichen. Deu vorläufige» Versuchen, zu diesem Zwecke die Geschichtsstunden in den obersten Klassen der höhern Schulen auf eine weitere Grundlage zu stellen und dem Schüler auch in wirtschaftliche und soziale Wandlungen den Einblick zu gewähren, den er zu thun vermag, reiht sich dieser mit der Absicht an, nament¬ lich durch die ableitende (d. h. im modernen Sinne allein wahrhaft geschichtliche) und die vergleichende Methode zu wirken. Das erste halten wir für so notwendig wie das zweite für überflüssig. Eine Gleichung wie (S. 155): Deutschland 1648 — Hellas um 190 (das Gegenüber von eorpuZ EvxmAvlioorum und oorpus eÄtliolioorum entspreche dem achäischen und dem ätolischen Bund, das stammver¬ wandte Schweden dem stammverwandten Mazedonien, der zweite sich einmischende Staat Frankreich dem alten Rom und das Jahr 1806 dem Jahre 146) ist eine bloße persönliche Spielerei des Lehrers. Ein rechter Wirklichkeitssinn kann nicht durch derartige Parallelen, sondern nur dadurch geweckt werden, daß jede Zeit rein aus ihren besondern Bedingungen heraus erklärt wird. Auch Fragen wie (S. 169): „Wäre nicht im sechzehnten Jahrhundert eine große Reichsreform mit Hebung der untern Stände möglich gewesen?" oder <S. 176): „War im ersten Drittel des siebzehnten Jahrhunderts eine Kräftigung der Zentralgewnlt herbeizu¬ führen?", die Schenk beide mit „Vielleicht" und einer weitern Erörterung darüber beantwortet, wie etwa die Dinge anders hätten verlaufen können, halten wir für zwecklos. Der Geschichtslehrer braucht heute eine Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Bil¬ dung, die ihm in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wer sich die erworben hat, der kann aller derartigen „Belehrungen" entbehren, wer nicht, der wird sie sich, fürchten wir, auch aus diesen hier nicht holen; dazu sind sie zu knapp abgefaßt. Auch Philologisch sind sie nicht tadellos, „gereit" z. B. in dem Schlußstück der zwölf Bauernartikeln ist nicht unser „gerade," sondern eine alte Nebenform zu „bereits." Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/536>, abgerufen am 28.04.2024.