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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur
Die Insel Tenerife. Wanderungen im kanarischen Hoch- und Tiefland, Von Hans Meyer.
Mit 4 Onginnltarten und 33 Textbilder". Leipzig, S, Hirzel, 18W

Hans Meyer gehört zu den wenigen hervorragenden deutschen Reisenden
der Gegenwart, die die guten Überlieferungen der Litteratur der Reisebeschrei¬
bungen mit Verständnis weiterpflegen. Ob er ein unbekanntes Gebiet als wissen¬
schaftlicher Pionier erforscht wie den Kilimandscharo. dessen Hvchregionen er
zuerst erstiege", beschrieben und kartographisch dargestellt hat, oder ein mehrfach
durchwandertes Gebiet wie die tiefern Teile Deutsch-Ostafrikns durchwandert, oder
auf einer Reise um die Welt die verschiedensten Naturszenen und Kulturverhältnisse
rasch hinter einander mit wenig Strichen zeichnet: seine Dcirstelluugen sind immer
reich an guten, ohne Voreingenommenheit angestellten Beobachtungen und geben
sich in einer ungezwungueu und doch liebevoll durchgebildeten Form. Es über¬
wuchern weder die wissenschaftlichen Interessen, noch drängen sich die subjektiven
Anschauungen deklamatorisch vor, noch scheinen endlich die Linien des Tagebuchs
wie ein dürres Schema durch. Der Verfasser verfällt auch nicht in die breite
Schilderungsweise, die durch Häufung schmückender Beiwörter eine Art von pastoscr
Landschaftsmalerei mit Worten anstrebt. In dein Buche über die Jusel Tenerifa
ist diese Ausgeglichenheit besonders wohlthuend. Es ist eine Reisebeschreibung,
eine Schilderung der natürlichen, ethnographischen nud Kultnrverhältnisse der Insel,
es ist aber auch als Reisebegleiter gedacht. Die reine Wissenschaft kommt im An¬
hang F. von Lnschcms "Über eine Schädelsammlung von den kanarischen Inseln"
zur Geltung. Ob man einfach als Leser, oder als Tourist, um sich über Wege
und Ziele zu unterrichten, oder endlich als Gelehrter das Buch zur Hand nimmt,
um neue Beobnchtuugeu zu suchen, immer wird man es befriedigt wieder aus der Hemd
legen. , Wir siud überzeugt, daß die gewinnenden Schilderungen, besonders der
Hochgebirgregionen des Pie von Teyde, dem so naheliegenden, über Genua in acht
Tagen zu erreichenden Archipel der Kanarien neue Freunde zuführen werden.
Zum Schluß möchte" wir noch betonen, daß uns beim Durchlesen dieses Buches
öfter der Gedanke wohlthuend berührte, daß der Verfasser kei" Forscher ""d Rei¬
sender "von Profession," sondern der Vorstand einer großen Verlagsbuchhandlung
ist. der feine Urlaubszeiten und Mußestunden zu wissenschaftlichen und litterarischen
Schöpfungen solcher Art benützt.


Australien und Ozeanien. Eine allgemeine Landeskunde von Wilhelm Siepers. Mit
140 Abbildungen im Text >2 Karten und 20 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck. Leipzig
und Wien, Bibliographisches Institut, 1895 (Allgemeine Länderkunde, S. Band)

Während sich Deutschland politisch in drei verschiednen Teilen von Ozeanien
festgesetzt hat: in Neuguinea, im Bismarckarchipel und auf den Marschallinseln,
ist auch seine Teilnahme an dem Handel und Verkehr mit den australischen Ko¬
lonien von Jahr zu Jahr gestiegen. Der bevorstehende Zusammenschluß dieser
jungen Staaten zu einem australischen Reich und das Emporstreben Japans ver¬
leihen dem ganzen pazifischen Gebiet ein erhöhtes allgemeines Interesse. So kommt
die hier genannte australisch-ozeanische Länderkunde gerade zur rechten Zeit, und
sie wird von vielen willkommen geheißen werden, die sich mit den alten, zu ihrer
Zeit trefflichen Büchern von Meinicke (1875 bis 1376) nicht weiter behelfen konnten.


Litteratur
Die Insel Tenerife. Wanderungen im kanarischen Hoch- und Tiefland, Von Hans Meyer.
Mit 4 Onginnltarten und 33 Textbilder». Leipzig, S, Hirzel, 18W

Hans Meyer gehört zu den wenigen hervorragenden deutschen Reisenden
der Gegenwart, die die guten Überlieferungen der Litteratur der Reisebeschrei¬
bungen mit Verständnis weiterpflegen. Ob er ein unbekanntes Gebiet als wissen¬
schaftlicher Pionier erforscht wie den Kilimandscharo. dessen Hvchregionen er
zuerst erstiege», beschrieben und kartographisch dargestellt hat, oder ein mehrfach
durchwandertes Gebiet wie die tiefern Teile Deutsch-Ostafrikns durchwandert, oder
auf einer Reise um die Welt die verschiedensten Naturszenen und Kulturverhältnisse
rasch hinter einander mit wenig Strichen zeichnet: seine Dcirstelluugen sind immer
reich an guten, ohne Voreingenommenheit angestellten Beobachtungen und geben
sich in einer ungezwungueu und doch liebevoll durchgebildeten Form. Es über¬
wuchern weder die wissenschaftlichen Interessen, noch drängen sich die subjektiven
Anschauungen deklamatorisch vor, noch scheinen endlich die Linien des Tagebuchs
wie ein dürres Schema durch. Der Verfasser verfällt auch nicht in die breite
Schilderungsweise, die durch Häufung schmückender Beiwörter eine Art von pastoscr
Landschaftsmalerei mit Worten anstrebt. In dein Buche über die Jusel Tenerifa
ist diese Ausgeglichenheit besonders wohlthuend. Es ist eine Reisebeschreibung,
eine Schilderung der natürlichen, ethnographischen nud Kultnrverhältnisse der Insel,
es ist aber auch als Reisebegleiter gedacht. Die reine Wissenschaft kommt im An¬
hang F. von Lnschcms „Über eine Schädelsammlung von den kanarischen Inseln"
zur Geltung. Ob man einfach als Leser, oder als Tourist, um sich über Wege
und Ziele zu unterrichten, oder endlich als Gelehrter das Buch zur Hand nimmt,
um neue Beobnchtuugeu zu suchen, immer wird man es befriedigt wieder aus der Hemd
legen. , Wir siud überzeugt, daß die gewinnenden Schilderungen, besonders der
Hochgebirgregionen des Pie von Teyde, dem so naheliegenden, über Genua in acht
Tagen zu erreichenden Archipel der Kanarien neue Freunde zuführen werden.
Zum Schluß möchte» wir noch betonen, daß uns beim Durchlesen dieses Buches
öfter der Gedanke wohlthuend berührte, daß der Verfasser kei» Forscher »»d Rei¬
sender „von Profession," sondern der Vorstand einer großen Verlagsbuchhandlung
ist. der feine Urlaubszeiten und Mußestunden zu wissenschaftlichen und litterarischen
Schöpfungen solcher Art benützt.


Australien und Ozeanien. Eine allgemeine Landeskunde von Wilhelm Siepers. Mit
140 Abbildungen im Text >2 Karten und 20 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck. Leipzig
und Wien, Bibliographisches Institut, 1895 (Allgemeine Länderkunde, S. Band)

Während sich Deutschland politisch in drei verschiednen Teilen von Ozeanien
festgesetzt hat: in Neuguinea, im Bismarckarchipel und auf den Marschallinseln,
ist auch seine Teilnahme an dem Handel und Verkehr mit den australischen Ko¬
lonien von Jahr zu Jahr gestiegen. Der bevorstehende Zusammenschluß dieser
jungen Staaten zu einem australischen Reich und das Emporstreben Japans ver¬
leihen dem ganzen pazifischen Gebiet ein erhöhtes allgemeines Interesse. So kommt
die hier genannte australisch-ozeanische Länderkunde gerade zur rechten Zeit, und
sie wird von vielen willkommen geheißen werden, die sich mit den alten, zu ihrer
Zeit trefflichen Büchern von Meinicke (1875 bis 1376) nicht weiter behelfen konnten.


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[0055] Litteratur Die Insel Tenerife. Wanderungen im kanarischen Hoch- und Tiefland, Von Hans Meyer. Mit 4 Onginnltarten und 33 Textbilder». Leipzig, S, Hirzel, 18W Hans Meyer gehört zu den wenigen hervorragenden deutschen Reisenden der Gegenwart, die die guten Überlieferungen der Litteratur der Reisebeschrei¬ bungen mit Verständnis weiterpflegen. Ob er ein unbekanntes Gebiet als wissen¬ schaftlicher Pionier erforscht wie den Kilimandscharo. dessen Hvchregionen er zuerst erstiege», beschrieben und kartographisch dargestellt hat, oder ein mehrfach durchwandertes Gebiet wie die tiefern Teile Deutsch-Ostafrikns durchwandert, oder auf einer Reise um die Welt die verschiedensten Naturszenen und Kulturverhältnisse rasch hinter einander mit wenig Strichen zeichnet: seine Dcirstelluugen sind immer reich an guten, ohne Voreingenommenheit angestellten Beobachtungen und geben sich in einer ungezwungueu und doch liebevoll durchgebildeten Form. Es über¬ wuchern weder die wissenschaftlichen Interessen, noch drängen sich die subjektiven Anschauungen deklamatorisch vor, noch scheinen endlich die Linien des Tagebuchs wie ein dürres Schema durch. Der Verfasser verfällt auch nicht in die breite Schilderungsweise, die durch Häufung schmückender Beiwörter eine Art von pastoscr Landschaftsmalerei mit Worten anstrebt. In dein Buche über die Jusel Tenerifa ist diese Ausgeglichenheit besonders wohlthuend. Es ist eine Reisebeschreibung, eine Schilderung der natürlichen, ethnographischen nud Kultnrverhältnisse der Insel, es ist aber auch als Reisebegleiter gedacht. Die reine Wissenschaft kommt im An¬ hang F. von Lnschcms „Über eine Schädelsammlung von den kanarischen Inseln" zur Geltung. Ob man einfach als Leser, oder als Tourist, um sich über Wege und Ziele zu unterrichten, oder endlich als Gelehrter das Buch zur Hand nimmt, um neue Beobnchtuugeu zu suchen, immer wird man es befriedigt wieder aus der Hemd legen. , Wir siud überzeugt, daß die gewinnenden Schilderungen, besonders der Hochgebirgregionen des Pie von Teyde, dem so naheliegenden, über Genua in acht Tagen zu erreichenden Archipel der Kanarien neue Freunde zuführen werden. Zum Schluß möchte» wir noch betonen, daß uns beim Durchlesen dieses Buches öfter der Gedanke wohlthuend berührte, daß der Verfasser kei» Forscher »»d Rei¬ sender „von Profession," sondern der Vorstand einer großen Verlagsbuchhandlung ist. der feine Urlaubszeiten und Mußestunden zu wissenschaftlichen und litterarischen Schöpfungen solcher Art benützt. Australien und Ozeanien. Eine allgemeine Landeskunde von Wilhelm Siepers. Mit 140 Abbildungen im Text >2 Karten und 20 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1895 (Allgemeine Länderkunde, S. Band) Während sich Deutschland politisch in drei verschiednen Teilen von Ozeanien festgesetzt hat: in Neuguinea, im Bismarckarchipel und auf den Marschallinseln, ist auch seine Teilnahme an dem Handel und Verkehr mit den australischen Ko¬ lonien von Jahr zu Jahr gestiegen. Der bevorstehende Zusammenschluß dieser jungen Staaten zu einem australischen Reich und das Emporstreben Japans ver¬ leihen dem ganzen pazifischen Gebiet ein erhöhtes allgemeines Interesse. So kommt die hier genannte australisch-ozeanische Länderkunde gerade zur rechten Zeit, und sie wird von vielen willkommen geheißen werden, die sich mit den alten, zu ihrer Zeit trefflichen Büchern von Meinicke (1875 bis 1376) nicht weiter behelfen konnten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/55>, abgerufen am 28.04.2024.