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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

und Füßen rudert, weil sie mit ihrer kurz zuvor geladner Last zu versinken droht."
Das ist gewiß sehr hübsch und treffend gesagt. Aber wer ist nun sein Gegner,
der Mann der "uulateinischeu Bildung, ohne den Humor, den nur die Schule
giebt" ? Es ist Gervinus, der einstige Kaufmannslehrling, der die erste wissenschaft¬
liche und die noch heute auf jeder Seite anregende Geschichte der neuern deutschen
Litteratur geschrieben hat. Jenes Versehen des "Autilongin" bericht allerdings ein
bischen auf der "unlateinischen Bildung." Aber was will eine solche Kleinigkeit
sagen! Und Gutzkow selbst hat sie nicht einmal bemerkt, dafür hat er aber seine
eigne Schrift nicht nur mit jenem falschen Namen betitelt, sondern sie auch noch
ausgestattet mit der Biographie eiues Dionysius Longinus, der mit dem fälschlich
so benannten Verfasser des Traktats gar nichts zu thun hat. Er kann also mit
dieser "lateinischen Bildung" keinen Staat machen.

Geht man aber den ganzen Inhalt des Gutzkowschen Buches durch, so dürfte
es sich selten in traurigerer Weise kundgethan haben, wie tief ein Mann geistig
herunterkommen kann, auch wenn man die frühere Höhe in diesem Falle noch so
niedrig anschlagen mochte. Nichts als Klatsch, der eigentlich doch niemanden inter-
essirt. Wahrscheinlich hat Gutzkow. ehe er das Buch verfaßte, Swifts Bücher¬
schlacht, von der jeder einmal gehört hat, gelesen. Hätte er auch Swifts spätere
Schrift gekannt, so würde er vielleicht diesen Dionysius Longinus nicht geschrieben
A. P. haben.


Von den Karmelitern.

In der Buchausgabe meiner "Wandlungen" habe ich
Seite 381 ff. das Leben der Karmeliter geschildert. Wie mir mein Bruder schreibt,
hat mich dabei mein Gedächtnis in einigen Punkten getäuscht. Jeder Mönch hat
auf der Pritsche drei Kotzen (Decken), zwei als Unterlage und eine zum Zudecken,
und nach einem für die nördlichen Ordensprovinzen erlassenen Jndnlt dürfen sie
im Winter heizen. Im Frauenkloster zu Graz befinden sich zur Zeit nur zwei
adliche Damen, in galizischen Klöstern des Ordens giebt es deren mehrere. Die
Infantin von Spanien zu Graz wohnt in einem zum Kloster gehörigen besondern
Hause als Hospitant"!. Weil das im Buche nicht mehr berichtigt werden konnte
,
A. halte ich mich für verpflichtet, es hier zu thun.




Litteratur
Zur Mäßigkeitsbewegung,

Der unermüdliche Kämpfer gegen den Alkohol,
Dr. Wilhelm Bode, hat ein hübsches Michel herausgegeben, dessen Titel jedoch:
Kurze Geschichte der Trinksitten und Mäßigkeitsbestrebungen in Deutsch¬
land (München, I. I. Lehmann, 1896) nicht ganz wahrheitsgemäß ist, da eigent¬
lich nur die Geschichte der Mäßigkeitsbestrebungen erzählt wird, während die Trink¬
sitten in einem kurzen einleitenden Kapitel und einem Anhange abgefertigt werden.
Bode vertritt seine Sache mit der Wärme eines edeln, begeisterten Herzens und
schildert das Wirken der deutscheu Mäßigkeitsapostel: eines Seid, Geling, Böttcher,
Fietzeck, Wiehern, Otterberg, Wald, Stüve in anschaulicher und fesselnder Weise.
Die Mäßigkeitsbewegung trat bekanntlich zuerst in der Gestalt von Enthaltsamkeits¬
vereinen auf und hat sich seit 1833 in dem Verein gegen den Mißbrauch geistiger
Getränke verkörpert, während daneben neue Enthaltsamkeitsvereine entstehen. Der
Verein gegen den Mißbrauch fordert, wie schon sein Name sagt, nicht die gänz¬
liche Enthaltung, sondern will nur den Mißbrauch durch "bessere Gesetze, bessere


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und Füßen rudert, weil sie mit ihrer kurz zuvor geladner Last zu versinken droht."
Das ist gewiß sehr hübsch und treffend gesagt. Aber wer ist nun sein Gegner,
der Mann der „uulateinischeu Bildung, ohne den Humor, den nur die Schule
giebt" ? Es ist Gervinus, der einstige Kaufmannslehrling, der die erste wissenschaft¬
liche und die noch heute auf jeder Seite anregende Geschichte der neuern deutschen
Litteratur geschrieben hat. Jenes Versehen des „Autilongin" bericht allerdings ein
bischen auf der „unlateinischen Bildung." Aber was will eine solche Kleinigkeit
sagen! Und Gutzkow selbst hat sie nicht einmal bemerkt, dafür hat er aber seine
eigne Schrift nicht nur mit jenem falschen Namen betitelt, sondern sie auch noch
ausgestattet mit der Biographie eiues Dionysius Longinus, der mit dem fälschlich
so benannten Verfasser des Traktats gar nichts zu thun hat. Er kann also mit
dieser „lateinischen Bildung" keinen Staat machen.

Geht man aber den ganzen Inhalt des Gutzkowschen Buches durch, so dürfte
es sich selten in traurigerer Weise kundgethan haben, wie tief ein Mann geistig
herunterkommen kann, auch wenn man die frühere Höhe in diesem Falle noch so
niedrig anschlagen mochte. Nichts als Klatsch, der eigentlich doch niemanden inter-
essirt. Wahrscheinlich hat Gutzkow. ehe er das Buch verfaßte, Swifts Bücher¬
schlacht, von der jeder einmal gehört hat, gelesen. Hätte er auch Swifts spätere
Schrift gekannt, so würde er vielleicht diesen Dionysius Longinus nicht geschrieben
A. P. haben.


Von den Karmelitern.

In der Buchausgabe meiner „Wandlungen" habe ich
Seite 381 ff. das Leben der Karmeliter geschildert. Wie mir mein Bruder schreibt,
hat mich dabei mein Gedächtnis in einigen Punkten getäuscht. Jeder Mönch hat
auf der Pritsche drei Kotzen (Decken), zwei als Unterlage und eine zum Zudecken,
und nach einem für die nördlichen Ordensprovinzen erlassenen Jndnlt dürfen sie
im Winter heizen. Im Frauenkloster zu Graz befinden sich zur Zeit nur zwei
adliche Damen, in galizischen Klöstern des Ordens giebt es deren mehrere. Die
Infantin von Spanien zu Graz wohnt in einem zum Kloster gehörigen besondern
Hause als Hospitant«!. Weil das im Buche nicht mehr berichtigt werden konnte
,
A. halte ich mich für verpflichtet, es hier zu thun.




Litteratur
Zur Mäßigkeitsbewegung,

Der unermüdliche Kämpfer gegen den Alkohol,
Dr. Wilhelm Bode, hat ein hübsches Michel herausgegeben, dessen Titel jedoch:
Kurze Geschichte der Trinksitten und Mäßigkeitsbestrebungen in Deutsch¬
land (München, I. I. Lehmann, 1896) nicht ganz wahrheitsgemäß ist, da eigent¬
lich nur die Geschichte der Mäßigkeitsbestrebungen erzählt wird, während die Trink¬
sitten in einem kurzen einleitenden Kapitel und einem Anhange abgefertigt werden.
Bode vertritt seine Sache mit der Wärme eines edeln, begeisterten Herzens und
schildert das Wirken der deutscheu Mäßigkeitsapostel: eines Seid, Geling, Böttcher,
Fietzeck, Wiehern, Otterberg, Wald, Stüve in anschaulicher und fesselnder Weise.
Die Mäßigkeitsbewegung trat bekanntlich zuerst in der Gestalt von Enthaltsamkeits¬
vereinen auf und hat sich seit 1833 in dem Verein gegen den Mißbrauch geistiger
Getränke verkörpert, während daneben neue Enthaltsamkeitsvereine entstehen. Der
Verein gegen den Mißbrauch fordert, wie schon sein Name sagt, nicht die gänz¬
liche Enthaltung, sondern will nur den Mißbrauch durch „bessere Gesetze, bessere


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[0583] Litteratur und Füßen rudert, weil sie mit ihrer kurz zuvor geladner Last zu versinken droht." Das ist gewiß sehr hübsch und treffend gesagt. Aber wer ist nun sein Gegner, der Mann der „uulateinischeu Bildung, ohne den Humor, den nur die Schule giebt" ? Es ist Gervinus, der einstige Kaufmannslehrling, der die erste wissenschaft¬ liche und die noch heute auf jeder Seite anregende Geschichte der neuern deutschen Litteratur geschrieben hat. Jenes Versehen des „Autilongin" bericht allerdings ein bischen auf der „unlateinischen Bildung." Aber was will eine solche Kleinigkeit sagen! Und Gutzkow selbst hat sie nicht einmal bemerkt, dafür hat er aber seine eigne Schrift nicht nur mit jenem falschen Namen betitelt, sondern sie auch noch ausgestattet mit der Biographie eiues Dionysius Longinus, der mit dem fälschlich so benannten Verfasser des Traktats gar nichts zu thun hat. Er kann also mit dieser „lateinischen Bildung" keinen Staat machen. Geht man aber den ganzen Inhalt des Gutzkowschen Buches durch, so dürfte es sich selten in traurigerer Weise kundgethan haben, wie tief ein Mann geistig herunterkommen kann, auch wenn man die frühere Höhe in diesem Falle noch so niedrig anschlagen mochte. Nichts als Klatsch, der eigentlich doch niemanden inter- essirt. Wahrscheinlich hat Gutzkow. ehe er das Buch verfaßte, Swifts Bücher¬ schlacht, von der jeder einmal gehört hat, gelesen. Hätte er auch Swifts spätere Schrift gekannt, so würde er vielleicht diesen Dionysius Longinus nicht geschrieben A. P. haben. Von den Karmelitern. In der Buchausgabe meiner „Wandlungen" habe ich Seite 381 ff. das Leben der Karmeliter geschildert. Wie mir mein Bruder schreibt, hat mich dabei mein Gedächtnis in einigen Punkten getäuscht. Jeder Mönch hat auf der Pritsche drei Kotzen (Decken), zwei als Unterlage und eine zum Zudecken, und nach einem für die nördlichen Ordensprovinzen erlassenen Jndnlt dürfen sie im Winter heizen. Im Frauenkloster zu Graz befinden sich zur Zeit nur zwei adliche Damen, in galizischen Klöstern des Ordens giebt es deren mehrere. Die Infantin von Spanien zu Graz wohnt in einem zum Kloster gehörigen besondern Hause als Hospitant«!. Weil das im Buche nicht mehr berichtigt werden konnte , A. halte ich mich für verpflichtet, es hier zu thun. Litteratur Zur Mäßigkeitsbewegung, Der unermüdliche Kämpfer gegen den Alkohol, Dr. Wilhelm Bode, hat ein hübsches Michel herausgegeben, dessen Titel jedoch: Kurze Geschichte der Trinksitten und Mäßigkeitsbestrebungen in Deutsch¬ land (München, I. I. Lehmann, 1896) nicht ganz wahrheitsgemäß ist, da eigent¬ lich nur die Geschichte der Mäßigkeitsbestrebungen erzählt wird, während die Trink¬ sitten in einem kurzen einleitenden Kapitel und einem Anhange abgefertigt werden. Bode vertritt seine Sache mit der Wärme eines edeln, begeisterten Herzens und schildert das Wirken der deutscheu Mäßigkeitsapostel: eines Seid, Geling, Böttcher, Fietzeck, Wiehern, Otterberg, Wald, Stüve in anschaulicher und fesselnder Weise. Die Mäßigkeitsbewegung trat bekanntlich zuerst in der Gestalt von Enthaltsamkeits¬ vereinen auf und hat sich seit 1833 in dem Verein gegen den Mißbrauch geistiger Getränke verkörpert, während daneben neue Enthaltsamkeitsvereine entstehen. Der Verein gegen den Mißbrauch fordert, wie schon sein Name sagt, nicht die gänz¬ liche Enthaltung, sondern will nur den Mißbrauch durch „bessere Gesetze, bessere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/583>, abgerufen am 27.04.2024.