Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Einrichtungen, bessere Anschauungen" bekämpfen. Es versteht sich, daß wir der
Hauptsache nach mit der Auffassung des Vereins übereinstimmen, nur daß wir das
Hauptgewicht auf die bessern Einrichtungen legen, insbesondre auf die Herstellung
gemütlicher Arbeiterwohnungen und die Gründung von Volkserholuugsstätteu, die
das gewöhnliche Wirtshaus mit seinem Zwange zum Alkoholgenuß überflüssig machen.
Wenn alle Förster so vernünftig handelten wie der auf Seite 174 erwähnte, der
feinen Waldarbeitern das Kaffeekochen zu Mittag ermöglichte, so könnte mau sich
viele Predigten gegen den Schnaps ersparen. Daß und warum wir die gänzliche
Beseitigung des Alkoholgenusses für kein erstrebenswertes Ziel halten, haben wir
bei andern Gelegenheiten dargelegt. Wir verehren die Männer, die Enthaltsam¬
keitsvereine begründen, dort, wo es nötig ist, aber es ist glücklicherweise nicht überall
nötig; in der Gegend, wo Rezensent schreibt, sind Trunkenbolde äußerst selten, und
das Volk lebt ohne Vereine und ohne polizeiliche Maßregeln im ganzen sehr mäßig.
Wir wissen aus eigner Erfahrung, daß Trunkenbolde leichter zur gänzlichen Ent¬
haltung als zur Mäßigkeit gebracht werden können, aber solche unglückliche Geschöpfe
sind ebeu Kranke, und nach deren Bedürfnis darf man doch nicht die Diät der Ge¬
sunden einrichten. Ein Mann, der trinken kann, ohne ein Trunkenbold zu werden,
ist ein vollkommnerer Mensch als der ganz Enthaltsame, der weiß, daß er, wenn
ihm ein Tropfen Wein oder Branntwein über die Lippen käme, nicht eher auf¬
hören würde, als bis er unter dem Tische läge. Ein gebildeter Europäer, der in
den Wald spazieren geht und dann wieder zu seiner Arbeit zurückkehrt, ist ein voll-
kommneres Geschöpf als ein eingefnngner Wilder, den man anbinden muß, weil,
Wenn er einmal in den Wald entkäme, man ihn nicht wieder herauskriegen würde.


Grundriß der Psychologie von Wilhelm Wundt. Leipzig, Wilhelm Engelmann, 18!)ö

Es ist wohl überflüssig, hier noch ein Wort über die Bedeutung von Wundes
psychologischen Arbeiten zu sagen. Wir freuen uns, daß anch er das Bedürfnis
der Zeit anerkennt, Wissenschaft und Leben einander zu nähern, namentlich das
Leben mit der heute gewonnenen Haltung der Wissenschaft zu durchtränken, und mit
diesen: ausgezeichneten Buche, ans den Nimlms der Zunft verzichtend und doch mit
ihrer gediegnen Kraft erfüllt, vor einen größern Kreis wissenschaftlich Gebildeter
tritt. Seine nach der Einsicht des neunzehnten Jahrhunderts rein menschliche Me¬
thode, sein ruhiger, nicht leichter, aber schließlich doch höchst klarer Stil, in dem
kein taubes Wort Platz hat, müssen auch auf den Neuling gleichmäßig vertrauen¬
erweckend wirken; die bildlichen Ausdrücke, deren er sich bedient, sind meist mathe¬
matischen Ursprungs, d. h. bieten die beste denkbare Gewähr, daß nichts neben¬
sächliches, störendes durch den Ausdruck in die Vorstellung eingeschmuggelt werden
kann. Der Stoff ist so gegliedert, daß der Leser von den psychischen Elementen
(den Empfindungen und deu einfachen Gefühlen) zunächst zu den psychischen Ge¬
bilden (den Vorstellungen und den zusammengesetzten Gefühlen, den Affekten und
den Willensvorgängen) und dann in den Zusammenhang der psychischen Gebilde
(Associationen, Apperzeptionsverbindnngen und psychische Zustände) eingeführt wird.
Die beiden Schlußkapitel behandeln die psychischen Entwicklungen der Tiere, des
Kindes und geistiger Gemeinschaften (Sprache, Mythus, Sitte) und endlich die
psychische Kausalität, d. h. den Begriff der Seele und die psychologischen Beziehungs-
uud Entwicklungsgesetze.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marqu-rrt in Leipzig
Litteratur

Einrichtungen, bessere Anschauungen" bekämpfen. Es versteht sich, daß wir der
Hauptsache nach mit der Auffassung des Vereins übereinstimmen, nur daß wir das
Hauptgewicht auf die bessern Einrichtungen legen, insbesondre auf die Herstellung
gemütlicher Arbeiterwohnungen und die Gründung von Volkserholuugsstätteu, die
das gewöhnliche Wirtshaus mit seinem Zwange zum Alkoholgenuß überflüssig machen.
Wenn alle Förster so vernünftig handelten wie der auf Seite 174 erwähnte, der
feinen Waldarbeitern das Kaffeekochen zu Mittag ermöglichte, so könnte mau sich
viele Predigten gegen den Schnaps ersparen. Daß und warum wir die gänzliche
Beseitigung des Alkoholgenusses für kein erstrebenswertes Ziel halten, haben wir
bei andern Gelegenheiten dargelegt. Wir verehren die Männer, die Enthaltsam¬
keitsvereine begründen, dort, wo es nötig ist, aber es ist glücklicherweise nicht überall
nötig; in der Gegend, wo Rezensent schreibt, sind Trunkenbolde äußerst selten, und
das Volk lebt ohne Vereine und ohne polizeiliche Maßregeln im ganzen sehr mäßig.
Wir wissen aus eigner Erfahrung, daß Trunkenbolde leichter zur gänzlichen Ent¬
haltung als zur Mäßigkeit gebracht werden können, aber solche unglückliche Geschöpfe
sind ebeu Kranke, und nach deren Bedürfnis darf man doch nicht die Diät der Ge¬
sunden einrichten. Ein Mann, der trinken kann, ohne ein Trunkenbold zu werden,
ist ein vollkommnerer Mensch als der ganz Enthaltsame, der weiß, daß er, wenn
ihm ein Tropfen Wein oder Branntwein über die Lippen käme, nicht eher auf¬
hören würde, als bis er unter dem Tische läge. Ein gebildeter Europäer, der in
den Wald spazieren geht und dann wieder zu seiner Arbeit zurückkehrt, ist ein voll-
kommneres Geschöpf als ein eingefnngner Wilder, den man anbinden muß, weil,
Wenn er einmal in den Wald entkäme, man ihn nicht wieder herauskriegen würde.


Grundriß der Psychologie von Wilhelm Wundt. Leipzig, Wilhelm Engelmann, 18!)ö

Es ist wohl überflüssig, hier noch ein Wort über die Bedeutung von Wundes
psychologischen Arbeiten zu sagen. Wir freuen uns, daß anch er das Bedürfnis
der Zeit anerkennt, Wissenschaft und Leben einander zu nähern, namentlich das
Leben mit der heute gewonnenen Haltung der Wissenschaft zu durchtränken, und mit
diesen: ausgezeichneten Buche, ans den Nimlms der Zunft verzichtend und doch mit
ihrer gediegnen Kraft erfüllt, vor einen größern Kreis wissenschaftlich Gebildeter
tritt. Seine nach der Einsicht des neunzehnten Jahrhunderts rein menschliche Me¬
thode, sein ruhiger, nicht leichter, aber schließlich doch höchst klarer Stil, in dem
kein taubes Wort Platz hat, müssen auch auf den Neuling gleichmäßig vertrauen¬
erweckend wirken; die bildlichen Ausdrücke, deren er sich bedient, sind meist mathe¬
matischen Ursprungs, d. h. bieten die beste denkbare Gewähr, daß nichts neben¬
sächliches, störendes durch den Ausdruck in die Vorstellung eingeschmuggelt werden
kann. Der Stoff ist so gegliedert, daß der Leser von den psychischen Elementen
(den Empfindungen und deu einfachen Gefühlen) zunächst zu den psychischen Ge¬
bilden (den Vorstellungen und den zusammengesetzten Gefühlen, den Affekten und
den Willensvorgängen) und dann in den Zusammenhang der psychischen Gebilde
(Associationen, Apperzeptionsverbindnngen und psychische Zustände) eingeführt wird.
Die beiden Schlußkapitel behandeln die psychischen Entwicklungen der Tiere, des
Kindes und geistiger Gemeinschaften (Sprache, Mythus, Sitte) und endlich die
psychische Kausalität, d. h. den Begriff der Seele und die psychologischen Beziehungs-
uud Entwicklungsgesetze.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marqu-rrt in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0584" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222888"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1700" prev="#ID_1699"> Einrichtungen, bessere Anschauungen" bekämpfen. Es versteht sich, daß wir der<lb/>
Hauptsache nach mit der Auffassung des Vereins übereinstimmen, nur daß wir das<lb/>
Hauptgewicht auf die bessern Einrichtungen legen, insbesondre auf die Herstellung<lb/>
gemütlicher Arbeiterwohnungen und die Gründung von Volkserholuugsstätteu, die<lb/>
das gewöhnliche Wirtshaus mit seinem Zwange zum Alkoholgenuß überflüssig machen.<lb/>
Wenn alle Förster so vernünftig handelten wie der auf Seite 174 erwähnte, der<lb/>
feinen Waldarbeitern das Kaffeekochen zu Mittag ermöglichte, so könnte mau sich<lb/>
viele Predigten gegen den Schnaps ersparen. Daß und warum wir die gänzliche<lb/>
Beseitigung des Alkoholgenusses für kein erstrebenswertes Ziel halten, haben wir<lb/>
bei andern Gelegenheiten dargelegt. Wir verehren die Männer, die Enthaltsam¬<lb/>
keitsvereine begründen, dort, wo es nötig ist, aber es ist glücklicherweise nicht überall<lb/>
nötig; in der Gegend, wo Rezensent schreibt, sind Trunkenbolde äußerst selten, und<lb/>
das Volk lebt ohne Vereine und ohne polizeiliche Maßregeln im ganzen sehr mäßig.<lb/>
Wir wissen aus eigner Erfahrung, daß Trunkenbolde leichter zur gänzlichen Ent¬<lb/>
haltung als zur Mäßigkeit gebracht werden können, aber solche unglückliche Geschöpfe<lb/>
sind ebeu Kranke, und nach deren Bedürfnis darf man doch nicht die Diät der Ge¬<lb/>
sunden einrichten. Ein Mann, der trinken kann, ohne ein Trunkenbold zu werden,<lb/>
ist ein vollkommnerer Mensch als der ganz Enthaltsame, der weiß, daß er, wenn<lb/>
ihm ein Tropfen Wein oder Branntwein über die Lippen käme, nicht eher auf¬<lb/>
hören würde, als bis er unter dem Tische läge. Ein gebildeter Europäer, der in<lb/>
den Wald spazieren geht und dann wieder zu seiner Arbeit zurückkehrt, ist ein voll-<lb/>
kommneres Geschöpf als ein eingefnngner Wilder, den man anbinden muß, weil,<lb/>
Wenn er einmal in den Wald entkäme, man ihn nicht wieder herauskriegen würde.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Grundriß der Psychologie von Wilhelm Wundt.  Leipzig, Wilhelm Engelmann, 18!)ö</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1701"> Es ist wohl überflüssig, hier noch ein Wort über die Bedeutung von Wundes<lb/>
psychologischen Arbeiten zu sagen. Wir freuen uns, daß anch er das Bedürfnis<lb/>
der Zeit anerkennt, Wissenschaft und Leben einander zu nähern, namentlich das<lb/>
Leben mit der heute gewonnenen Haltung der Wissenschaft zu durchtränken, und mit<lb/>
diesen: ausgezeichneten Buche, ans den Nimlms der Zunft verzichtend und doch mit<lb/>
ihrer gediegnen Kraft erfüllt, vor einen größern Kreis wissenschaftlich Gebildeter<lb/>
tritt. Seine nach der Einsicht des neunzehnten Jahrhunderts rein menschliche Me¬<lb/>
thode, sein ruhiger, nicht leichter, aber schließlich doch höchst klarer Stil, in dem<lb/>
kein taubes Wort Platz hat, müssen auch auf den Neuling gleichmäßig vertrauen¬<lb/>
erweckend wirken; die bildlichen Ausdrücke, deren er sich bedient, sind meist mathe¬<lb/>
matischen Ursprungs, d. h. bieten die beste denkbare Gewähr, daß nichts neben¬<lb/>
sächliches, störendes durch den Ausdruck in die Vorstellung eingeschmuggelt werden<lb/>
kann. Der Stoff ist so gegliedert, daß der Leser von den psychischen Elementen<lb/>
(den Empfindungen und deu einfachen Gefühlen) zunächst zu den psychischen Ge¬<lb/>
bilden (den Vorstellungen und den zusammengesetzten Gefühlen, den Affekten und<lb/>
den Willensvorgängen) und dann in den Zusammenhang der psychischen Gebilde<lb/>
(Associationen, Apperzeptionsverbindnngen und psychische Zustände) eingeführt wird.<lb/>
Die beiden Schlußkapitel behandeln die psychischen Entwicklungen der Tiere, des<lb/>
Kindes und geistiger Gemeinschaften (Sprache, Mythus, Sitte) und endlich die<lb/>
psychische Kausalität, d. h. den Begriff der Seele und die psychologischen Beziehungs-<lb/>
uud Entwicklungsgesetze.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marqu-rrt in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0584] Litteratur Einrichtungen, bessere Anschauungen" bekämpfen. Es versteht sich, daß wir der Hauptsache nach mit der Auffassung des Vereins übereinstimmen, nur daß wir das Hauptgewicht auf die bessern Einrichtungen legen, insbesondre auf die Herstellung gemütlicher Arbeiterwohnungen und die Gründung von Volkserholuugsstätteu, die das gewöhnliche Wirtshaus mit seinem Zwange zum Alkoholgenuß überflüssig machen. Wenn alle Förster so vernünftig handelten wie der auf Seite 174 erwähnte, der feinen Waldarbeitern das Kaffeekochen zu Mittag ermöglichte, so könnte mau sich viele Predigten gegen den Schnaps ersparen. Daß und warum wir die gänzliche Beseitigung des Alkoholgenusses für kein erstrebenswertes Ziel halten, haben wir bei andern Gelegenheiten dargelegt. Wir verehren die Männer, die Enthaltsam¬ keitsvereine begründen, dort, wo es nötig ist, aber es ist glücklicherweise nicht überall nötig; in der Gegend, wo Rezensent schreibt, sind Trunkenbolde äußerst selten, und das Volk lebt ohne Vereine und ohne polizeiliche Maßregeln im ganzen sehr mäßig. Wir wissen aus eigner Erfahrung, daß Trunkenbolde leichter zur gänzlichen Ent¬ haltung als zur Mäßigkeit gebracht werden können, aber solche unglückliche Geschöpfe sind ebeu Kranke, und nach deren Bedürfnis darf man doch nicht die Diät der Ge¬ sunden einrichten. Ein Mann, der trinken kann, ohne ein Trunkenbold zu werden, ist ein vollkommnerer Mensch als der ganz Enthaltsame, der weiß, daß er, wenn ihm ein Tropfen Wein oder Branntwein über die Lippen käme, nicht eher auf¬ hören würde, als bis er unter dem Tische läge. Ein gebildeter Europäer, der in den Wald spazieren geht und dann wieder zu seiner Arbeit zurückkehrt, ist ein voll- kommneres Geschöpf als ein eingefnngner Wilder, den man anbinden muß, weil, Wenn er einmal in den Wald entkäme, man ihn nicht wieder herauskriegen würde. Grundriß der Psychologie von Wilhelm Wundt. Leipzig, Wilhelm Engelmann, 18!)ö Es ist wohl überflüssig, hier noch ein Wort über die Bedeutung von Wundes psychologischen Arbeiten zu sagen. Wir freuen uns, daß anch er das Bedürfnis der Zeit anerkennt, Wissenschaft und Leben einander zu nähern, namentlich das Leben mit der heute gewonnenen Haltung der Wissenschaft zu durchtränken, und mit diesen: ausgezeichneten Buche, ans den Nimlms der Zunft verzichtend und doch mit ihrer gediegnen Kraft erfüllt, vor einen größern Kreis wissenschaftlich Gebildeter tritt. Seine nach der Einsicht des neunzehnten Jahrhunderts rein menschliche Me¬ thode, sein ruhiger, nicht leichter, aber schließlich doch höchst klarer Stil, in dem kein taubes Wort Platz hat, müssen auch auf den Neuling gleichmäßig vertrauen¬ erweckend wirken; die bildlichen Ausdrücke, deren er sich bedient, sind meist mathe¬ matischen Ursprungs, d. h. bieten die beste denkbare Gewähr, daß nichts neben¬ sächliches, störendes durch den Ausdruck in die Vorstellung eingeschmuggelt werden kann. Der Stoff ist so gegliedert, daß der Leser von den psychischen Elementen (den Empfindungen und deu einfachen Gefühlen) zunächst zu den psychischen Ge¬ bilden (den Vorstellungen und den zusammengesetzten Gefühlen, den Affekten und den Willensvorgängen) und dann in den Zusammenhang der psychischen Gebilde (Associationen, Apperzeptionsverbindnngen und psychische Zustände) eingeführt wird. Die beiden Schlußkapitel behandeln die psychischen Entwicklungen der Tiere, des Kindes und geistiger Gemeinschaften (Sprache, Mythus, Sitte) und endlich die psychische Kausalität, d. h. den Begriff der Seele und die psychologischen Beziehungs- uud Entwicklungsgesetze. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marqu-rrt in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/584
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/584>, abgerufen am 28.04.2024.