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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das in 2 bis 3 Tagen -- ganz abgesehen vom Zirkus und von den großen Theatern --
diese 137 Genüsse über sich hat ergehen lassen müssen! Und dann: die armen
Wirte, die das alles haben bekannt machen müssen! Und -- das arme Tageblatt,
das alle diese Bekanntmachungen hat drucken müssen! Ja, es sind schlechte Zeiten.


Die Taxameterdroschke.

Gott sei Dank, daß wir diesen Kulturfortschritt
nun endlich auch "vollzogen" haben -- seit dem 1. April haben wir die Taxa¬
meterdroschke. Wie haben wir es bisher nur aushalten können ohne sie? Es ist
unbegreiflich. Die Tagesblätter haben denn auch den Fortschritt, auf den sie seit
einem halben Jahre durch spannende Mitteilungen vorbereitet haben, durch längere
wissenschaftliche Aufsätze gebührend gefeiert, und auf den Straßen umringen Dutzende
von großen und kleinen Kindern jedes solche gelbrädrige Gefährt und staunen mit
offnem Munde das geheimnisvolle Ziffern- und Zeigerding an, das da in der
Droschke hängt, und den lackirten Cylinder des stolzen Mannes, der auf dem Bocke
sitzt. Kurz, es ist ein großes Ereignis, und das so wenige Wochen vor Eröffnung
der ersten elektrischen Straßenbahn! Es ist eine Lust zu leben! Der Leutnant
freilich, der geheime Hofrat und andre Menschen erster Klasse schimpfen im Stillen
und sagen: Was haben wir davon? Bis jetzt sind wir in der simpeln Droschke
gefahren; wenn wir ausstiegen, und der Kutscher verlangte fünfzig Pfennige und
wir gaben ihm fünfundfllnfzig, so waren wir vornehme Leute. Was fangen wir
nun an? Das Beste ist, wir machens wie Majors und wie Kommerzienrath und
setzen uns für zehn Pfennige zu den Marktweibern und den Fabrikarbeitern in den
Pferdebahnwagen.

Unsre großen Städte sind wie die unruhigen, eiteln Weiber. Wenn die
Müllern bei der Schulzen einen neuen Hut, einen neuen Vorhang oder irgend eine
neue Spielerei für die Küche oder den Eßtisch gesehen hat, so ruht sie nicht eher,
als bis sie das alles auch hat; wenn sich aber acht Tage hat, ist sie genau so
glücklich wie zuvor. So geht es auch den großen Städten mit dem Asphaltpflafler,
der Markthalle, dem berittnen Schutzmann, der elektrischen Beleuchtung, der Taxa¬
meterdroschke und hundert ähnlichen Errungenschaften. Aber die Schulzen hats,
und da darf die Müllern uicht zurückbleiben. Und um Gottes willen uur uicht
einen eignen Geschmack dabei verraten! Nein, genau so, wies bei der Schulzen ist,
muß es bei der Müllern auch werden. Da giebt sich nun der deutsche Sprach¬
verein alle Mühe, die unnötigen Fremdwörter zu beseitigen. Mitunter werden
wir ja auch eins los, aber dafür bekommen wir drei neue, und was für welche!
Lasse mau doch andern Städten die Taxameterdroschke -- warum konnten wir
uicht Uhrdroschke oder Zeigerdroschke sagen? Eine nette Bildung, dieses Taxameter!
Da wollen wir uur auch die Poliklinik in Zukunft Polatlinik nennen. Und so
etwas geschieht im Lande der klassischen Bildung!


Wohlgeboren.

Unser -- ohlgeborner Gewährsmann schreibt uns: Ich wollte
meinen Augen nicht trauen, als ich dieser Tage in meiner Zeitung folgende Mit¬
teilung fand: "Der Finanzminister Dr. Miquel hat neuerdings eine Geschäftsan¬
weisung für die hiesigen Katasterkontrolleure erlassen, in der sich folgende bemerkens¬
werte Stelle findet: "Im Schriftwechsel mit Behörden unterbleibt jede weitere
Eingangsformel, die Wiederholung der Inhaltsangabe, die Anwendung der Aus¬
drücke gehorsamst, ergebenst, gefälligst usw., ferner die Anrede: Ew. Hoch-
wohlgeboren und der Snbmifsionsstrich."" Glücklicherweise las ich das uicht
am 1. April, sonst hätte ich es wahrlich für einen Aprilscherz gehalten.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

das in 2 bis 3 Tagen — ganz abgesehen vom Zirkus und von den großen Theatern —
diese 137 Genüsse über sich hat ergehen lassen müssen! Und dann: die armen
Wirte, die das alles haben bekannt machen müssen! Und — das arme Tageblatt,
das alle diese Bekanntmachungen hat drucken müssen! Ja, es sind schlechte Zeiten.


Die Taxameterdroschke.

Gott sei Dank, daß wir diesen Kulturfortschritt
nun endlich auch „vollzogen" haben — seit dem 1. April haben wir die Taxa¬
meterdroschke. Wie haben wir es bisher nur aushalten können ohne sie? Es ist
unbegreiflich. Die Tagesblätter haben denn auch den Fortschritt, auf den sie seit
einem halben Jahre durch spannende Mitteilungen vorbereitet haben, durch längere
wissenschaftliche Aufsätze gebührend gefeiert, und auf den Straßen umringen Dutzende
von großen und kleinen Kindern jedes solche gelbrädrige Gefährt und staunen mit
offnem Munde das geheimnisvolle Ziffern- und Zeigerding an, das da in der
Droschke hängt, und den lackirten Cylinder des stolzen Mannes, der auf dem Bocke
sitzt. Kurz, es ist ein großes Ereignis, und das so wenige Wochen vor Eröffnung
der ersten elektrischen Straßenbahn! Es ist eine Lust zu leben! Der Leutnant
freilich, der geheime Hofrat und andre Menschen erster Klasse schimpfen im Stillen
und sagen: Was haben wir davon? Bis jetzt sind wir in der simpeln Droschke
gefahren; wenn wir ausstiegen, und der Kutscher verlangte fünfzig Pfennige und
wir gaben ihm fünfundfllnfzig, so waren wir vornehme Leute. Was fangen wir
nun an? Das Beste ist, wir machens wie Majors und wie Kommerzienrath und
setzen uns für zehn Pfennige zu den Marktweibern und den Fabrikarbeitern in den
Pferdebahnwagen.

Unsre großen Städte sind wie die unruhigen, eiteln Weiber. Wenn die
Müllern bei der Schulzen einen neuen Hut, einen neuen Vorhang oder irgend eine
neue Spielerei für die Küche oder den Eßtisch gesehen hat, so ruht sie nicht eher,
als bis sie das alles auch hat; wenn sich aber acht Tage hat, ist sie genau so
glücklich wie zuvor. So geht es auch den großen Städten mit dem Asphaltpflafler,
der Markthalle, dem berittnen Schutzmann, der elektrischen Beleuchtung, der Taxa¬
meterdroschke und hundert ähnlichen Errungenschaften. Aber die Schulzen hats,
und da darf die Müllern uicht zurückbleiben. Und um Gottes willen uur uicht
einen eignen Geschmack dabei verraten! Nein, genau so, wies bei der Schulzen ist,
muß es bei der Müllern auch werden. Da giebt sich nun der deutsche Sprach¬
verein alle Mühe, die unnötigen Fremdwörter zu beseitigen. Mitunter werden
wir ja auch eins los, aber dafür bekommen wir drei neue, und was für welche!
Lasse mau doch andern Städten die Taxameterdroschke — warum konnten wir
uicht Uhrdroschke oder Zeigerdroschke sagen? Eine nette Bildung, dieses Taxameter!
Da wollen wir uur auch die Poliklinik in Zukunft Polatlinik nennen. Und so
etwas geschieht im Lande der klassischen Bildung!


Wohlgeboren.

Unser — ohlgeborner Gewährsmann schreibt uns: Ich wollte
meinen Augen nicht trauen, als ich dieser Tage in meiner Zeitung folgende Mit¬
teilung fand: „Der Finanzminister Dr. Miquel hat neuerdings eine Geschäftsan¬
weisung für die hiesigen Katasterkontrolleure erlassen, in der sich folgende bemerkens¬
werte Stelle findet: »Im Schriftwechsel mit Behörden unterbleibt jede weitere
Eingangsformel, die Wiederholung der Inhaltsangabe, die Anwendung der Aus¬
drücke gehorsamst, ergebenst, gefälligst usw., ferner die Anrede: Ew. Hoch-
wohlgeboren und der Snbmifsionsstrich.«" Glücklicherweise las ich das uicht
am 1. April, sonst hätte ich es wahrlich für einen Aprilscherz gehalten.


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[0098] Maßgebliches und Unmaßgebliches das in 2 bis 3 Tagen — ganz abgesehen vom Zirkus und von den großen Theatern — diese 137 Genüsse über sich hat ergehen lassen müssen! Und dann: die armen Wirte, die das alles haben bekannt machen müssen! Und — das arme Tageblatt, das alle diese Bekanntmachungen hat drucken müssen! Ja, es sind schlechte Zeiten. Die Taxameterdroschke. Gott sei Dank, daß wir diesen Kulturfortschritt nun endlich auch „vollzogen" haben — seit dem 1. April haben wir die Taxa¬ meterdroschke. Wie haben wir es bisher nur aushalten können ohne sie? Es ist unbegreiflich. Die Tagesblätter haben denn auch den Fortschritt, auf den sie seit einem halben Jahre durch spannende Mitteilungen vorbereitet haben, durch längere wissenschaftliche Aufsätze gebührend gefeiert, und auf den Straßen umringen Dutzende von großen und kleinen Kindern jedes solche gelbrädrige Gefährt und staunen mit offnem Munde das geheimnisvolle Ziffern- und Zeigerding an, das da in der Droschke hängt, und den lackirten Cylinder des stolzen Mannes, der auf dem Bocke sitzt. Kurz, es ist ein großes Ereignis, und das so wenige Wochen vor Eröffnung der ersten elektrischen Straßenbahn! Es ist eine Lust zu leben! Der Leutnant freilich, der geheime Hofrat und andre Menschen erster Klasse schimpfen im Stillen und sagen: Was haben wir davon? Bis jetzt sind wir in der simpeln Droschke gefahren; wenn wir ausstiegen, und der Kutscher verlangte fünfzig Pfennige und wir gaben ihm fünfundfllnfzig, so waren wir vornehme Leute. Was fangen wir nun an? Das Beste ist, wir machens wie Majors und wie Kommerzienrath und setzen uns für zehn Pfennige zu den Marktweibern und den Fabrikarbeitern in den Pferdebahnwagen. Unsre großen Städte sind wie die unruhigen, eiteln Weiber. Wenn die Müllern bei der Schulzen einen neuen Hut, einen neuen Vorhang oder irgend eine neue Spielerei für die Küche oder den Eßtisch gesehen hat, so ruht sie nicht eher, als bis sie das alles auch hat; wenn sich aber acht Tage hat, ist sie genau so glücklich wie zuvor. So geht es auch den großen Städten mit dem Asphaltpflafler, der Markthalle, dem berittnen Schutzmann, der elektrischen Beleuchtung, der Taxa¬ meterdroschke und hundert ähnlichen Errungenschaften. Aber die Schulzen hats, und da darf die Müllern uicht zurückbleiben. Und um Gottes willen uur uicht einen eignen Geschmack dabei verraten! Nein, genau so, wies bei der Schulzen ist, muß es bei der Müllern auch werden. Da giebt sich nun der deutsche Sprach¬ verein alle Mühe, die unnötigen Fremdwörter zu beseitigen. Mitunter werden wir ja auch eins los, aber dafür bekommen wir drei neue, und was für welche! Lasse mau doch andern Städten die Taxameterdroschke — warum konnten wir uicht Uhrdroschke oder Zeigerdroschke sagen? Eine nette Bildung, dieses Taxameter! Da wollen wir uur auch die Poliklinik in Zukunft Polatlinik nennen. Und so etwas geschieht im Lande der klassischen Bildung! Wohlgeboren. Unser — ohlgeborner Gewährsmann schreibt uns: Ich wollte meinen Augen nicht trauen, als ich dieser Tage in meiner Zeitung folgende Mit¬ teilung fand: „Der Finanzminister Dr. Miquel hat neuerdings eine Geschäftsan¬ weisung für die hiesigen Katasterkontrolleure erlassen, in der sich folgende bemerkens¬ werte Stelle findet: »Im Schriftwechsel mit Behörden unterbleibt jede weitere Eingangsformel, die Wiederholung der Inhaltsangabe, die Anwendung der Aus¬ drücke gehorsamst, ergebenst, gefälligst usw., ferner die Anrede: Ew. Hoch- wohlgeboren und der Snbmifsionsstrich.«" Glücklicherweise las ich das uicht am 1. April, sonst hätte ich es wahrlich für einen Aprilscherz gehalten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/98>, abgerufen am 27.04.2024.