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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kreishaushalt stehen, den Kreistagsmitgliedern auch im allgemeinen genügend be¬
kannt und auf keinen Fall geeignet sind, deren Orts- und Sachkunde irgendwie zu
vermehren oder zu berichtigen, geschweige denn der Beschlußfassung des Kreistags
vorzuarbeiten. Es sind uus "Verwaltungsberichte" durch die Hände gegangen,
worin in einem langen Vorworte die Kreise, die seit fünfzig Jahren in ihrer Be¬
grenzung unverändert geblieben sind, eingehend -- nach Art eines Lehrbuchs der
Heimatkunde -- beschrieben werde". Sollte ein Kreistag solcher Belehrung be¬
dürfen? Der Bericht wird ja dem Kreistage erstattet, nicht andern, ferner stehenden
Stellen.

Der Leser wird sich des Wortes des Fürsten Bismnrck erinnern: der Deutsche
gehe nicht in die Kolonien, um zu verdienen wie der Engländer, sondern um nach
Hause zu schreiben oder später zu Hause zu erzählen: seht, soviel habe ich aus¬
gestanden, so viele Abenteuer habe ich erlebt, so viel Ungemach erduldet, ich bin
doch ein ganzer Kerl! Auch in solchen Vcrwaltungsberichten steht überall die
Frage zwischen den Zeilen: habe ich nicht viele Akten erledigt, kann ich nicht schön
berichten und schreiben? was wollt ihr mehr? verlangt nur nicht, daß ich mich
bescheiden, mich liebevoll ins einzelne, in Kleinigkeiten versenken soll! Das kann
mir keinen Nachruhm, keine aktenkundige Anerkennung verschaffen. Ich arbeite im
großen!")

Das ist ja uicht das richtige Bild, sondern die Fratze. Aber das Fratzen¬
hafte prägt sich ein und schavet. Darum fort mit dem unnötigen Geschreibsel!
Dann wird sich auch die jedem Lcmdrat nötige Zeit finden, wirklicher Wohlstnuds-
pflege bei Reich und Arm, Vornehm und Gering in der Weise nachzugehen, wie
es den Überlieferungen des preußischen Beamtentums und deu Neigungen und dem
Pflichtbewußtsein der meisten Landräte entspricht, ja unentbehrlich ist.

Das ist nur ein Beispiel von der Schreibseligkeit unsrer Zeit. Wenn das
"ber bei den mitten im praktischen Leben siebenten Beamten so liegt, so darf sich
niemand wundern, wenn vom grünen Tisch geschrieben und wieder geschrieben und
immer wieder geschrieben wird. Und doch hat heute niemand Zeit, zu lesen und
sich in das Gelesene zu versenken.


Zum Instanzenzug.

Vou der Geschwindigkeit des königlich preußischen
Justanzenzugs sendet uns ein Leser eine Probe, die zugleich ein Beispiel dafür
'se. wie ängstlich die Bureaukratie jede Rücksicht auf die Bedürfnisse des Lebens
vermeidet:

Am 1". Juli sendet Herr X an seinen Provinzialoberpräsidenten ein Gesuch
um Erlaubnis zu einer Verlosung, die am 14., 15. und 21. August bei Ge¬
legenheit eines Wohlthätigkeitsrummels stattfinden soll. Herr X ist ein vorsichtiger
Staatsbürger und kommt deshalb mit seinem Anliegen schon fünf Wochen vor dem
^ermiu. Der Oberpräsident kann und will natürlich nicht vom grünen Tisch aus
das Geh"es ohne weiteres ablehnen oder genehmigen, er muß erst von der Orts-
vehvrde wissen, was an der Sache ist. Das Gesuch geht also mit den nötigen
Umlagebogen auf dem instanzenmäßigen Umweg durch den Regierungspräsidenten



Epigrnm ^" °mein Musenalmanach des vorigen Jahrhunderts fanden wir einmal das hübsche
^
^könnte mau als Motto über die meisten unsrer heutigen Jahresberichte setzen.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kreishaushalt stehen, den Kreistagsmitgliedern auch im allgemeinen genügend be¬
kannt und auf keinen Fall geeignet sind, deren Orts- und Sachkunde irgendwie zu
vermehren oder zu berichtigen, geschweige denn der Beschlußfassung des Kreistags
vorzuarbeiten. Es sind uus „Verwaltungsberichte" durch die Hände gegangen,
worin in einem langen Vorworte die Kreise, die seit fünfzig Jahren in ihrer Be¬
grenzung unverändert geblieben sind, eingehend — nach Art eines Lehrbuchs der
Heimatkunde — beschrieben werde». Sollte ein Kreistag solcher Belehrung be¬
dürfen? Der Bericht wird ja dem Kreistage erstattet, nicht andern, ferner stehenden
Stellen.

Der Leser wird sich des Wortes des Fürsten Bismnrck erinnern: der Deutsche
gehe nicht in die Kolonien, um zu verdienen wie der Engländer, sondern um nach
Hause zu schreiben oder später zu Hause zu erzählen: seht, soviel habe ich aus¬
gestanden, so viele Abenteuer habe ich erlebt, so viel Ungemach erduldet, ich bin
doch ein ganzer Kerl! Auch in solchen Vcrwaltungsberichten steht überall die
Frage zwischen den Zeilen: habe ich nicht viele Akten erledigt, kann ich nicht schön
berichten und schreiben? was wollt ihr mehr? verlangt nur nicht, daß ich mich
bescheiden, mich liebevoll ins einzelne, in Kleinigkeiten versenken soll! Das kann
mir keinen Nachruhm, keine aktenkundige Anerkennung verschaffen. Ich arbeite im
großen!")

Das ist ja uicht das richtige Bild, sondern die Fratze. Aber das Fratzen¬
hafte prägt sich ein und schavet. Darum fort mit dem unnötigen Geschreibsel!
Dann wird sich auch die jedem Lcmdrat nötige Zeit finden, wirklicher Wohlstnuds-
pflege bei Reich und Arm, Vornehm und Gering in der Weise nachzugehen, wie
es den Überlieferungen des preußischen Beamtentums und deu Neigungen und dem
Pflichtbewußtsein der meisten Landräte entspricht, ja unentbehrlich ist.

Das ist nur ein Beispiel von der Schreibseligkeit unsrer Zeit. Wenn das
"ber bei den mitten im praktischen Leben siebenten Beamten so liegt, so darf sich
niemand wundern, wenn vom grünen Tisch geschrieben und wieder geschrieben und
immer wieder geschrieben wird. Und doch hat heute niemand Zeit, zu lesen und
sich in das Gelesene zu versenken.


Zum Instanzenzug.

Vou der Geschwindigkeit des königlich preußischen
Justanzenzugs sendet uns ein Leser eine Probe, die zugleich ein Beispiel dafür
'se. wie ängstlich die Bureaukratie jede Rücksicht auf die Bedürfnisse des Lebens
vermeidet:

Am 1». Juli sendet Herr X an seinen Provinzialoberpräsidenten ein Gesuch
um Erlaubnis zu einer Verlosung, die am 14., 15. und 21. August bei Ge¬
legenheit eines Wohlthätigkeitsrummels stattfinden soll. Herr X ist ein vorsichtiger
Staatsbürger und kommt deshalb mit seinem Anliegen schon fünf Wochen vor dem
^ermiu. Der Oberpräsident kann und will natürlich nicht vom grünen Tisch aus
das Geh„es ohne weiteres ablehnen oder genehmigen, er muß erst von der Orts-
vehvrde wissen, was an der Sache ist. Das Gesuch geht also mit den nötigen
Umlagebogen auf dem instanzenmäßigen Umweg durch den Regierungspräsidenten



Epigrnm ^" °mein Musenalmanach des vorigen Jahrhunderts fanden wir einmal das hübsche
^
^könnte mau als Motto über die meisten unsrer heutigen Jahresberichte setzen.
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[0255] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kreishaushalt stehen, den Kreistagsmitgliedern auch im allgemeinen genügend be¬ kannt und auf keinen Fall geeignet sind, deren Orts- und Sachkunde irgendwie zu vermehren oder zu berichtigen, geschweige denn der Beschlußfassung des Kreistags vorzuarbeiten. Es sind uus „Verwaltungsberichte" durch die Hände gegangen, worin in einem langen Vorworte die Kreise, die seit fünfzig Jahren in ihrer Be¬ grenzung unverändert geblieben sind, eingehend — nach Art eines Lehrbuchs der Heimatkunde — beschrieben werde». Sollte ein Kreistag solcher Belehrung be¬ dürfen? Der Bericht wird ja dem Kreistage erstattet, nicht andern, ferner stehenden Stellen. Der Leser wird sich des Wortes des Fürsten Bismnrck erinnern: der Deutsche gehe nicht in die Kolonien, um zu verdienen wie der Engländer, sondern um nach Hause zu schreiben oder später zu Hause zu erzählen: seht, soviel habe ich aus¬ gestanden, so viele Abenteuer habe ich erlebt, so viel Ungemach erduldet, ich bin doch ein ganzer Kerl! Auch in solchen Vcrwaltungsberichten steht überall die Frage zwischen den Zeilen: habe ich nicht viele Akten erledigt, kann ich nicht schön berichten und schreiben? was wollt ihr mehr? verlangt nur nicht, daß ich mich bescheiden, mich liebevoll ins einzelne, in Kleinigkeiten versenken soll! Das kann mir keinen Nachruhm, keine aktenkundige Anerkennung verschaffen. Ich arbeite im großen!") Das ist ja uicht das richtige Bild, sondern die Fratze. Aber das Fratzen¬ hafte prägt sich ein und schavet. Darum fort mit dem unnötigen Geschreibsel! Dann wird sich auch die jedem Lcmdrat nötige Zeit finden, wirklicher Wohlstnuds- pflege bei Reich und Arm, Vornehm und Gering in der Weise nachzugehen, wie es den Überlieferungen des preußischen Beamtentums und deu Neigungen und dem Pflichtbewußtsein der meisten Landräte entspricht, ja unentbehrlich ist. Das ist nur ein Beispiel von der Schreibseligkeit unsrer Zeit. Wenn das "ber bei den mitten im praktischen Leben siebenten Beamten so liegt, so darf sich niemand wundern, wenn vom grünen Tisch geschrieben und wieder geschrieben und immer wieder geschrieben wird. Und doch hat heute niemand Zeit, zu lesen und sich in das Gelesene zu versenken. Zum Instanzenzug. Vou der Geschwindigkeit des königlich preußischen Justanzenzugs sendet uns ein Leser eine Probe, die zugleich ein Beispiel dafür 'se. wie ängstlich die Bureaukratie jede Rücksicht auf die Bedürfnisse des Lebens vermeidet: Am 1». Juli sendet Herr X an seinen Provinzialoberpräsidenten ein Gesuch um Erlaubnis zu einer Verlosung, die am 14., 15. und 21. August bei Ge¬ legenheit eines Wohlthätigkeitsrummels stattfinden soll. Herr X ist ein vorsichtiger Staatsbürger und kommt deshalb mit seinem Anliegen schon fünf Wochen vor dem ^ermiu. Der Oberpräsident kann und will natürlich nicht vom grünen Tisch aus das Geh„es ohne weiteres ablehnen oder genehmigen, er muß erst von der Orts- vehvrde wissen, was an der Sache ist. Das Gesuch geht also mit den nötigen Umlagebogen auf dem instanzenmäßigen Umweg durch den Regierungspräsidenten Epigrnm ^" °mein Musenalmanach des vorigen Jahrhunderts fanden wir einmal das hübsche ^ ^könnte mau als Motto über die meisten unsrer heutigen Jahresberichte setzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/255>, abgerufen am 19.05.2024.