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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

wollte und seinen rechten Flügel ruhig überflügeln ließ. In dem heftigen Herüber
und Hinüber von Anklagen nud Vorwürfen wegen des Verlustes der Schlacht von
Chaneellorsville ist noch heute lehrreich die Illoyalität, mit der die Angloamerikauer
nicht blos; in Zeitungen, sondern auch in amtlichen Schriftstücken die deutsche Truppe
verleumdeten, ohne von begründeten und anerkannten Berichtigungen Notiz zu nehmen.
Sie sollte nicht vergessen werden. Die Zurückerobernng der bei Chikomanga am
19. September 1863 Verlornen Artillerie durch das schon genannte deutsche
Regiment unter Kämmerling, eine der schönsten Waffenthaten des Krieges, verschwieg
selbst die New Jork Tribüne, als sie den übrigen Schlachtbericht wörtlich brachte.
Die Beschwerde des damaligen Oberkvmmandirenden General Thomas über die
Zurücksehung der Deutschen hebt sich glänzend von dem planmäßigen, man möchte
sagen instinktiven Übersehen der Leistungen der deutschen Soldaten und Führer ab.
Freilich war gegen die Thatsachen auf die Dauer nicht anzukämpfen. Am Schluß
des Krieges standen zwei Deutsche, die Generale Ostcrhans und Weitzel, an der
Spitze von Armeekorps. Und es war eine merkwürdige Fügung, daß die zwei
Mittelpunkte des südstaatlichen Widerstandes, Richmond und Charleston, von deutschen
Offizieren, Weitzel und Schimmelpfeunig, zuerst besetzt wurden, und das; Weitzel an
der Spitze seiner Negerregimenter dem am 4. April Richmond besuchenden Lincoln
den ersten Gruß der Sieger brachte.

Wenn die von George Washington stets hochgehaltnen Verdienste Steubens
und andrer deutschen Offiziere um den Unabhängigkeitskampf der Nordnmerikaner
in Amerika zögernd anerkannt worden sind und nach hundert Jahren feststehen, so
hat am meisten dazu F. Kapps vorzügliche Biographie Sterbens beigetragen. Wird
nicht unter den lebenden Deutschamerikanern einer erstehen, der den deutschen Helden
des nordamerikanischen Bürgerkriegs ein ebenso leuchtendes und dauerndes Denk¬
mal setzt?


Das Getreidemonopol als soziale Maßregel von Emil Kühn. Leipzig, Fr. Will).
Grunoiv, 18W

In dieser Schrift eines warmherzige", gescheite" und weitblickenden Patrioten
müssen wir die Begründung des Monopols von dem vorgcschlagueu Plane der Durch¬
führung unterscheiden. Die Begründung ist die gewöhnliche agrarische, und die lassen
wir nicht gelten. Wir geben, auf eigne Erfahrungen gestützt, nicht zu, daß die Land¬
wirte bei den heutigen Getrcidepreiseu, die übrigens mit der Zeit von selbst wieder
steigen werden -- sie fangen ja schon an --, nicht bestehen könnten, wir wissen ganz
genau, daß ihnen, soweit sie sich in Gefahr befinden, bei der herrschenden Geldwirtschaft
dnrch Hebung der Preise ihrer Produkte nicht zu helfen ist, weil jede solche Hebung
zugleich den Gutswert hebt und dadurch für neue Käufer die Produktionskosten
steigert, die alten Besitzer aber zur Vermehrung ihrer Schulden reizt. Aber frei¬
lich, diesem Wesen will der Verfasser steuern. Die Durchführung seines Monopol-
Plans soll ans dem Lande die Naturaliv irtschaft teilweise wieder herstellen, soll bei
den Bauern wirkliches Gemeindeladen erzeugen, das jetzt fehlt, und die Großgrund-
besitzer sollen die Wohlthat des Monopols mit sozialen Leistungen bezahlen. Dieses
dreifache Endziel hat unsern vollsten Beifall; und kann es durch das Getreide-
monopol verwirklicht werden, so soll uns dieses willkommen sein. Kiihns Plan
ist ein Stück gesunder Sozialismus, aber gerade, weil er gesund ist, werden die
Maßgebenden nichts davon wissen "vollen. Den" ein Stück Sozialismus wollen
heute zwar alle, gerade die unversöhnlichsten Svzialistenscinde am entschiedensten,
aber jeder will nur das Stück Sozialismus, das ihm nützt, keiner einen solchen,


Litteratur

wollte und seinen rechten Flügel ruhig überflügeln ließ. In dem heftigen Herüber
und Hinüber von Anklagen nud Vorwürfen wegen des Verlustes der Schlacht von
Chaneellorsville ist noch heute lehrreich die Illoyalität, mit der die Angloamerikauer
nicht blos; in Zeitungen, sondern auch in amtlichen Schriftstücken die deutsche Truppe
verleumdeten, ohne von begründeten und anerkannten Berichtigungen Notiz zu nehmen.
Sie sollte nicht vergessen werden. Die Zurückerobernng der bei Chikomanga am
19. September 1863 Verlornen Artillerie durch das schon genannte deutsche
Regiment unter Kämmerling, eine der schönsten Waffenthaten des Krieges, verschwieg
selbst die New Jork Tribüne, als sie den übrigen Schlachtbericht wörtlich brachte.
Die Beschwerde des damaligen Oberkvmmandirenden General Thomas über die
Zurücksehung der Deutschen hebt sich glänzend von dem planmäßigen, man möchte
sagen instinktiven Übersehen der Leistungen der deutschen Soldaten und Führer ab.
Freilich war gegen die Thatsachen auf die Dauer nicht anzukämpfen. Am Schluß
des Krieges standen zwei Deutsche, die Generale Ostcrhans und Weitzel, an der
Spitze von Armeekorps. Und es war eine merkwürdige Fügung, daß die zwei
Mittelpunkte des südstaatlichen Widerstandes, Richmond und Charleston, von deutschen
Offizieren, Weitzel und Schimmelpfeunig, zuerst besetzt wurden, und das; Weitzel an
der Spitze seiner Negerregimenter dem am 4. April Richmond besuchenden Lincoln
den ersten Gruß der Sieger brachte.

Wenn die von George Washington stets hochgehaltnen Verdienste Steubens
und andrer deutschen Offiziere um den Unabhängigkeitskampf der Nordnmerikaner
in Amerika zögernd anerkannt worden sind und nach hundert Jahren feststehen, so
hat am meisten dazu F. Kapps vorzügliche Biographie Sterbens beigetragen. Wird
nicht unter den lebenden Deutschamerikanern einer erstehen, der den deutschen Helden
des nordamerikanischen Bürgerkriegs ein ebenso leuchtendes und dauerndes Denk¬
mal setzt?


Das Getreidemonopol als soziale Maßregel von Emil Kühn. Leipzig, Fr. Will).
Grunoiv, 18W

In dieser Schrift eines warmherzige«, gescheite» und weitblickenden Patrioten
müssen wir die Begründung des Monopols von dem vorgcschlagueu Plane der Durch¬
führung unterscheiden. Die Begründung ist die gewöhnliche agrarische, und die lassen
wir nicht gelten. Wir geben, auf eigne Erfahrungen gestützt, nicht zu, daß die Land¬
wirte bei den heutigen Getrcidepreiseu, die übrigens mit der Zeit von selbst wieder
steigen werden — sie fangen ja schon an —, nicht bestehen könnten, wir wissen ganz
genau, daß ihnen, soweit sie sich in Gefahr befinden, bei der herrschenden Geldwirtschaft
dnrch Hebung der Preise ihrer Produkte nicht zu helfen ist, weil jede solche Hebung
zugleich den Gutswert hebt und dadurch für neue Käufer die Produktionskosten
steigert, die alten Besitzer aber zur Vermehrung ihrer Schulden reizt. Aber frei¬
lich, diesem Wesen will der Verfasser steuern. Die Durchführung seines Monopol-
Plans soll ans dem Lande die Naturaliv irtschaft teilweise wieder herstellen, soll bei
den Bauern wirkliches Gemeindeladen erzeugen, das jetzt fehlt, und die Großgrund-
besitzer sollen die Wohlthat des Monopols mit sozialen Leistungen bezahlen. Dieses
dreifache Endziel hat unsern vollsten Beifall; und kann es durch das Getreide-
monopol verwirklicht werden, so soll uns dieses willkommen sein. Kiihns Plan
ist ein Stück gesunder Sozialismus, aber gerade, weil er gesund ist, werden die
Maßgebenden nichts davon wissen »vollen. Den» ein Stück Sozialismus wollen
heute zwar alle, gerade die unversöhnlichsten Svzialistenscinde am entschiedensten,
aber jeder will nur das Stück Sozialismus, das ihm nützt, keiner einen solchen,


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[0302] Litteratur wollte und seinen rechten Flügel ruhig überflügeln ließ. In dem heftigen Herüber und Hinüber von Anklagen nud Vorwürfen wegen des Verlustes der Schlacht von Chaneellorsville ist noch heute lehrreich die Illoyalität, mit der die Angloamerikauer nicht blos; in Zeitungen, sondern auch in amtlichen Schriftstücken die deutsche Truppe verleumdeten, ohne von begründeten und anerkannten Berichtigungen Notiz zu nehmen. Sie sollte nicht vergessen werden. Die Zurückerobernng der bei Chikomanga am 19. September 1863 Verlornen Artillerie durch das schon genannte deutsche Regiment unter Kämmerling, eine der schönsten Waffenthaten des Krieges, verschwieg selbst die New Jork Tribüne, als sie den übrigen Schlachtbericht wörtlich brachte. Die Beschwerde des damaligen Oberkvmmandirenden General Thomas über die Zurücksehung der Deutschen hebt sich glänzend von dem planmäßigen, man möchte sagen instinktiven Übersehen der Leistungen der deutschen Soldaten und Führer ab. Freilich war gegen die Thatsachen auf die Dauer nicht anzukämpfen. Am Schluß des Krieges standen zwei Deutsche, die Generale Ostcrhans und Weitzel, an der Spitze von Armeekorps. Und es war eine merkwürdige Fügung, daß die zwei Mittelpunkte des südstaatlichen Widerstandes, Richmond und Charleston, von deutschen Offizieren, Weitzel und Schimmelpfeunig, zuerst besetzt wurden, und das; Weitzel an der Spitze seiner Negerregimenter dem am 4. April Richmond besuchenden Lincoln den ersten Gruß der Sieger brachte. Wenn die von George Washington stets hochgehaltnen Verdienste Steubens und andrer deutschen Offiziere um den Unabhängigkeitskampf der Nordnmerikaner in Amerika zögernd anerkannt worden sind und nach hundert Jahren feststehen, so hat am meisten dazu F. Kapps vorzügliche Biographie Sterbens beigetragen. Wird nicht unter den lebenden Deutschamerikanern einer erstehen, der den deutschen Helden des nordamerikanischen Bürgerkriegs ein ebenso leuchtendes und dauerndes Denk¬ mal setzt? Das Getreidemonopol als soziale Maßregel von Emil Kühn. Leipzig, Fr. Will). Grunoiv, 18W In dieser Schrift eines warmherzige«, gescheite» und weitblickenden Patrioten müssen wir die Begründung des Monopols von dem vorgcschlagueu Plane der Durch¬ führung unterscheiden. Die Begründung ist die gewöhnliche agrarische, und die lassen wir nicht gelten. Wir geben, auf eigne Erfahrungen gestützt, nicht zu, daß die Land¬ wirte bei den heutigen Getrcidepreiseu, die übrigens mit der Zeit von selbst wieder steigen werden — sie fangen ja schon an —, nicht bestehen könnten, wir wissen ganz genau, daß ihnen, soweit sie sich in Gefahr befinden, bei der herrschenden Geldwirtschaft dnrch Hebung der Preise ihrer Produkte nicht zu helfen ist, weil jede solche Hebung zugleich den Gutswert hebt und dadurch für neue Käufer die Produktionskosten steigert, die alten Besitzer aber zur Vermehrung ihrer Schulden reizt. Aber frei¬ lich, diesem Wesen will der Verfasser steuern. Die Durchführung seines Monopol- Plans soll ans dem Lande die Naturaliv irtschaft teilweise wieder herstellen, soll bei den Bauern wirkliches Gemeindeladen erzeugen, das jetzt fehlt, und die Großgrund- besitzer sollen die Wohlthat des Monopols mit sozialen Leistungen bezahlen. Dieses dreifache Endziel hat unsern vollsten Beifall; und kann es durch das Getreide- monopol verwirklicht werden, so soll uns dieses willkommen sein. Kiihns Plan ist ein Stück gesunder Sozialismus, aber gerade, weil er gesund ist, werden die Maßgebenden nichts davon wissen »vollen. Den» ein Stück Sozialismus wollen heute zwar alle, gerade die unversöhnlichsten Svzialistenscinde am entschiedensten, aber jeder will nur das Stück Sozialismus, das ihm nützt, keiner einen solchen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/302>, abgerufen am 19.05.2024.