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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zwei Friedenskongresse.

Was dem Bruder Magyar mit seinem Mil¬
lenniumsjahrmarkt nicht gelungen ist, drzu verhelfen ihm die Frau Baronin von
Snttner und Herr Klapper: die erst machen Budapest weltberühmt und das Jahr
1396 zu einem Wendepunkte der Weltgeschichte. Ans dem Friedenskongreß wies
zunächst einer der Redner die Unvernunft des bewaffneten Friedens nach, was
gerade keine Kunst war, denn die lächerliche Seite dieses Zustandes ist so augen-
fällig, daß auch der dümmste Witzblattschreiber ohne Anstrengung allwöchentlich die
vorgeschriebne Anzahl von Witzen darüber zu liefern vermag. Aber nach dieser
kurzeu Episode, während der der Kongreß im Fahrwasser des allgemeinen gesunden
Menschenverstands segelte, beeilte er sich, seine eigne Unvernunft zu beweisen.
Alle Teilnehmer protestirten aufs heftigste gegen die armenischen Greuel. Nun
giebt es aber auf der Welt nichts lächerlicheres, als Proteste von Leuten, die dem
einzigen Mittel, wodurch dem Protest Nachdruck verliehen werden könnte, feierlich
entsagen. Glauben denn die guten Leute wirklich, das Blutvergießen in der Türkei
werde aufhören, wenn sie die Türken, die Armenier, die Kreter, die Kurden, die
Drüsen, die Mazedonier, die Griechen und was sonst die Fustanella trägt, recht
schön bitten, sich doch ruhig zu verhalten? Oder wenn sie den Sultan recht schön
bitten, Ruhe zu stiften? Einige Kongreßmitglieder schlugen vor, die Intervention
des Papstes anzurufen, worauf andre der Parität wegen die Oberrcibiucr, die
Generalsuperintendenten und die Logengroßmeister nicht zu übergehen baten. Leider
vergaßen sie, die Fälle aufzuzählen, wo durch die Bitten dieser ehrwürdigen Herren
Kriege verhütet worden sind. Die anwesenden freigeistigen Damen freilich waren
wütend über diese den Häuptern der Reaktion und des Aberglaubens dargebrachte
Huldigung. Hätte man den Gegenstand gründlich durchgesprochen, so würde es
hierüber schon zum Krach gekommen sein; dazu kam es aber erst bei der Duell-
frage. Es geschah das Unglaubliche, daß der Friedenskongreß aus Höflichkeit gegen
seiue Wirte, die ritterlichen Magyaren, die entschiedne Resolution ablehnte und
eine andre annahm, mit der sich die Duellfreunde einverstanden erklärten, und daß
einige Mitglieder der vergewaltigten Mehrheit, die sich nicht mitblamiren wollten,
Hinausslogen. Damit hat der Kongreß eigentlich seinen Fortbestand unmöglich
gemacht, denn daß sich Privatduelle vermeiden lassen, hat wohl noch niemand
bestritten; wer die sogar schon sür unvermeidlich erklärt, der macht sich nur
lächerlich, wenn er die Unvermeidlichkeit der Völkerdnelle bestreitet.

In der Türkei Ordnung herstellen, das können nicht die Türken, die ihre
Unfähigkeit feit Jahrhunderten bewiesen haben, das kann nur eine andre, eine
europäische Macht, oder eine Gruppe von Mächten, und die kann es nicht ohne
Krieg und sonstiges Blutvergießen. Die Frage ist nur, ob die Mächte zuerst ein¬
schreiten und dadurch zunächst weitere Gemetzel unter den christlichen Bewohnern
der Türkei veranlassen, oder ob sie mit dem Einschreiten warten werden, bis die
Türken mit ihren Gicmrs vollends aufgeräumt haben; aber um den Krieg kommt
man so wenig herum wie etwa bei der Lösung der Schleswig-holsteinischen Frage.
Es ist bisher niemals in der Welt anders gewesen, als daß ungeordnetes Morden
nur durch periodische geordnete Massenmorde beendigt oder verhütet werden können,
und ein Blick auf die heutige" Kriegsheere genügt, den Vernünftigen zu über¬
zeugen, daß es anch in Zukunft nicht anders sein wird. Zum ungeordneten
Morden gehört auch die unblutige langsame Tötung verkümmerter Massen in über¬
völkerten Ländern. Soeben sind die amtlichen Ergebnisse der Berufszähluug und


Grenzboten IV 1800 7
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zwei Friedenskongresse.

Was dem Bruder Magyar mit seinem Mil¬
lenniumsjahrmarkt nicht gelungen ist, drzu verhelfen ihm die Frau Baronin von
Snttner und Herr Klapper: die erst machen Budapest weltberühmt und das Jahr
1396 zu einem Wendepunkte der Weltgeschichte. Ans dem Friedenskongreß wies
zunächst einer der Redner die Unvernunft des bewaffneten Friedens nach, was
gerade keine Kunst war, denn die lächerliche Seite dieses Zustandes ist so augen-
fällig, daß auch der dümmste Witzblattschreiber ohne Anstrengung allwöchentlich die
vorgeschriebne Anzahl von Witzen darüber zu liefern vermag. Aber nach dieser
kurzeu Episode, während der der Kongreß im Fahrwasser des allgemeinen gesunden
Menschenverstands segelte, beeilte er sich, seine eigne Unvernunft zu beweisen.
Alle Teilnehmer protestirten aufs heftigste gegen die armenischen Greuel. Nun
giebt es aber auf der Welt nichts lächerlicheres, als Proteste von Leuten, die dem
einzigen Mittel, wodurch dem Protest Nachdruck verliehen werden könnte, feierlich
entsagen. Glauben denn die guten Leute wirklich, das Blutvergießen in der Türkei
werde aufhören, wenn sie die Türken, die Armenier, die Kreter, die Kurden, die
Drüsen, die Mazedonier, die Griechen und was sonst die Fustanella trägt, recht
schön bitten, sich doch ruhig zu verhalten? Oder wenn sie den Sultan recht schön
bitten, Ruhe zu stiften? Einige Kongreßmitglieder schlugen vor, die Intervention
des Papstes anzurufen, worauf andre der Parität wegen die Oberrcibiucr, die
Generalsuperintendenten und die Logengroßmeister nicht zu übergehen baten. Leider
vergaßen sie, die Fälle aufzuzählen, wo durch die Bitten dieser ehrwürdigen Herren
Kriege verhütet worden sind. Die anwesenden freigeistigen Damen freilich waren
wütend über diese den Häuptern der Reaktion und des Aberglaubens dargebrachte
Huldigung. Hätte man den Gegenstand gründlich durchgesprochen, so würde es
hierüber schon zum Krach gekommen sein; dazu kam es aber erst bei der Duell-
frage. Es geschah das Unglaubliche, daß der Friedenskongreß aus Höflichkeit gegen
seiue Wirte, die ritterlichen Magyaren, die entschiedne Resolution ablehnte und
eine andre annahm, mit der sich die Duellfreunde einverstanden erklärten, und daß
einige Mitglieder der vergewaltigten Mehrheit, die sich nicht mitblamiren wollten,
Hinausslogen. Damit hat der Kongreß eigentlich seinen Fortbestand unmöglich
gemacht, denn daß sich Privatduelle vermeiden lassen, hat wohl noch niemand
bestritten; wer die sogar schon sür unvermeidlich erklärt, der macht sich nur
lächerlich, wenn er die Unvermeidlichkeit der Völkerdnelle bestreitet.

In der Türkei Ordnung herstellen, das können nicht die Türken, die ihre
Unfähigkeit feit Jahrhunderten bewiesen haben, das kann nur eine andre, eine
europäische Macht, oder eine Gruppe von Mächten, und die kann es nicht ohne
Krieg und sonstiges Blutvergießen. Die Frage ist nur, ob die Mächte zuerst ein¬
schreiten und dadurch zunächst weitere Gemetzel unter den christlichen Bewohnern
der Türkei veranlassen, oder ob sie mit dem Einschreiten warten werden, bis die
Türken mit ihren Gicmrs vollends aufgeräumt haben; aber um den Krieg kommt
man so wenig herum wie etwa bei der Lösung der Schleswig-holsteinischen Frage.
Es ist bisher niemals in der Welt anders gewesen, als daß ungeordnetes Morden
nur durch periodische geordnete Massenmorde beendigt oder verhütet werden können,
und ein Blick auf die heutige» Kriegsheere genügt, den Vernünftigen zu über¬
zeugen, daß es anch in Zukunft nicht anders sein wird. Zum ungeordneten
Morden gehört auch die unblutige langsame Tötung verkümmerter Massen in über¬
völkerten Ländern. Soeben sind die amtlichen Ergebnisse der Berufszähluug und


Grenzboten IV 1800 7
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[0057] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zwei Friedenskongresse. Was dem Bruder Magyar mit seinem Mil¬ lenniumsjahrmarkt nicht gelungen ist, drzu verhelfen ihm die Frau Baronin von Snttner und Herr Klapper: die erst machen Budapest weltberühmt und das Jahr 1396 zu einem Wendepunkte der Weltgeschichte. Ans dem Friedenskongreß wies zunächst einer der Redner die Unvernunft des bewaffneten Friedens nach, was gerade keine Kunst war, denn die lächerliche Seite dieses Zustandes ist so augen- fällig, daß auch der dümmste Witzblattschreiber ohne Anstrengung allwöchentlich die vorgeschriebne Anzahl von Witzen darüber zu liefern vermag. Aber nach dieser kurzeu Episode, während der der Kongreß im Fahrwasser des allgemeinen gesunden Menschenverstands segelte, beeilte er sich, seine eigne Unvernunft zu beweisen. Alle Teilnehmer protestirten aufs heftigste gegen die armenischen Greuel. Nun giebt es aber auf der Welt nichts lächerlicheres, als Proteste von Leuten, die dem einzigen Mittel, wodurch dem Protest Nachdruck verliehen werden könnte, feierlich entsagen. Glauben denn die guten Leute wirklich, das Blutvergießen in der Türkei werde aufhören, wenn sie die Türken, die Armenier, die Kreter, die Kurden, die Drüsen, die Mazedonier, die Griechen und was sonst die Fustanella trägt, recht schön bitten, sich doch ruhig zu verhalten? Oder wenn sie den Sultan recht schön bitten, Ruhe zu stiften? Einige Kongreßmitglieder schlugen vor, die Intervention des Papstes anzurufen, worauf andre der Parität wegen die Oberrcibiucr, die Generalsuperintendenten und die Logengroßmeister nicht zu übergehen baten. Leider vergaßen sie, die Fälle aufzuzählen, wo durch die Bitten dieser ehrwürdigen Herren Kriege verhütet worden sind. Die anwesenden freigeistigen Damen freilich waren wütend über diese den Häuptern der Reaktion und des Aberglaubens dargebrachte Huldigung. Hätte man den Gegenstand gründlich durchgesprochen, so würde es hierüber schon zum Krach gekommen sein; dazu kam es aber erst bei der Duell- frage. Es geschah das Unglaubliche, daß der Friedenskongreß aus Höflichkeit gegen seiue Wirte, die ritterlichen Magyaren, die entschiedne Resolution ablehnte und eine andre annahm, mit der sich die Duellfreunde einverstanden erklärten, und daß einige Mitglieder der vergewaltigten Mehrheit, die sich nicht mitblamiren wollten, Hinausslogen. Damit hat der Kongreß eigentlich seinen Fortbestand unmöglich gemacht, denn daß sich Privatduelle vermeiden lassen, hat wohl noch niemand bestritten; wer die sogar schon sür unvermeidlich erklärt, der macht sich nur lächerlich, wenn er die Unvermeidlichkeit der Völkerdnelle bestreitet. In der Türkei Ordnung herstellen, das können nicht die Türken, die ihre Unfähigkeit feit Jahrhunderten bewiesen haben, das kann nur eine andre, eine europäische Macht, oder eine Gruppe von Mächten, und die kann es nicht ohne Krieg und sonstiges Blutvergießen. Die Frage ist nur, ob die Mächte zuerst ein¬ schreiten und dadurch zunächst weitere Gemetzel unter den christlichen Bewohnern der Türkei veranlassen, oder ob sie mit dem Einschreiten warten werden, bis die Türken mit ihren Gicmrs vollends aufgeräumt haben; aber um den Krieg kommt man so wenig herum wie etwa bei der Lösung der Schleswig-holsteinischen Frage. Es ist bisher niemals in der Welt anders gewesen, als daß ungeordnetes Morden nur durch periodische geordnete Massenmorde beendigt oder verhütet werden können, und ein Blick auf die heutige» Kriegsheere genügt, den Vernünftigen zu über¬ zeugen, daß es anch in Zukunft nicht anders sein wird. Zum ungeordneten Morden gehört auch die unblutige langsame Tötung verkümmerter Massen in über¬ völkerten Ländern. Soeben sind die amtlichen Ergebnisse der Berufszähluug und Grenzboten IV 1800 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/57>, abgerufen am 30.05.2024.