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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

der Vater und der jüngere Sohn Rainer standen im sächsisch-österreichischen Lager,
und dieser focht bei Königgrätz als sächsischer Offizier gegen Preußen; der
ältere gab seine Professur in Freiburg auf, um nach Berlin zu gehen und für
Preußen einzutreten, und im Sturme der Leidenschaft schrieb er im August seine
Flugschrift "Die Zukunft der norddeutschen Mittelstaaten," die den Bruch mit der
Heimat unheilbar machte. Nicht mit dem Vater. Zwei gleich edle und große
Naturen standen sich hier gegenüber; in ihnen fochten zwei Zeitalter und die
tiefen Gegensätze, die unser Volk zerklüfteten, ihren ergreifenden, herzerschütternden
Kampf durch. Sie selber aber begegneten einander stets mit voller Achtung vor
der Persönlichkeit des andern, so tief auch den alten Herrn der letzte Schritt des
Sohnes schmerzte, und er ist schließlich versöhnt mit dem Sohne wie mit der
neuen Wendung der Dinge im März 1867 gestorben. Die Briefe zwischen Vater
und Sohn und die Briefe Treitschkes überhaupt gehören zu dem wertvollsten
Inhalt des Buches; möge ihnen bald eine vollständige Ausgabe des Briefwechsels
folgen!


Geschichte des griechischen und römischen Theaters. Von Gustav Körting. Pader-
born, Ferdinand Schönmgh, 1897

Für die Kenntnis des antiken Theaters ist in den letzten Jahrzehnten durch
Arbeiten an Ort und Stelle und die philologisch-antiquarische Forschung in Deutsch¬
land so viel gethan worden, daß es kein Wunder ist, wenn das Bestreben auf¬
taucht, nun einmal eine zusammenhängende Geschichte dieses Theaters zu schreiben.
Schon seit 1386 haben wir Albert Müllers treffliches Lehrbuch der griechischen
Bühnenaltertümer (1891 erschien ein Ergänzungsheft), dazu kamen neuerdings
Beeses gelehrte Prolegomena zur Geschichte des Theaters im Altertum. Beide
Werke sind für Philologen gedacht; ihren Inhalt in die dem größern Publikum
gebildeter Laien entsprechende Form zu gießen hat der Romanist Gustav Körting
unternommen und damit den ersten Band eines Werkes geliefert, dessen Fort¬
setzungen (das Theater des romanischen und germanischen Mittelalters, das Theater
der Neuzeit) erst völlig sein Werk sein werden.

An dem vorliegenden Bande ist dreierlei sein. Erstens die Einleitung, über
Dichtung überhaupt und dramatische Dichtung, rasch und aphoristisch geschrieben,
auf einem System beruhend, das nicht überall unanfechtbar ist (z. B. gäbe es dar¬
nach Idealität der Gesinnung nur in höhern sozialen Kreisen, wäre der Rhythmus
Ausfluß des starken Affekts des redenden Subjekts/') stände die dramatische Fabel
in dem satirischen Drama in einem ähnlichen untergeordneten Verhältnisse wie in
der Oper der Text zur Musik), das aber als selbständiger Wurf eines Mannes,
der sich als mehr fühlt als als bloßer Gelehrter, von Anfang bis zu Ende inter-
essirt; das Ganze wirkt auf den Leser etwa wie eine kurze eindringliche Predigt
von der Art und Bedeutung des Geistes, dessen Körper uns dann vorgeführt werden
soll. Zweitens: die historischen Erklärungen der eigentümlichen Zustände und Ein¬
richtungen des antiken Theaters, wobei uns der Verfasser zuweilen in der An¬
nahme von Beeinflussungen der Bühne durch das Drama zu weit zu gehen scheint.
Drittens: die fortwährenden Hinweisungen auf die Unterschiede unsrer Bühnenver¬
hältnisse von denen der Alten; namentlich was hierher gehört, läßt uns das Buch
für das oben bezeichnete Publikum als sehr geeignet und anregend erscheinen.



Wie unhaltbar diese Ansicht ist, geht aus Karl Büchers Abhandlung hervor: Arbeit
und Rhythmus (Kgl. Sachs. Geh. d, W,,' phil.-hist. Ki. XVII, S),
Litteratur

der Vater und der jüngere Sohn Rainer standen im sächsisch-österreichischen Lager,
und dieser focht bei Königgrätz als sächsischer Offizier gegen Preußen; der
ältere gab seine Professur in Freiburg auf, um nach Berlin zu gehen und für
Preußen einzutreten, und im Sturme der Leidenschaft schrieb er im August seine
Flugschrift „Die Zukunft der norddeutschen Mittelstaaten," die den Bruch mit der
Heimat unheilbar machte. Nicht mit dem Vater. Zwei gleich edle und große
Naturen standen sich hier gegenüber; in ihnen fochten zwei Zeitalter und die
tiefen Gegensätze, die unser Volk zerklüfteten, ihren ergreifenden, herzerschütternden
Kampf durch. Sie selber aber begegneten einander stets mit voller Achtung vor
der Persönlichkeit des andern, so tief auch den alten Herrn der letzte Schritt des
Sohnes schmerzte, und er ist schließlich versöhnt mit dem Sohne wie mit der
neuen Wendung der Dinge im März 1867 gestorben. Die Briefe zwischen Vater
und Sohn und die Briefe Treitschkes überhaupt gehören zu dem wertvollsten
Inhalt des Buches; möge ihnen bald eine vollständige Ausgabe des Briefwechsels
folgen!


Geschichte des griechischen und römischen Theaters. Von Gustav Körting. Pader-
born, Ferdinand Schönmgh, 1897

Für die Kenntnis des antiken Theaters ist in den letzten Jahrzehnten durch
Arbeiten an Ort und Stelle und die philologisch-antiquarische Forschung in Deutsch¬
land so viel gethan worden, daß es kein Wunder ist, wenn das Bestreben auf¬
taucht, nun einmal eine zusammenhängende Geschichte dieses Theaters zu schreiben.
Schon seit 1386 haben wir Albert Müllers treffliches Lehrbuch der griechischen
Bühnenaltertümer (1891 erschien ein Ergänzungsheft), dazu kamen neuerdings
Beeses gelehrte Prolegomena zur Geschichte des Theaters im Altertum. Beide
Werke sind für Philologen gedacht; ihren Inhalt in die dem größern Publikum
gebildeter Laien entsprechende Form zu gießen hat der Romanist Gustav Körting
unternommen und damit den ersten Band eines Werkes geliefert, dessen Fort¬
setzungen (das Theater des romanischen und germanischen Mittelalters, das Theater
der Neuzeit) erst völlig sein Werk sein werden.

An dem vorliegenden Bande ist dreierlei sein. Erstens die Einleitung, über
Dichtung überhaupt und dramatische Dichtung, rasch und aphoristisch geschrieben,
auf einem System beruhend, das nicht überall unanfechtbar ist (z. B. gäbe es dar¬
nach Idealität der Gesinnung nur in höhern sozialen Kreisen, wäre der Rhythmus
Ausfluß des starken Affekts des redenden Subjekts/') stände die dramatische Fabel
in dem satirischen Drama in einem ähnlichen untergeordneten Verhältnisse wie in
der Oper der Text zur Musik), das aber als selbständiger Wurf eines Mannes,
der sich als mehr fühlt als als bloßer Gelehrter, von Anfang bis zu Ende inter-
essirt; das Ganze wirkt auf den Leser etwa wie eine kurze eindringliche Predigt
von der Art und Bedeutung des Geistes, dessen Körper uns dann vorgeführt werden
soll. Zweitens: die historischen Erklärungen der eigentümlichen Zustände und Ein¬
richtungen des antiken Theaters, wobei uns der Verfasser zuweilen in der An¬
nahme von Beeinflussungen der Bühne durch das Drama zu weit zu gehen scheint.
Drittens: die fortwährenden Hinweisungen auf die Unterschiede unsrer Bühnenver¬
hältnisse von denen der Alten; namentlich was hierher gehört, läßt uns das Buch
für das oben bezeichnete Publikum als sehr geeignet und anregend erscheinen.



Wie unhaltbar diese Ansicht ist, geht aus Karl Büchers Abhandlung hervor: Arbeit
und Rhythmus (Kgl. Sachs. Geh. d, W,,' phil.-hist. Ki. XVII, S),
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/596>, abgerufen am 30.05.2024.