Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

auf eine andre englische Mission, die Wesleyanische, etwa 500V und ans die
französische katholische Mission ungefähr ebenso viele AnHanger. Da also Seelsorge
und Erziehung fast gänzlich unter englischem Einflüsse sind, so stehen die An¬
schauungen, die in deu Eingebornen groß gezogen werden, den Engländern und
einer etwaigen englischen Annexion freundlich, den Deutschen und einer etwaigen
deutschen Annexion feindlich gegenüber. Der englische Missionar unterscheidet sich eben
dadurch von dem deutschen, daß er nicht allein das religiöse, sondern auch das
Neichsinteresse im Auge hat. In der von der Londoner Missionsgesellschaft heraus¬
gegebnen Zeitung 1.0 8ulu und der von einem Kolonialengländer veröffentlichten
0 1s I^g. Samos,, sowie in den zwei in englischer Sprache erscheinenden Blättern
werden natürlich die Weltereignisse zur Erbauung der Eingebornen alle von dem
Gesichtspunkte des "großen Herrschervolkes" aus beleuchtet, die Deutschen dabei in
wegwerfender und gehässiger Weise als ein ganz unansehnliches Volk dargestellt und
die Gemüter der Eingebornen so bearbeitet, daß ihnen eine englische Annexion als
wünschenswert, eine deutsche als widerwärtig erscheinen muß. Daß sich auf allen
im Umlauf befindlichen Münzen der Kopf der Königin Viktoria geprägt findet,
verfehlt natürlich seineu Eindruck nicht, und wenn man noch hinzurechnet, daß sich
die Deutschen im Umgang mit den Eingebornen sowie im Geschäftsverkehr der
englischen Sprache bedienen müssen,*) so kann man sich wirklich kaum wundern,
wenn sich die Engländer rühmen, daß mit dem Augenblicke, wo es ihnen gelänge,
die der deutschen Plautagengesellschaft gehörigen Ländereien anzukaufen, es mit
einemmale in allen Richtungen mit dem deutschen Einflüsse vorbei sein würde.

Wir haben hier auf den Einfluß, den die Engländer auf erzieherischen Gebiete
ausüben, besonders hingewiesen, um in den Kreisen, die sich mit der Vertretung
deutscher Interessen in den Samoainseln beschäftigen, die Frage anzuregen, ob sich
nicht gerade dieser Art von englischem Einfluß, der den Deutschen sozusagen den
Boden unter den Füßen wegzuziehen droht, in geeigneter Weise entgegenarbeiten
G> ". ließe.


Goethes Köuigsleutnant.

In dem angenehmen Bewußtsein ihrer for¬
malen Grazie nennen die Landsleute des Grafen Thorane die weniger geist-
sprllhenden Nationen mit Vorliebe Barbaren, und uns Deutsche, denen sie doch,
allerdings vielleicht halb mit Erbarmen, den Vorzug soliden Denkens zugestehen,
bezeichnen sie noch dazu als schwerfällig und pedantisch. Sie treffen damit in der
That unsre verwundbare Stelle: im allgemeinen entbehren wir wirklich der Fähig¬
keit, uns mit blendenden Darstellungen nicht ganz vollgiltiger Gedanken, nicht ganz
durchdrungner Materien abfinden zu lassen und unsrerseits dergleichen zu produziren,
wenn es sich um ernsthafte Dinge handelt. Das ist gewiß ein Mangel; denn eine
geschmackvoll geleitete Bildung und ein wahrhaft gebildeter Geschmack dürften sich
jenen Vergnügungen des Witzes und Verstandes getrost hingeben, tragen sie doch
die Gewähr in sich, daß sie sich über das Unzulängliche der Gedanken nicht
täuschen und dem Ernste der Dinge durch eigne Arbeit und also auf ihre Weise
gerecht werden können. Aber mag uns dieser Mangel auch zunächst um manchen
Genuß bringen, wir werden ihn doch schwerlich um den Preis unsrer Gewissen¬
haftigkeit tilgen wollen. Im Gegenteil, unsre gesunde Leidenschaft, immer den
festen Boden zu suchen, auf den sich der Fuß sicher und zweckmäßig aufstemmt,



") ist eine ausfallende Thatsache, dech die deutsche Plantageuqesellschaft, obwohl ihre
Beamten alle Deutsche sind, ihre Bücher doch englisch führt.
Grenzboten I t897
Maßgebliches und Unmaßgebliches

auf eine andre englische Mission, die Wesleyanische, etwa 500V und ans die
französische katholische Mission ungefähr ebenso viele AnHanger. Da also Seelsorge
und Erziehung fast gänzlich unter englischem Einflüsse sind, so stehen die An¬
schauungen, die in deu Eingebornen groß gezogen werden, den Engländern und
einer etwaigen englischen Annexion freundlich, den Deutschen und einer etwaigen
deutschen Annexion feindlich gegenüber. Der englische Missionar unterscheidet sich eben
dadurch von dem deutschen, daß er nicht allein das religiöse, sondern auch das
Neichsinteresse im Auge hat. In der von der Londoner Missionsgesellschaft heraus¬
gegebnen Zeitung 1.0 8ulu und der von einem Kolonialengländer veröffentlichten
0 1s I^g. Samos,, sowie in den zwei in englischer Sprache erscheinenden Blättern
werden natürlich die Weltereignisse zur Erbauung der Eingebornen alle von dem
Gesichtspunkte des „großen Herrschervolkes" aus beleuchtet, die Deutschen dabei in
wegwerfender und gehässiger Weise als ein ganz unansehnliches Volk dargestellt und
die Gemüter der Eingebornen so bearbeitet, daß ihnen eine englische Annexion als
wünschenswert, eine deutsche als widerwärtig erscheinen muß. Daß sich auf allen
im Umlauf befindlichen Münzen der Kopf der Königin Viktoria geprägt findet,
verfehlt natürlich seineu Eindruck nicht, und wenn man noch hinzurechnet, daß sich
die Deutschen im Umgang mit den Eingebornen sowie im Geschäftsverkehr der
englischen Sprache bedienen müssen,*) so kann man sich wirklich kaum wundern,
wenn sich die Engländer rühmen, daß mit dem Augenblicke, wo es ihnen gelänge,
die der deutschen Plautagengesellschaft gehörigen Ländereien anzukaufen, es mit
einemmale in allen Richtungen mit dem deutschen Einflüsse vorbei sein würde.

Wir haben hier auf den Einfluß, den die Engländer auf erzieherischen Gebiete
ausüben, besonders hingewiesen, um in den Kreisen, die sich mit der Vertretung
deutscher Interessen in den Samoainseln beschäftigen, die Frage anzuregen, ob sich
nicht gerade dieser Art von englischem Einfluß, der den Deutschen sozusagen den
Boden unter den Füßen wegzuziehen droht, in geeigneter Weise entgegenarbeiten
G> «. ließe.


Goethes Köuigsleutnant.

In dem angenehmen Bewußtsein ihrer for¬
malen Grazie nennen die Landsleute des Grafen Thorane die weniger geist-
sprllhenden Nationen mit Vorliebe Barbaren, und uns Deutsche, denen sie doch,
allerdings vielleicht halb mit Erbarmen, den Vorzug soliden Denkens zugestehen,
bezeichnen sie noch dazu als schwerfällig und pedantisch. Sie treffen damit in der
That unsre verwundbare Stelle: im allgemeinen entbehren wir wirklich der Fähig¬
keit, uns mit blendenden Darstellungen nicht ganz vollgiltiger Gedanken, nicht ganz
durchdrungner Materien abfinden zu lassen und unsrerseits dergleichen zu produziren,
wenn es sich um ernsthafte Dinge handelt. Das ist gewiß ein Mangel; denn eine
geschmackvoll geleitete Bildung und ein wahrhaft gebildeter Geschmack dürften sich
jenen Vergnügungen des Witzes und Verstandes getrost hingeben, tragen sie doch
die Gewähr in sich, daß sie sich über das Unzulängliche der Gedanken nicht
täuschen und dem Ernste der Dinge durch eigne Arbeit und also auf ihre Weise
gerecht werden können. Aber mag uns dieser Mangel auch zunächst um manchen
Genuß bringen, wir werden ihn doch schwerlich um den Preis unsrer Gewissen¬
haftigkeit tilgen wollen. Im Gegenteil, unsre gesunde Leidenschaft, immer den
festen Boden zu suchen, auf den sich der Fuß sicher und zweckmäßig aufstemmt,



") ist eine ausfallende Thatsache, dech die deutsche Plantageuqesellschaft, obwohl ihre
Beamten alle Deutsche sind, ihre Bücher doch englisch führt.
Grenzboten I t897
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0105" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224351"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_295" prev="#ID_294"> auf eine andre englische Mission, die Wesleyanische, etwa 500V und ans die<lb/>
französische katholische Mission ungefähr ebenso viele AnHanger. Da also Seelsorge<lb/>
und Erziehung fast gänzlich unter englischem Einflüsse sind, so stehen die An¬<lb/>
schauungen, die in deu Eingebornen groß gezogen werden, den Engländern und<lb/>
einer etwaigen englischen Annexion freundlich, den Deutschen und einer etwaigen<lb/>
deutschen Annexion feindlich gegenüber. Der englische Missionar unterscheidet sich eben<lb/>
dadurch von dem deutschen, daß er nicht allein das religiöse, sondern auch das<lb/>
Neichsinteresse im Auge hat. In der von der Londoner Missionsgesellschaft heraus¬<lb/>
gegebnen Zeitung 1.0 8ulu und der von einem Kolonialengländer veröffentlichten<lb/>
0 1s I^g. Samos,, sowie in den zwei in englischer Sprache erscheinenden Blättern<lb/>
werden natürlich die Weltereignisse zur Erbauung der Eingebornen alle von dem<lb/>
Gesichtspunkte des &#x201E;großen Herrschervolkes" aus beleuchtet, die Deutschen dabei in<lb/>
wegwerfender und gehässiger Weise als ein ganz unansehnliches Volk dargestellt und<lb/>
die Gemüter der Eingebornen so bearbeitet, daß ihnen eine englische Annexion als<lb/>
wünschenswert, eine deutsche als widerwärtig erscheinen muß. Daß sich auf allen<lb/>
im Umlauf befindlichen Münzen der Kopf der Königin Viktoria geprägt findet,<lb/>
verfehlt natürlich seineu Eindruck nicht, und wenn man noch hinzurechnet, daß sich<lb/>
die Deutschen im Umgang mit den Eingebornen sowie im Geschäftsverkehr der<lb/>
englischen Sprache bedienen müssen,*) so kann man sich wirklich kaum wundern,<lb/>
wenn sich die Engländer rühmen, daß mit dem Augenblicke, wo es ihnen gelänge,<lb/>
die der deutschen Plautagengesellschaft gehörigen Ländereien anzukaufen, es mit<lb/>
einemmale in allen Richtungen mit dem deutschen Einflüsse vorbei sein würde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_296"> Wir haben hier auf den Einfluß, den die Engländer auf erzieherischen Gebiete<lb/>
ausüben, besonders hingewiesen, um in den Kreisen, die sich mit der Vertretung<lb/>
deutscher Interessen in den Samoainseln beschäftigen, die Frage anzuregen, ob sich<lb/>
nicht gerade dieser Art von englischem Einfluß, der den Deutschen sozusagen den<lb/>
Boden unter den Füßen wegzuziehen droht, in geeigneter Weise entgegenarbeiten<lb/><note type="byline"> G&gt; «.</note> ließe. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Goethes Köuigsleutnant.</head>
            <p xml:id="ID_297" next="#ID_298"> In dem angenehmen Bewußtsein ihrer for¬<lb/>
malen Grazie nennen die Landsleute des Grafen Thorane die weniger geist-<lb/>
sprllhenden Nationen mit Vorliebe Barbaren, und uns Deutsche, denen sie doch,<lb/>
allerdings vielleicht halb mit Erbarmen, den Vorzug soliden Denkens zugestehen,<lb/>
bezeichnen sie noch dazu als schwerfällig und pedantisch. Sie treffen damit in der<lb/>
That unsre verwundbare Stelle: im allgemeinen entbehren wir wirklich der Fähig¬<lb/>
keit, uns mit blendenden Darstellungen nicht ganz vollgiltiger Gedanken, nicht ganz<lb/>
durchdrungner Materien abfinden zu lassen und unsrerseits dergleichen zu produziren,<lb/>
wenn es sich um ernsthafte Dinge handelt. Das ist gewiß ein Mangel; denn eine<lb/>
geschmackvoll geleitete Bildung und ein wahrhaft gebildeter Geschmack dürften sich<lb/>
jenen Vergnügungen des Witzes und Verstandes getrost hingeben, tragen sie doch<lb/>
die Gewähr in sich, daß sie sich über das Unzulängliche der Gedanken nicht<lb/>
täuschen und dem Ernste der Dinge durch eigne Arbeit und also auf ihre Weise<lb/>
gerecht werden können. Aber mag uns dieser Mangel auch zunächst um manchen<lb/>
Genuß bringen, wir werden ihn doch schwerlich um den Preis unsrer Gewissen¬<lb/>
haftigkeit tilgen wollen. Im Gegenteil, unsre gesunde Leidenschaft, immer den<lb/>
festen Boden zu suchen, auf den sich der Fuß sicher und zweckmäßig aufstemmt,</p><lb/>
            <note xml:id="FID_5" place="foot"> ")   ist eine ausfallende Thatsache, dech die deutsche Plantageuqesellschaft, obwohl ihre<lb/>
Beamten alle Deutsche sind, ihre Bücher doch englisch führt.</note><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I t897</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0105] Maßgebliches und Unmaßgebliches auf eine andre englische Mission, die Wesleyanische, etwa 500V und ans die französische katholische Mission ungefähr ebenso viele AnHanger. Da also Seelsorge und Erziehung fast gänzlich unter englischem Einflüsse sind, so stehen die An¬ schauungen, die in deu Eingebornen groß gezogen werden, den Engländern und einer etwaigen englischen Annexion freundlich, den Deutschen und einer etwaigen deutschen Annexion feindlich gegenüber. Der englische Missionar unterscheidet sich eben dadurch von dem deutschen, daß er nicht allein das religiöse, sondern auch das Neichsinteresse im Auge hat. In der von der Londoner Missionsgesellschaft heraus¬ gegebnen Zeitung 1.0 8ulu und der von einem Kolonialengländer veröffentlichten 0 1s I^g. Samos,, sowie in den zwei in englischer Sprache erscheinenden Blättern werden natürlich die Weltereignisse zur Erbauung der Eingebornen alle von dem Gesichtspunkte des „großen Herrschervolkes" aus beleuchtet, die Deutschen dabei in wegwerfender und gehässiger Weise als ein ganz unansehnliches Volk dargestellt und die Gemüter der Eingebornen so bearbeitet, daß ihnen eine englische Annexion als wünschenswert, eine deutsche als widerwärtig erscheinen muß. Daß sich auf allen im Umlauf befindlichen Münzen der Kopf der Königin Viktoria geprägt findet, verfehlt natürlich seineu Eindruck nicht, und wenn man noch hinzurechnet, daß sich die Deutschen im Umgang mit den Eingebornen sowie im Geschäftsverkehr der englischen Sprache bedienen müssen,*) so kann man sich wirklich kaum wundern, wenn sich die Engländer rühmen, daß mit dem Augenblicke, wo es ihnen gelänge, die der deutschen Plautagengesellschaft gehörigen Ländereien anzukaufen, es mit einemmale in allen Richtungen mit dem deutschen Einflüsse vorbei sein würde. Wir haben hier auf den Einfluß, den die Engländer auf erzieherischen Gebiete ausüben, besonders hingewiesen, um in den Kreisen, die sich mit der Vertretung deutscher Interessen in den Samoainseln beschäftigen, die Frage anzuregen, ob sich nicht gerade dieser Art von englischem Einfluß, der den Deutschen sozusagen den Boden unter den Füßen wegzuziehen droht, in geeigneter Weise entgegenarbeiten G> «. ließe. Goethes Köuigsleutnant. In dem angenehmen Bewußtsein ihrer for¬ malen Grazie nennen die Landsleute des Grafen Thorane die weniger geist- sprllhenden Nationen mit Vorliebe Barbaren, und uns Deutsche, denen sie doch, allerdings vielleicht halb mit Erbarmen, den Vorzug soliden Denkens zugestehen, bezeichnen sie noch dazu als schwerfällig und pedantisch. Sie treffen damit in der That unsre verwundbare Stelle: im allgemeinen entbehren wir wirklich der Fähig¬ keit, uns mit blendenden Darstellungen nicht ganz vollgiltiger Gedanken, nicht ganz durchdrungner Materien abfinden zu lassen und unsrerseits dergleichen zu produziren, wenn es sich um ernsthafte Dinge handelt. Das ist gewiß ein Mangel; denn eine geschmackvoll geleitete Bildung und ein wahrhaft gebildeter Geschmack dürften sich jenen Vergnügungen des Witzes und Verstandes getrost hingeben, tragen sie doch die Gewähr in sich, daß sie sich über das Unzulängliche der Gedanken nicht täuschen und dem Ernste der Dinge durch eigne Arbeit und also auf ihre Weise gerecht werden können. Aber mag uns dieser Mangel auch zunächst um manchen Genuß bringen, wir werden ihn doch schwerlich um den Preis unsrer Gewissen¬ haftigkeit tilgen wollen. Im Gegenteil, unsre gesunde Leidenschaft, immer den festen Boden zu suchen, auf den sich der Fuß sicher und zweckmäßig aufstemmt, ") ist eine ausfallende Thatsache, dech die deutsche Plantageuqesellschaft, obwohl ihre Beamten alle Deutsche sind, ihre Bücher doch englisch führt. Grenzboten I t897

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/105
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/105>, abgerufen am 01.05.2024.