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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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haben. Ja glaubst du denn, daß du denn weniger richtig zu charakterisiren brauchst,
daß du einen alten Haudegen, der für das Königtum geblutet hat und überdies in
die schöne Königin verliebt ist, zu einem haltlosen llmrms^um umarbeiten darfst?
Wenn du nicht einmal eine Art historischen Hintergrund zur Unterstützung und als
Hilfsvorstclluug annehmen willst, so mußt du noch feiner und richtiger sehen und
sehen lassen, weil es sich nun um die allgemein giltigen Formen menschlichen Lebens
handeln soll. Und der Ruf nach dem Lakaien fällt doch gewiß aus jeder Märchen-
stimmuug arg hinaus, wie schwach sie auch angedeutet sein mag; der war doch
wohl auf einen ganz bestimmten Teil der Theaterstammgttste berechnet. -- Sag
einmal, wie hoch stellen sich wohl deine Einnahmen? Könntest du dich nicht am
Ende vom Geschäft zurückziehen? Ach so, du hast noch litterarischen Ehrgeiz! Ja,
das ist allerdings was andres. Dann mußt dn aber bei der Stange bleiben.
Unter keinen Umständen darfst du wieder solche Experimente machen. Junge Leute,
die erst suchen wollen, was ihnen liegt, könne" das, ja sie sollen es vielleicht sogar.
Du aber mit deiner auskömmlichen Domäne mußt dich ausschließlich auf deine
Wirtschaft beschränken und bei dem einmal erprobten Rezept bleiben. Machst du
noch einmal Seitensprünge, die dich und mich kompromittiren, so sage ich mich
ausdrücklich, nötigenfalls durch die Zeitungen, von dir los, und dann magst du
sehen, was aus dir wird. Die Mehrzahl der Verständigen und Gebildeten hält
es, darauf kannst du dich verlassen, mit dem Grafen Trask und seinesgleichen.


Ziergläser.

Die Kunstspielerei und die Originalitätssucht unsrer Tage
treiben wunderliche Blüten. Eine der wunderlichsten sind die sogenannten "Ziel¬
gläser," die neuerdings der als Radirer hoch angesehene Berliner Professor Köpping
erdacht, geblasen und in den Kunstgewerbemuseen der größern deutschen Städte zur
Schau gestellt hat. Auch im Leipziger Grassimuseum ist neulich von dem Herrn
Professor eine Anzahl dieser Gläser ausgestellt und dazu ein erklärender Vortrag
gehalten worden, über den die Tagesblätter eingehend berichtet haben.

Es muß als ein beschämendes Zeichen teils der Gedankenlosigkeit, teils der
Geschmacksverbildung unsrer Tagcskritik angesehen werden, daß diese Berichte durch¬
weg lobend, ja begeistert von diesen "Ziergläsern" sprechen, während der unbefangne
Blick des Laien sogleich den blauen Dunst erkennt, mit dem hier wieder einmal
-- wie so oft -- ein Dilettant (denn das ist Herr Professor Köpping auf diesem
Gebiete) seinen kindlichen Versuch so geschickt zu umhüllen weiß, daß ihn die kritik¬
lose Kritik und das nachschwcitzeude Publikum für eine künstlerische That ansieht
und als solche mit vollen Backen ausposaunt.

In Wahrheit sind diese im verwegensten Sinne "langstieligen" Köppingschen
Ziergläser greuliche Zwitterbildungen, nicht Fisch, nicht Vogel, weder Gläser noch
Zierstücke: keine Gläser, d. h. Gefäße aus Glas (als die sie sich durch Fuß, Stiel
und Kelch offenbar geben), weil sie bei dem ersten Versuch, sie als solche zu ge¬
brauchen, zerbrechen würden; keine Zierstücke, weil selbst ein künstlerisch ganz an¬
spruchsloser Mensch diese ärmlichen, steifen Blnmenkarrikaturen nicht als Zierde
empfinden dürfte. Sie sind also gar nichts und können gegen die wundervollen
venetianischen, ja selbst gegen unsre böhmische" und schlesischen Gläser überhaupt
nicht in Betracht kommen.

Dennoch hat sie die Presse allerorten als bewnndernswert hingestellt und den
Umstand, daß sie offenbar nicht zu benutzen sind, als etwas nebensächliches be¬
zeichnet. Der Kunstkritiker eines Leipziger Blattes wirft sogar den "Ntttzlichkeits-
philistcrn" höhnend die Frage zu: "Müssen denn alle Gläser benutzt werden


haben. Ja glaubst du denn, daß du denn weniger richtig zu charakterisiren brauchst,
daß du einen alten Haudegen, der für das Königtum geblutet hat und überdies in
die schöne Königin verliebt ist, zu einem haltlosen llmrms^um umarbeiten darfst?
Wenn du nicht einmal eine Art historischen Hintergrund zur Unterstützung und als
Hilfsvorstclluug annehmen willst, so mußt du noch feiner und richtiger sehen und
sehen lassen, weil es sich nun um die allgemein giltigen Formen menschlichen Lebens
handeln soll. Und der Ruf nach dem Lakaien fällt doch gewiß aus jeder Märchen-
stimmuug arg hinaus, wie schwach sie auch angedeutet sein mag; der war doch
wohl auf einen ganz bestimmten Teil der Theaterstammgttste berechnet. — Sag
einmal, wie hoch stellen sich wohl deine Einnahmen? Könntest du dich nicht am
Ende vom Geschäft zurückziehen? Ach so, du hast noch litterarischen Ehrgeiz! Ja,
das ist allerdings was andres. Dann mußt dn aber bei der Stange bleiben.
Unter keinen Umständen darfst du wieder solche Experimente machen. Junge Leute,
die erst suchen wollen, was ihnen liegt, könne» das, ja sie sollen es vielleicht sogar.
Du aber mit deiner auskömmlichen Domäne mußt dich ausschließlich auf deine
Wirtschaft beschränken und bei dem einmal erprobten Rezept bleiben. Machst du
noch einmal Seitensprünge, die dich und mich kompromittiren, so sage ich mich
ausdrücklich, nötigenfalls durch die Zeitungen, von dir los, und dann magst du
sehen, was aus dir wird. Die Mehrzahl der Verständigen und Gebildeten hält
es, darauf kannst du dich verlassen, mit dem Grafen Trask und seinesgleichen.


Ziergläser.

Die Kunstspielerei und die Originalitätssucht unsrer Tage
treiben wunderliche Blüten. Eine der wunderlichsten sind die sogenannten „Ziel¬
gläser," die neuerdings der als Radirer hoch angesehene Berliner Professor Köpping
erdacht, geblasen und in den Kunstgewerbemuseen der größern deutschen Städte zur
Schau gestellt hat. Auch im Leipziger Grassimuseum ist neulich von dem Herrn
Professor eine Anzahl dieser Gläser ausgestellt und dazu ein erklärender Vortrag
gehalten worden, über den die Tagesblätter eingehend berichtet haben.

Es muß als ein beschämendes Zeichen teils der Gedankenlosigkeit, teils der
Geschmacksverbildung unsrer Tagcskritik angesehen werden, daß diese Berichte durch¬
weg lobend, ja begeistert von diesen „Ziergläsern" sprechen, während der unbefangne
Blick des Laien sogleich den blauen Dunst erkennt, mit dem hier wieder einmal
— wie so oft — ein Dilettant (denn das ist Herr Professor Köpping auf diesem
Gebiete) seinen kindlichen Versuch so geschickt zu umhüllen weiß, daß ihn die kritik¬
lose Kritik und das nachschwcitzeude Publikum für eine künstlerische That ansieht
und als solche mit vollen Backen ausposaunt.

In Wahrheit sind diese im verwegensten Sinne „langstieligen" Köppingschen
Ziergläser greuliche Zwitterbildungen, nicht Fisch, nicht Vogel, weder Gläser noch
Zierstücke: keine Gläser, d. h. Gefäße aus Glas (als die sie sich durch Fuß, Stiel
und Kelch offenbar geben), weil sie bei dem ersten Versuch, sie als solche zu ge¬
brauchen, zerbrechen würden; keine Zierstücke, weil selbst ein künstlerisch ganz an¬
spruchsloser Mensch diese ärmlichen, steifen Blnmenkarrikaturen nicht als Zierde
empfinden dürfte. Sie sind also gar nichts und können gegen die wundervollen
venetianischen, ja selbst gegen unsre böhmische» und schlesischen Gläser überhaupt
nicht in Betracht kommen.

Dennoch hat sie die Presse allerorten als bewnndernswert hingestellt und den
Umstand, daß sie offenbar nicht zu benutzen sind, als etwas nebensächliches be¬
zeichnet. Der Kunstkritiker eines Leipziger Blattes wirft sogar den „Ntttzlichkeits-
philistcrn" höhnend die Frage zu: „Müssen denn alle Gläser benutzt werden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/109>, abgerufen am 01.05.2024.