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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Rücksicht eins die Empfindlichkeiten der obern wie der unter" Schichten. Während
er einerseits alle sozialistischen, bodenreformerischen und ultrademokratischen Steuer-
Pläne entschieden abweist, unterwirft er andrerseits die Steuerfreiheiten, die für die
untern Schichten drückenden Verbranchssteuern, die Agrarzolle, die Quittungssteueru
einer scharfen Kritik und schließt mit einer scharfen Polemik gegen ein Besteuernngs-
system, das er als einen "Vernichtungskampf des Staates gegen die Steuerträger"
charakterisirt. Deutschland ist damit nicht gemeint, denn auch er bestätigt mit
seinen statistischen Nachweisen die wohl allgemein anerkannte Thatsache, daß wir
Deutschen uus über Steuerdruck weniger zu beklagen haben als irgend eine andre
Nation des europäischen Festlandes. Als Ziel für die Ordnung unsrer Reichs-
finauzen stellt er "eine allgemeine Reichs-Persvnaleinkommenstener auf ^der^ Basis
der gleichmäßig reformirten direkten Landessteuern" hin. Bei der Verflechtung des
Steuerwesens mit den übrigen Zweigen der Staatsverwaltung und Staatswirtschaft
haben sich Abschweifungen in die Nationalökonomie und in die allgemeine Lehre
vom Staat nicht vermeiden lassen; sie sind, wie sich von dem berühmten Soziologen
erwarten ließ, allesamt bedeutend ausgefallen. Über feine Stellung zur einschlagenden
Litteratur bemerkt er im Vorwort: "Um dem Zweck des großen Hand- und Lehr¬
buchs zu entsprechen, welchem "die Steuern" mit zwei Bänden angehören, war ich
vor allem bestrebt, ^nichj mit dem dermaligen Stand der Wissenschaft vollständig
bekannt zu machen. Deshalb habe ich zumeist mit jenem Werke über den Gegen¬
stand, welches die lückenloseste Behandlung giebt und am meisten Verbreitung hat,
mit der "Finanzwissenschaft" meines hochverehrten Freundes Ad. Wagner engere
Fühlung genommen. Diese Anbeanemnng hat jedoch der völligen Selbständigkeit
der Auffassung keinen Abbruch gethan. Wie selteu ich auch in der Lage war, zu
den vielen neuern und neuesten "Fortbildungen" der Steuerlehre mich zustimmend
zu Verhalten, glaube ich doch im ganzen und im einzelnen selbst manches auf
schlichte Weise weiter geführt zu haben."


Ursache" und Wirkungen. Lebenserinnemngen von Julius Waldemar'Grosse. Braun¬
schweig, George Westerman", 189<>

Die vorliegende, sehr ausführliche und eben so gestalten- wie farbenreiche
Selbstbiographie eines vielgenannten Dichters und Erzählers erweist sich als ein höchst
bcachtens- und lesenswertes Buch, dem die Bedeutung einer Quelle für zahlreiche
Einzelheiten der neuern deutschen Kunst- und Litteraturgeschichte, einer willkommnen
Vermehrung der anschaulichen Schilderungen aus deutschen bürgerlichen Lebenskreisen
und aus der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts zuzusprechen ist. Julius Grosse,
von Geburt Erfurter, als Gymnasiast in Magdeburg, als Student in Halle, als
Knnstschüler und angehender Schriftsteller in München heimisch, hat in einem ein-
drucks- und wechselreichen Jugendleben so grnndoerschiedne Zustände, so zahlreiche
namhafte Persönlichkeiten kennen gelernt, während seiner litterarischen Entwicklung,
zwischen 18S2 und 1870, so mannichfachen Anteil an dem Kunst- und Litteratur¬
treiben Münchens uuter König Maximilian II. und in den Anfängen Ludwigs II.
genommen, daß das Buch, trotz seiner 440 Seiten, zum größern Teil die Dinge
und Menschen knapp und kurz schildert und nur bei einigen, dem Verfasser stark
am Herzen liegenden, etwas romanhaften Erlebnissen gelegentlich einmal zu breit
wird. So weit wir Grosses Erinnerungen an andern Aufzeichnungen aus gleicher
Zeit prüfen können, sind sie nicht nur vollkommen ehrlich, sondern auch zuverlässig,
daß einzelne unwesentliche thatsächliche Irrtümer unterlaufen, ist nnr natürlich, sie


Litteratur

Rücksicht eins die Empfindlichkeiten der obern wie der unter» Schichten. Während
er einerseits alle sozialistischen, bodenreformerischen und ultrademokratischen Steuer-
Pläne entschieden abweist, unterwirft er andrerseits die Steuerfreiheiten, die für die
untern Schichten drückenden Verbranchssteuern, die Agrarzolle, die Quittungssteueru
einer scharfen Kritik und schließt mit einer scharfen Polemik gegen ein Besteuernngs-
system, das er als einen „Vernichtungskampf des Staates gegen die Steuerträger"
charakterisirt. Deutschland ist damit nicht gemeint, denn auch er bestätigt mit
seinen statistischen Nachweisen die wohl allgemein anerkannte Thatsache, daß wir
Deutschen uus über Steuerdruck weniger zu beklagen haben als irgend eine andre
Nation des europäischen Festlandes. Als Ziel für die Ordnung unsrer Reichs-
finauzen stellt er „eine allgemeine Reichs-Persvnaleinkommenstener auf ^der^ Basis
der gleichmäßig reformirten direkten Landessteuern" hin. Bei der Verflechtung des
Steuerwesens mit den übrigen Zweigen der Staatsverwaltung und Staatswirtschaft
haben sich Abschweifungen in die Nationalökonomie und in die allgemeine Lehre
vom Staat nicht vermeiden lassen; sie sind, wie sich von dem berühmten Soziologen
erwarten ließ, allesamt bedeutend ausgefallen. Über feine Stellung zur einschlagenden
Litteratur bemerkt er im Vorwort: „Um dem Zweck des großen Hand- und Lehr¬
buchs zu entsprechen, welchem »die Steuern« mit zwei Bänden angehören, war ich
vor allem bestrebt, ^nichj mit dem dermaligen Stand der Wissenschaft vollständig
bekannt zu machen. Deshalb habe ich zumeist mit jenem Werke über den Gegen¬
stand, welches die lückenloseste Behandlung giebt und am meisten Verbreitung hat,
mit der »Finanzwissenschaft« meines hochverehrten Freundes Ad. Wagner engere
Fühlung genommen. Diese Anbeanemnng hat jedoch der völligen Selbständigkeit
der Auffassung keinen Abbruch gethan. Wie selteu ich auch in der Lage war, zu
den vielen neuern und neuesten »Fortbildungen« der Steuerlehre mich zustimmend
zu Verhalten, glaube ich doch im ganzen und im einzelnen selbst manches auf
schlichte Weise weiter geführt zu haben."


Ursache» und Wirkungen. Lebenserinnemngen von Julius Waldemar'Grosse. Braun¬
schweig, George Westerman», 189<>

Die vorliegende, sehr ausführliche und eben so gestalten- wie farbenreiche
Selbstbiographie eines vielgenannten Dichters und Erzählers erweist sich als ein höchst
bcachtens- und lesenswertes Buch, dem die Bedeutung einer Quelle für zahlreiche
Einzelheiten der neuern deutschen Kunst- und Litteraturgeschichte, einer willkommnen
Vermehrung der anschaulichen Schilderungen aus deutschen bürgerlichen Lebenskreisen
und aus der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts zuzusprechen ist. Julius Grosse,
von Geburt Erfurter, als Gymnasiast in Magdeburg, als Student in Halle, als
Knnstschüler und angehender Schriftsteller in München heimisch, hat in einem ein-
drucks- und wechselreichen Jugendleben so grnndoerschiedne Zustände, so zahlreiche
namhafte Persönlichkeiten kennen gelernt, während seiner litterarischen Entwicklung,
zwischen 18S2 und 1870, so mannichfachen Anteil an dem Kunst- und Litteratur¬
treiben Münchens uuter König Maximilian II. und in den Anfängen Ludwigs II.
genommen, daß das Buch, trotz seiner 440 Seiten, zum größern Teil die Dinge
und Menschen knapp und kurz schildert und nur bei einigen, dem Verfasser stark
am Herzen liegenden, etwas romanhaften Erlebnissen gelegentlich einmal zu breit
wird. So weit wir Grosses Erinnerungen an andern Aufzeichnungen aus gleicher
Zeit prüfen können, sind sie nicht nur vollkommen ehrlich, sondern auch zuverlässig,
daß einzelne unwesentliche thatsächliche Irrtümer unterlaufen, ist nnr natürlich, sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/111>, abgerufen am 01.05.2024.