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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Werk von F. W. Schubart, Hofprediger in Ballenstedt: Die Glocken im Herzog¬
tum Anhalt, mit über 300 Abbildungen (Dessau, Baumean), das dem regierenden
Herzog als Festgabe zu seinem Jubiläum dargebracht worden ist. Der Gegenstand
hat vielfaches Interesse: Alter, Geschichte, Bilder und namentlich Inschriften der
einzelnen Glocken ergeben bei einer Gesamtzahl von 594 schon recht brauchbare ge¬
schichtliche Folgerungen über den Einfluß der Reformation auf das Glockcnwesen
(das Verschwinden der Hciligennamcu), den Glockenranb während des dreißigjährigen
Krieges, die überhandnehmende Sitte des Umschmelzcns, gegen die der Verfasser
mit Recht vieles einwendet, über Läuteordnungen usw. Gebildeten Geistlichen und
allen, die Sinn für die ernsten Seiten des Volkslebens haben, wird das Buch viel
Freude macheu. Wir glauben, daß es noch kein zweites in seiner Art giebt. Es
kaun solchen Arbeiten zum Muster dienen, denn es erfüllt alle Aufgaben, die mit
der Behandlung des Gegenstands verbunden sind, ganz vortrefflich.


Pädagogik. Wie erziehen wir unsern Sohn Benjamin?

von Adolf
Matthias. Gymnasialdirektor in Düsseldorf (München, C. H. Beck) ist ein hübsch
und interessant geschriebnes Buch über Erziehung in sehr konkreter Art der Dar¬
stellung. Wir finden alles gut und richtig, nichts übertrieben und Pedantisch, wie
es leicht kommt, wenn Schulmänner über häusliche Erziehung schreiben. Weil wir
mit allem gleich einverstanden sind, so würden wir, ohne etwas hervorzuheben, das
Buch einfach mit unsern besten Wünschen empfehlen, nieini "jeht die Leser solcher
Anzeigen auf einzelnes aufmerksam gemacht zu werdeu liebten. So wollen wir
zweierlei hervorheben. Besonders gefallen hat uus die wiederholte Anwendung des
Satzes, daß man Kindern möglichst wenig verbieten solle. Darin liegt viel Weis¬
heit. Wir haben einen hervorragenden Gelehrten gekannt, der kürzlich gestorben
ist: der verbot seinen Kindern nur das Schlechte. Solcher Richtschnur kann nicht
jeder folgen, wohl aber kann er daran den Unwert des ewigen Nörgelns erkennen,
das auf Kinder ebenso schlecht wirkt, wie es Erwachsenen unausstehlich ist. Der
Verfasser behandelt ferner öfter das Gegenteil von dieser Methode, die Affenliebe,
das Spielen mit den Fehlern der Kinder, und belegt seine Urteile mit Beispielen
der Verkehrtheit aus guten und reichen Häusern, wo mau die Kinder den Bonnen
und Hauslehrern überlasse und die Eltern ihrem Vergnügen nachginge". Wir fürchten,
das ist konventionell und nicht aus dem wirklichen Leben, gleich den Beispielen
etwa, die der Herr Direktor vielleicht zu seinen grammatischen Regeln zu geben
gewohnt ist. Nach unsern Erfahrungen herrscht in den sogenannten bessern und
besten Kreisen viel Einsicht und viel guter Wille, sobald die Erziehung der Kinder
ernstlich in Frage kommt, während sich andrerseits in den niedern Ständen die
Eltern in unglaublicher Weise von den Unarten und Begierden ihrer kleinen und
großen Kinder (Näscherei, Putz, Vergnügungssucht) regieren und oft geradezu
knechten lassen. Die Kinder der sogenannten Armen in den großen Städten haben
es in dieser Hinsicht vielfach leichter und besser als die Kinder der Eltern, auf
die der Verfasser mit seinem Buche einwirken möchte.

Als fünften Teil von Raumers Geschichte der Pädagogik hat ein andrer
Gymnasialdirektor, G. Lothholz, eine "Pädagogik der Neuzeit in Lebensbildern"
(Gütersloh, Bertelsmann) herausgegeben. Die Anknüpfung an Raumer ist will¬
kürlich, und die Zusammenstellung der Lebensbilder wohl auch: unsre Klassiker von
Goethe und Schiller an, dazu philologische Universitätsprofessoren (worunter wieder
bedeutende fehlen, wie C. F. Hermann, Droysen, Theodor Mommsen), Schulräte
und Gymnasialdirektoren. Viele davon galten im Leben viel, aber nachher nimmt


Litteratur

Werk von F. W. Schubart, Hofprediger in Ballenstedt: Die Glocken im Herzog¬
tum Anhalt, mit über 300 Abbildungen (Dessau, Baumean), das dem regierenden
Herzog als Festgabe zu seinem Jubiläum dargebracht worden ist. Der Gegenstand
hat vielfaches Interesse: Alter, Geschichte, Bilder und namentlich Inschriften der
einzelnen Glocken ergeben bei einer Gesamtzahl von 594 schon recht brauchbare ge¬
schichtliche Folgerungen über den Einfluß der Reformation auf das Glockcnwesen
(das Verschwinden der Hciligennamcu), den Glockenranb während des dreißigjährigen
Krieges, die überhandnehmende Sitte des Umschmelzcns, gegen die der Verfasser
mit Recht vieles einwendet, über Läuteordnungen usw. Gebildeten Geistlichen und
allen, die Sinn für die ernsten Seiten des Volkslebens haben, wird das Buch viel
Freude macheu. Wir glauben, daß es noch kein zweites in seiner Art giebt. Es
kaun solchen Arbeiten zum Muster dienen, denn es erfüllt alle Aufgaben, die mit
der Behandlung des Gegenstands verbunden sind, ganz vortrefflich.


Pädagogik. Wie erziehen wir unsern Sohn Benjamin?

von Adolf
Matthias. Gymnasialdirektor in Düsseldorf (München, C. H. Beck) ist ein hübsch
und interessant geschriebnes Buch über Erziehung in sehr konkreter Art der Dar¬
stellung. Wir finden alles gut und richtig, nichts übertrieben und Pedantisch, wie
es leicht kommt, wenn Schulmänner über häusliche Erziehung schreiben. Weil wir
mit allem gleich einverstanden sind, so würden wir, ohne etwas hervorzuheben, das
Buch einfach mit unsern besten Wünschen empfehlen, nieini „jeht die Leser solcher
Anzeigen auf einzelnes aufmerksam gemacht zu werdeu liebten. So wollen wir
zweierlei hervorheben. Besonders gefallen hat uus die wiederholte Anwendung des
Satzes, daß man Kindern möglichst wenig verbieten solle. Darin liegt viel Weis¬
heit. Wir haben einen hervorragenden Gelehrten gekannt, der kürzlich gestorben
ist: der verbot seinen Kindern nur das Schlechte. Solcher Richtschnur kann nicht
jeder folgen, wohl aber kann er daran den Unwert des ewigen Nörgelns erkennen,
das auf Kinder ebenso schlecht wirkt, wie es Erwachsenen unausstehlich ist. Der
Verfasser behandelt ferner öfter das Gegenteil von dieser Methode, die Affenliebe,
das Spielen mit den Fehlern der Kinder, und belegt seine Urteile mit Beispielen
der Verkehrtheit aus guten und reichen Häusern, wo mau die Kinder den Bonnen
und Hauslehrern überlasse und die Eltern ihrem Vergnügen nachginge». Wir fürchten,
das ist konventionell und nicht aus dem wirklichen Leben, gleich den Beispielen
etwa, die der Herr Direktor vielleicht zu seinen grammatischen Regeln zu geben
gewohnt ist. Nach unsern Erfahrungen herrscht in den sogenannten bessern und
besten Kreisen viel Einsicht und viel guter Wille, sobald die Erziehung der Kinder
ernstlich in Frage kommt, während sich andrerseits in den niedern Ständen die
Eltern in unglaublicher Weise von den Unarten und Begierden ihrer kleinen und
großen Kinder (Näscherei, Putz, Vergnügungssucht) regieren und oft geradezu
knechten lassen. Die Kinder der sogenannten Armen in den großen Städten haben
es in dieser Hinsicht vielfach leichter und besser als die Kinder der Eltern, auf
die der Verfasser mit seinem Buche einwirken möchte.

Als fünften Teil von Raumers Geschichte der Pädagogik hat ein andrer
Gymnasialdirektor, G. Lothholz, eine „Pädagogik der Neuzeit in Lebensbildern"
(Gütersloh, Bertelsmann) herausgegeben. Die Anknüpfung an Raumer ist will¬
kürlich, und die Zusammenstellung der Lebensbilder wohl auch: unsre Klassiker von
Goethe und Schiller an, dazu philologische Universitätsprofessoren (worunter wieder
bedeutende fehlen, wie C. F. Hermann, Droysen, Theodor Mommsen), Schulräte
und Gymnasialdirektoren. Viele davon galten im Leben viel, aber nachher nimmt


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[0518] Litteratur Werk von F. W. Schubart, Hofprediger in Ballenstedt: Die Glocken im Herzog¬ tum Anhalt, mit über 300 Abbildungen (Dessau, Baumean), das dem regierenden Herzog als Festgabe zu seinem Jubiläum dargebracht worden ist. Der Gegenstand hat vielfaches Interesse: Alter, Geschichte, Bilder und namentlich Inschriften der einzelnen Glocken ergeben bei einer Gesamtzahl von 594 schon recht brauchbare ge¬ schichtliche Folgerungen über den Einfluß der Reformation auf das Glockcnwesen (das Verschwinden der Hciligennamcu), den Glockenranb während des dreißigjährigen Krieges, die überhandnehmende Sitte des Umschmelzcns, gegen die der Verfasser mit Recht vieles einwendet, über Läuteordnungen usw. Gebildeten Geistlichen und allen, die Sinn für die ernsten Seiten des Volkslebens haben, wird das Buch viel Freude macheu. Wir glauben, daß es noch kein zweites in seiner Art giebt. Es kaun solchen Arbeiten zum Muster dienen, denn es erfüllt alle Aufgaben, die mit der Behandlung des Gegenstands verbunden sind, ganz vortrefflich. Pädagogik. Wie erziehen wir unsern Sohn Benjamin? von Adolf Matthias. Gymnasialdirektor in Düsseldorf (München, C. H. Beck) ist ein hübsch und interessant geschriebnes Buch über Erziehung in sehr konkreter Art der Dar¬ stellung. Wir finden alles gut und richtig, nichts übertrieben und Pedantisch, wie es leicht kommt, wenn Schulmänner über häusliche Erziehung schreiben. Weil wir mit allem gleich einverstanden sind, so würden wir, ohne etwas hervorzuheben, das Buch einfach mit unsern besten Wünschen empfehlen, nieini „jeht die Leser solcher Anzeigen auf einzelnes aufmerksam gemacht zu werdeu liebten. So wollen wir zweierlei hervorheben. Besonders gefallen hat uus die wiederholte Anwendung des Satzes, daß man Kindern möglichst wenig verbieten solle. Darin liegt viel Weis¬ heit. Wir haben einen hervorragenden Gelehrten gekannt, der kürzlich gestorben ist: der verbot seinen Kindern nur das Schlechte. Solcher Richtschnur kann nicht jeder folgen, wohl aber kann er daran den Unwert des ewigen Nörgelns erkennen, das auf Kinder ebenso schlecht wirkt, wie es Erwachsenen unausstehlich ist. Der Verfasser behandelt ferner öfter das Gegenteil von dieser Methode, die Affenliebe, das Spielen mit den Fehlern der Kinder, und belegt seine Urteile mit Beispielen der Verkehrtheit aus guten und reichen Häusern, wo mau die Kinder den Bonnen und Hauslehrern überlasse und die Eltern ihrem Vergnügen nachginge». Wir fürchten, das ist konventionell und nicht aus dem wirklichen Leben, gleich den Beispielen etwa, die der Herr Direktor vielleicht zu seinen grammatischen Regeln zu geben gewohnt ist. Nach unsern Erfahrungen herrscht in den sogenannten bessern und besten Kreisen viel Einsicht und viel guter Wille, sobald die Erziehung der Kinder ernstlich in Frage kommt, während sich andrerseits in den niedern Ständen die Eltern in unglaublicher Weise von den Unarten und Begierden ihrer kleinen und großen Kinder (Näscherei, Putz, Vergnügungssucht) regieren und oft geradezu knechten lassen. Die Kinder der sogenannten Armen in den großen Städten haben es in dieser Hinsicht vielfach leichter und besser als die Kinder der Eltern, auf die der Verfasser mit seinem Buche einwirken möchte. Als fünften Teil von Raumers Geschichte der Pädagogik hat ein andrer Gymnasialdirektor, G. Lothholz, eine „Pädagogik der Neuzeit in Lebensbildern" (Gütersloh, Bertelsmann) herausgegeben. Die Anknüpfung an Raumer ist will¬ kürlich, und die Zusammenstellung der Lebensbilder wohl auch: unsre Klassiker von Goethe und Schiller an, dazu philologische Universitätsprofessoren (worunter wieder bedeutende fehlen, wie C. F. Hermann, Droysen, Theodor Mommsen), Schulräte und Gymnasialdirektoren. Viele davon galten im Leben viel, aber nachher nimmt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/518>, abgerufen am 01.05.2024.