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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

und der ganzen mit ihr zusammenhängenden Litteratur. Er geht ihr sehr ernst
und gewissenhaft zu Leibe, aber so, daß er uns zugleich durch seine Unterhaltung
festhält. Wer sich entschließt, das Buch anzufangen, wird es ganz gewiß zu Ende
lesen. Diese Vorzüge sind längst bekannt. Der wichtige Gegenstand ist Anlaß
genug, sie noch einmal hervorzuheben.


Dantes Spuren in Italien. Wanderungen und Untersuchungen von Alfred Bassermann.
. Heidelberg, Winter

Eine wahrhaft prachtvolle Publikation, auf die der deutsche Buchhandel stolz
sein darf. Der Verfasser schildert seine Wanderungen in einer lebendigen Sprache
und macht uus jedesmal aufmerksam auf die Eindrücke, die sein Dichter an dem
betreffenden Orte empfangen und in seiner bekannten charakteristischen Weise aus¬
gesprochen hat. Denn Dante ist ein großer Schilderer in Worten. Der Verfasser
bedient sich für die Hölle seiner eignen, sehr geschmackvollen Übersetzung in gereimten
Terzinen. Wir folgen feinen Ausführungen gern. In einem besondern Kapitel
behandelt er, wie weit die bildende Kunst Dantischen Anregungen gefolgt sei. Wie
man weiß, ist das von feiten der hohen Kunst selten geschehen (was die alten
italienischen Maler ähnliches haben, liegt in der Zeit und ist nicht geradezu an
Dante gebunden), desto reicher sind die Handschriften Dantes an Illustrationen, und
hier giebt der Verfasser sehr viel interessantes in höchst splendider Ausstattung. Er
ist diesen Dingen mit Liebe nachgegangen, ist der Überzeugung, daß im Dante
uoch viel ungehobnes Material sür die Kunst liege, und denkt sich als Zukunftsbild
eine umfassende Illustration, die den Dichter erst wahrhaft populär macheu werde.
Wir meinen, das könne leichter und müsse zunächst durch das Wort geschehen. Der
Verfasser hat ja durch seine Übersetzung dazu den Anfang gemacht. Wenn er sie
zu Ende führte und mit einer geschmackvollen Biographie versähe (die von Wegele
ist für die meisten zu lang), so wäre ja das schon ein guter Schritt vorwärts.
Ein gewisses allgemeines (weniger höflich ausgedrückt, oberflächliches) Interesse an
dem Italienischen ist in Deutschland seit zwanzig Jahren ohne Frage im Wachsen,
und es würde wahrscheinlich noch besser damit stehen, wenn nicht die Zustände des
italienischen Buchhandels so jämmerlich wären. Wir meinen die Vertretung der
großen Verlegerfirmen in Deutschland. Nirgends ist ein ausreichendes Lager (viel¬
leicht in Berlin?), und wer neue italienische Bücher haben will, muß schon einen
Teil fest nehmen, wie die Katze im Sack, damit der Sortimenter einem aus Ge¬
fälligkeit den andern Teil zur Ansicht mitkommen läßt. So sind wir von italienischen
Büchern abgesperrt, während wir englische und französische nach Gefallen finden.
Man begreift nicht, warum die großen italienischen Firmen, die Barbsra, Le Monnier,
Sansoni usw. so gegen ihr eignes Interesse handeln. Wenn sie von jedem ihrer
Verlagswerke fünfzig Exemplare auf Lager in deutschen Städten verteilten, so hätten
wir ihre Bücher, und sie wahrscheinlich bald unser Geld. Und so lesebedürftig ist
doch wahrlich der Italiano von heute nicht, wenigstens nicht in Bezug auf seine
eigne, bessere Litteratur, daß die fünfzig Exemplare den Herren drüben fehlen
müßten. Vielleicht bekommen sie dieses schöne deutsche Dantewerk zu Gesicht und
denken dabei: wer das liest, der würde auch zuweilen ganz gern ein paar italienische
Bücher kaufen, wenn -- er nur könnte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

und der ganzen mit ihr zusammenhängenden Litteratur. Er geht ihr sehr ernst
und gewissenhaft zu Leibe, aber so, daß er uns zugleich durch seine Unterhaltung
festhält. Wer sich entschließt, das Buch anzufangen, wird es ganz gewiß zu Ende
lesen. Diese Vorzüge sind längst bekannt. Der wichtige Gegenstand ist Anlaß
genug, sie noch einmal hervorzuheben.


Dantes Spuren in Italien. Wanderungen und Untersuchungen von Alfred Bassermann.
. Heidelberg, Winter

Eine wahrhaft prachtvolle Publikation, auf die der deutsche Buchhandel stolz
sein darf. Der Verfasser schildert seine Wanderungen in einer lebendigen Sprache
und macht uus jedesmal aufmerksam auf die Eindrücke, die sein Dichter an dem
betreffenden Orte empfangen und in seiner bekannten charakteristischen Weise aus¬
gesprochen hat. Denn Dante ist ein großer Schilderer in Worten. Der Verfasser
bedient sich für die Hölle seiner eignen, sehr geschmackvollen Übersetzung in gereimten
Terzinen. Wir folgen feinen Ausführungen gern. In einem besondern Kapitel
behandelt er, wie weit die bildende Kunst Dantischen Anregungen gefolgt sei. Wie
man weiß, ist das von feiten der hohen Kunst selten geschehen (was die alten
italienischen Maler ähnliches haben, liegt in der Zeit und ist nicht geradezu an
Dante gebunden), desto reicher sind die Handschriften Dantes an Illustrationen, und
hier giebt der Verfasser sehr viel interessantes in höchst splendider Ausstattung. Er
ist diesen Dingen mit Liebe nachgegangen, ist der Überzeugung, daß im Dante
uoch viel ungehobnes Material sür die Kunst liege, und denkt sich als Zukunftsbild
eine umfassende Illustration, die den Dichter erst wahrhaft populär macheu werde.
Wir meinen, das könne leichter und müsse zunächst durch das Wort geschehen. Der
Verfasser hat ja durch seine Übersetzung dazu den Anfang gemacht. Wenn er sie
zu Ende führte und mit einer geschmackvollen Biographie versähe (die von Wegele
ist für die meisten zu lang), so wäre ja das schon ein guter Schritt vorwärts.
Ein gewisses allgemeines (weniger höflich ausgedrückt, oberflächliches) Interesse an
dem Italienischen ist in Deutschland seit zwanzig Jahren ohne Frage im Wachsen,
und es würde wahrscheinlich noch besser damit stehen, wenn nicht die Zustände des
italienischen Buchhandels so jämmerlich wären. Wir meinen die Vertretung der
großen Verlegerfirmen in Deutschland. Nirgends ist ein ausreichendes Lager (viel¬
leicht in Berlin?), und wer neue italienische Bücher haben will, muß schon einen
Teil fest nehmen, wie die Katze im Sack, damit der Sortimenter einem aus Ge¬
fälligkeit den andern Teil zur Ansicht mitkommen läßt. So sind wir von italienischen
Büchern abgesperrt, während wir englische und französische nach Gefallen finden.
Man begreift nicht, warum die großen italienischen Firmen, die Barbsra, Le Monnier,
Sansoni usw. so gegen ihr eignes Interesse handeln. Wenn sie von jedem ihrer
Verlagswerke fünfzig Exemplare auf Lager in deutschen Städten verteilten, so hätten
wir ihre Bücher, und sie wahrscheinlich bald unser Geld. Und so lesebedürftig ist
doch wahrlich der Italiano von heute nicht, wenigstens nicht in Bezug auf seine
eigne, bessere Litteratur, daß die fünfzig Exemplare den Herren drüben fehlen
müßten. Vielleicht bekommen sie dieses schöne deutsche Dantewerk zu Gesicht und
denken dabei: wer das liest, der würde auch zuweilen ganz gern ein paar italienische
Bücher kaufen, wenn — er nur könnte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/520>, abgerufen am 01.05.2024.