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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

meiste bezieht sich auf französische Litteratur und Kultur. Er hatte eine vielseitige
theoretische Bildung und dazu Kenntnis der Welt und den Sinn, alles, was er
beobachtete, von seiner charakteristischen Seite anzusehen. Das geht mich auf seinen
Stil über und giebt ihm, was die Franzosen pörsonol nennen. Er schreibt inter¬
essant, fesselt uns durch die Auswahl seiner Beispiele nud Stellen und zeigt durch
seine gelegentlichen Urteile über vieles andre, daß er noch mehr weiß, als wovon
er schreibt. Seine Hauptwerke sind ein Buch über Mvlisre und diese Litteratur¬
geschichte des siebzehnten Jahrhunderts, die sein Schwiegersohn herausgegeben und
mit einer kurzen Biographie versehen hat. Die Darstellung ist ebenso fesselnd wie
die Hettners, aber sie ist viel ausführlicher und giebt eine Menge von Einzelheiten
als Grundlage der Urteile, mich überall Mitteilungen über deu Zustand der Aus¬
gaben. Neben den Haupthelden (Corneille, Moliöre, Racine) und der Hauptform
des Jahrhunderts, dem Drama, treten uns die zeitgeschichtlichen Verhältnisse an¬
schaulich entgegen, und besonders gelungen ist die Schilderung der Nebengattungen:
Erzählung und Memoiren. Kurz es ist ein ebenso unterhaltendes wie belehrendes,
ungewöhnlich reichhaltiges Buch, das sich lange behaupten wird.


Karl Marx zum Gedächtnis. Ein Lebensabriß und Erinnerungen. Bon W. Liebknecht.
Nürnberg, Wörloin u, Comp,, 1896

Der Leser des "Kapitals" stellt sich Marx leicht als einen Scholastiker vor,
dessen Trockenheit nur durch einen Zusatz von Galle genießbar geworden sei. Aus
Liebknechts Büchlein lernen wir ihn als zärtlichen Gatten*) und Vater, kindlich
heitern Kinderfreund, mildthätigen Wohlthäter der Armen und hilfreichen Genossen
der in London zusammengeströmten politischen Flüchtlinge keimen. Um ihn auch
Wustmann zu empfehlen, fügen wir bei, daß er "in Beziehung auf Reinheit und
Korrektheit der Sprache von peinlichster Gewissenhaftigkeit war." Liebknecht hat
es niemals mehr gewagt, über stattgehabte Versammlungen und stattgefundn" Ereig¬
nisse zu berichten, nachdem er das erstemal vom Alten angeranzt worden war. Da¬
gegen, erzählt er, "rettete ich in der Schlacht um das intransitive Partizip der
Vergangenheit den gelernten Schuster, und zwar mit Hilfe des gelehrten Schusters,
den Marx doch nicht gut anerkennen konnte." Das Schriftchen enthält manche
Beiträge zur Zeitgeschichte, namentlich zur Geschichte der revolutionären Bewegungen,
die nicht ohne Wert sind. Daß Liebknechts Urteile über die deutschen Zustände
-- abgesehen von dem Einflüsse seiner sozialistischen Theorie -- der Brille ent¬
sprechen, durch die politische Flüchtlinge ihr Heimatland zu betrachten Pflegen, wird
niemand verwundern; doch ist es immerhin interessant, zu erfahren, daß er in der
Schweiz einmal Prügel gekriegt hat, und in London einmal beinahe Prügel gekriegt
hätte, weil er Deutschland gegen Beschimpfungen in Schutz genommen hatte.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
*) Das litterarische Denkmal für Marx ist zugleich eins für seine edle Gattin, der sich
Liebknecht zu unaussprechlichem Dank verpflichtet fühlt (sie war die Schwester des preußischen
Ministers von Westphalen und Schwägerin des Jesnitenpaters Florencourt), und für "das treue,
liebe Lenchen," eine Pflegetochter der Frau von Westphalen, die sie ihrer Tochter gegeben, "als
das beste, was sie ihr schicken könne," und die über fünfzig Jahre, bis zu ihrem Tode, als
Dienstmagd, Freundin und Helferin in allen Nöten in Marxens Familie ausgehalten hat.
Litteratur

meiste bezieht sich auf französische Litteratur und Kultur. Er hatte eine vielseitige
theoretische Bildung und dazu Kenntnis der Welt und den Sinn, alles, was er
beobachtete, von seiner charakteristischen Seite anzusehen. Das geht mich auf seinen
Stil über und giebt ihm, was die Franzosen pörsonol nennen. Er schreibt inter¬
essant, fesselt uns durch die Auswahl seiner Beispiele nud Stellen und zeigt durch
seine gelegentlichen Urteile über vieles andre, daß er noch mehr weiß, als wovon
er schreibt. Seine Hauptwerke sind ein Buch über Mvlisre und diese Litteratur¬
geschichte des siebzehnten Jahrhunderts, die sein Schwiegersohn herausgegeben und
mit einer kurzen Biographie versehen hat. Die Darstellung ist ebenso fesselnd wie
die Hettners, aber sie ist viel ausführlicher und giebt eine Menge von Einzelheiten
als Grundlage der Urteile, mich überall Mitteilungen über deu Zustand der Aus¬
gaben. Neben den Haupthelden (Corneille, Moliöre, Racine) und der Hauptform
des Jahrhunderts, dem Drama, treten uns die zeitgeschichtlichen Verhältnisse an¬
schaulich entgegen, und besonders gelungen ist die Schilderung der Nebengattungen:
Erzählung und Memoiren. Kurz es ist ein ebenso unterhaltendes wie belehrendes,
ungewöhnlich reichhaltiges Buch, das sich lange behaupten wird.


Karl Marx zum Gedächtnis. Ein Lebensabriß und Erinnerungen. Bon W. Liebknecht.
Nürnberg, Wörloin u, Comp,, 1896

Der Leser des „Kapitals" stellt sich Marx leicht als einen Scholastiker vor,
dessen Trockenheit nur durch einen Zusatz von Galle genießbar geworden sei. Aus
Liebknechts Büchlein lernen wir ihn als zärtlichen Gatten*) und Vater, kindlich
heitern Kinderfreund, mildthätigen Wohlthäter der Armen und hilfreichen Genossen
der in London zusammengeströmten politischen Flüchtlinge keimen. Um ihn auch
Wustmann zu empfehlen, fügen wir bei, daß er „in Beziehung auf Reinheit und
Korrektheit der Sprache von peinlichster Gewissenhaftigkeit war." Liebknecht hat
es niemals mehr gewagt, über stattgehabte Versammlungen und stattgefundn« Ereig¬
nisse zu berichten, nachdem er das erstemal vom Alten angeranzt worden war. Da¬
gegen, erzählt er, „rettete ich in der Schlacht um das intransitive Partizip der
Vergangenheit den gelernten Schuster, und zwar mit Hilfe des gelehrten Schusters,
den Marx doch nicht gut anerkennen konnte." Das Schriftchen enthält manche
Beiträge zur Zeitgeschichte, namentlich zur Geschichte der revolutionären Bewegungen,
die nicht ohne Wert sind. Daß Liebknechts Urteile über die deutschen Zustände
— abgesehen von dem Einflüsse seiner sozialistischen Theorie — der Brille ent¬
sprechen, durch die politische Flüchtlinge ihr Heimatland zu betrachten Pflegen, wird
niemand verwundern; doch ist es immerhin interessant, zu erfahren, daß er in der
Schweiz einmal Prügel gekriegt hat, und in London einmal beinahe Prügel gekriegt
hätte, weil er Deutschland gegen Beschimpfungen in Schutz genommen hatte.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
*) Das litterarische Denkmal für Marx ist zugleich eins für seine edle Gattin, der sich
Liebknecht zu unaussprechlichem Dank verpflichtet fühlt (sie war die Schwester des preußischen
Ministers von Westphalen und Schwägerin des Jesnitenpaters Florencourt), und für „das treue,
liebe Lenchen," eine Pflegetochter der Frau von Westphalen, die sie ihrer Tochter gegeben, „als
das beste, was sie ihr schicken könne," und die über fünfzig Jahre, bis zu ihrem Tode, als
Dienstmagd, Freundin und Helferin in allen Nöten in Marxens Familie ausgehalten hat.
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[0624] Litteratur meiste bezieht sich auf französische Litteratur und Kultur. Er hatte eine vielseitige theoretische Bildung und dazu Kenntnis der Welt und den Sinn, alles, was er beobachtete, von seiner charakteristischen Seite anzusehen. Das geht mich auf seinen Stil über und giebt ihm, was die Franzosen pörsonol nennen. Er schreibt inter¬ essant, fesselt uns durch die Auswahl seiner Beispiele nud Stellen und zeigt durch seine gelegentlichen Urteile über vieles andre, daß er noch mehr weiß, als wovon er schreibt. Seine Hauptwerke sind ein Buch über Mvlisre und diese Litteratur¬ geschichte des siebzehnten Jahrhunderts, die sein Schwiegersohn herausgegeben und mit einer kurzen Biographie versehen hat. Die Darstellung ist ebenso fesselnd wie die Hettners, aber sie ist viel ausführlicher und giebt eine Menge von Einzelheiten als Grundlage der Urteile, mich überall Mitteilungen über deu Zustand der Aus¬ gaben. Neben den Haupthelden (Corneille, Moliöre, Racine) und der Hauptform des Jahrhunderts, dem Drama, treten uns die zeitgeschichtlichen Verhältnisse an¬ schaulich entgegen, und besonders gelungen ist die Schilderung der Nebengattungen: Erzählung und Memoiren. Kurz es ist ein ebenso unterhaltendes wie belehrendes, ungewöhnlich reichhaltiges Buch, das sich lange behaupten wird. Karl Marx zum Gedächtnis. Ein Lebensabriß und Erinnerungen. Bon W. Liebknecht. Nürnberg, Wörloin u, Comp,, 1896 Der Leser des „Kapitals" stellt sich Marx leicht als einen Scholastiker vor, dessen Trockenheit nur durch einen Zusatz von Galle genießbar geworden sei. Aus Liebknechts Büchlein lernen wir ihn als zärtlichen Gatten*) und Vater, kindlich heitern Kinderfreund, mildthätigen Wohlthäter der Armen und hilfreichen Genossen der in London zusammengeströmten politischen Flüchtlinge keimen. Um ihn auch Wustmann zu empfehlen, fügen wir bei, daß er „in Beziehung auf Reinheit und Korrektheit der Sprache von peinlichster Gewissenhaftigkeit war." Liebknecht hat es niemals mehr gewagt, über stattgehabte Versammlungen und stattgefundn« Ereig¬ nisse zu berichten, nachdem er das erstemal vom Alten angeranzt worden war. Da¬ gegen, erzählt er, „rettete ich in der Schlacht um das intransitive Partizip der Vergangenheit den gelernten Schuster, und zwar mit Hilfe des gelehrten Schusters, den Marx doch nicht gut anerkennen konnte." Das Schriftchen enthält manche Beiträge zur Zeitgeschichte, namentlich zur Geschichte der revolutionären Bewegungen, die nicht ohne Wert sind. Daß Liebknechts Urteile über die deutschen Zustände — abgesehen von dem Einflüsse seiner sozialistischen Theorie — der Brille ent¬ sprechen, durch die politische Flüchtlinge ihr Heimatland zu betrachten Pflegen, wird niemand verwundern; doch ist es immerhin interessant, zu erfahren, daß er in der Schweiz einmal Prügel gekriegt hat, und in London einmal beinahe Prügel gekriegt hätte, weil er Deutschland gegen Beschimpfungen in Schutz genommen hatte. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig *) Das litterarische Denkmal für Marx ist zugleich eins für seine edle Gattin, der sich Liebknecht zu unaussprechlichem Dank verpflichtet fühlt (sie war die Schwester des preußischen Ministers von Westphalen und Schwägerin des Jesnitenpaters Florencourt), und für „das treue, liebe Lenchen," eine Pflegetochter der Frau von Westphalen, die sie ihrer Tochter gegeben, „als das beste, was sie ihr schicken könne," und die über fünfzig Jahre, bis zu ihrem Tode, als Dienstmagd, Freundin und Helferin in allen Nöten in Marxens Familie ausgehalten hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/624>, abgerufen am 01.05.2024.