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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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der Arier, Hygiene und Natnrheilknnde, Römisches Recht, Freiland, Vivisektion,
Hypnotismus, Nirwana, Nietzsche, Egidy, Madame Blavatsky, Hans nicht Johannes,
sondern der Asengott Ans, analytische Organprojektion, Steinmehldüngung, imma¬
nente Lvgosgesetze, Sexnalmagie, denaturirter Spiritus, Amortisiruug aller Schulden,
Verstaatlichung des Geldes, Gebetsheilungen, Fakire, Telephonanschluß ans Absolute,
Quellensucher, Röntgenstrahlen, Pentagramm, goldner Schnitt, ?c^re--?caprtt, Sa¬
tanas--Sanatas--haltlos^Saturnus--Säming (wovon Semnonen, Samland und
Sauerland), das sind so einige von den tausend Dingen, die hier nnter einander
Wirbeln, und wenn du, lieber Jüngling, auf S. 473 liesest: 's ist zum Katholisch¬
werden! so wirst du wahrscheinlich aus Verzweiflung in den Ruf einstimmen. Der
Weisheit Schluß freilich auf S. 501 wird dir gar nicht übel vorkommen, besonders
Nummer 2 und 3: "Im Polaren Diesseits sei egoistischer Dualist; in der Jugend
genieße, in der Reife zeuge gesunde Kinder, im Alter aber steige auf zur Ahnung,
daß ein transegoistischer Monismus verborgen ruht im apolaren Jenseits!" Da¬
gegen wird dir von dem Zuruf auf S. 600: "Werdet Druiden, ihr Arier, und
säet den wahren Samen und wartet der Keime!", so dumm geworden sein, daß
du am Ende vergißt, bis auf die letzte Seite zu lesen. Das Buch enthalt viel
wahre und schöne Aussprüche; wie könnte es auch anders sein, da ein Paar
hundert Autoren angeführt werden, darunter die Größen der Weltlitteratnr! Auch
der Verfasser scheint so manche verständige und richtige Ansicht zu haben; aber
wenn er uns die beibringen will, muß er schon etwas deutlicher reden und vor
allem nicht hunderterlei Dinge und Meinungen von ein paar hundert verschiednen
Leuten unter einander mischen. Will er z. B., was ihm sehr am Herzen zu
liegen scheint, die Abschnitte des bürgerlichen Gesetzbuchs über Ehe und Familie
ändern, um die Stellung der Frauen zu verbessern, so muß er schon eine Schrift
über diesen Gegenstand allein abfassen, denn ein Buch zu lesen, das mit der Ur¬
heimat der Arier anhebt, und dessen Kapitel Überschriften tragen wie: Gerware,
die Ich-Entwicklung; Albruu. Alleswisser und Nichtskönner, ein solches Buch zu
lesen haben die Herren Juristen keine Zeit, am wenigsten, wenn sie in einer
Parlamentskommission sitzen.


Ungedrucktes aus dem Goethekreise. Von Gustav Adolf Müller. München, Seitz
und Schauer
Chiffre und Kabbola in Goethes Faust. Von F. A. Louvier. Dresden, Henkler

Einige Briefe Goethes, Meisterwerke in der Kunst, nichts zu sagen, mit der
der hohe Herr bekanntlich oft einen Briefbogen ausgefüllt hat, übrigens aber Briefe,
die mit dem, was den meisten Menschen Goethe ist, nicht mehr zusammenhängen;
manchmal kommt sogar nur das Wort Goethe darin vor. Der Herausgeber nennt
das "überall Goetheluft!" Wir können das, was wir darunter verstehen, in dieser
Verdünnung oder Versetzung nicht mehr wahrnehmen. Übrigens wollen wir
niemandem die Freude an solchen Erinnerungen mißgönnen, wenn wir auch nicht
begreifen, wie dergleichen der Herausgeber "viel neues für den Wissenden, viel
interessantes für den tiefer Forschenden, viel belehrendes für den Laien" nennen kann.

Über F. A. Louviers Schrift wissen wir nichts zu sagen. Wir würden so
etwas (da diese Art von Komposita jetzt einmal Mode ist) "Goetheblech" nennen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunoiv in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

der Arier, Hygiene und Natnrheilknnde, Römisches Recht, Freiland, Vivisektion,
Hypnotismus, Nirwana, Nietzsche, Egidy, Madame Blavatsky, Hans nicht Johannes,
sondern der Asengott Ans, analytische Organprojektion, Steinmehldüngung, imma¬
nente Lvgosgesetze, Sexnalmagie, denaturirter Spiritus, Amortisiruug aller Schulden,
Verstaatlichung des Geldes, Gebetsheilungen, Fakire, Telephonanschluß ans Absolute,
Quellensucher, Röntgenstrahlen, Pentagramm, goldner Schnitt, ?c^re—?caprtt, Sa¬
tanas—Sanatas—haltlos^Saturnus—Säming (wovon Semnonen, Samland und
Sauerland), das sind so einige von den tausend Dingen, die hier nnter einander
Wirbeln, und wenn du, lieber Jüngling, auf S. 473 liesest: 's ist zum Katholisch¬
werden! so wirst du wahrscheinlich aus Verzweiflung in den Ruf einstimmen. Der
Weisheit Schluß freilich auf S. 501 wird dir gar nicht übel vorkommen, besonders
Nummer 2 und 3: „Im Polaren Diesseits sei egoistischer Dualist; in der Jugend
genieße, in der Reife zeuge gesunde Kinder, im Alter aber steige auf zur Ahnung,
daß ein transegoistischer Monismus verborgen ruht im apolaren Jenseits!" Da¬
gegen wird dir von dem Zuruf auf S. 600: „Werdet Druiden, ihr Arier, und
säet den wahren Samen und wartet der Keime!", so dumm geworden sein, daß
du am Ende vergißt, bis auf die letzte Seite zu lesen. Das Buch enthalt viel
wahre und schöne Aussprüche; wie könnte es auch anders sein, da ein Paar
hundert Autoren angeführt werden, darunter die Größen der Weltlitteratnr! Auch
der Verfasser scheint so manche verständige und richtige Ansicht zu haben; aber
wenn er uns die beibringen will, muß er schon etwas deutlicher reden und vor
allem nicht hunderterlei Dinge und Meinungen von ein paar hundert verschiednen
Leuten unter einander mischen. Will er z. B., was ihm sehr am Herzen zu
liegen scheint, die Abschnitte des bürgerlichen Gesetzbuchs über Ehe und Familie
ändern, um die Stellung der Frauen zu verbessern, so muß er schon eine Schrift
über diesen Gegenstand allein abfassen, denn ein Buch zu lesen, das mit der Ur¬
heimat der Arier anhebt, und dessen Kapitel Überschriften tragen wie: Gerware,
die Ich-Entwicklung; Albruu. Alleswisser und Nichtskönner, ein solches Buch zu
lesen haben die Herren Juristen keine Zeit, am wenigsten, wenn sie in einer
Parlamentskommission sitzen.


Ungedrucktes aus dem Goethekreise. Von Gustav Adolf Müller. München, Seitz
und Schauer
Chiffre und Kabbola in Goethes Faust. Von F. A. Louvier. Dresden, Henkler

Einige Briefe Goethes, Meisterwerke in der Kunst, nichts zu sagen, mit der
der hohe Herr bekanntlich oft einen Briefbogen ausgefüllt hat, übrigens aber Briefe,
die mit dem, was den meisten Menschen Goethe ist, nicht mehr zusammenhängen;
manchmal kommt sogar nur das Wort Goethe darin vor. Der Herausgeber nennt
das „überall Goetheluft!" Wir können das, was wir darunter verstehen, in dieser
Verdünnung oder Versetzung nicht mehr wahrnehmen. Übrigens wollen wir
niemandem die Freude an solchen Erinnerungen mißgönnen, wenn wir auch nicht
begreifen, wie dergleichen der Herausgeber „viel neues für den Wissenden, viel
interessantes für den tiefer Forschenden, viel belehrendes für den Laien" nennen kann.

Über F. A. Louviers Schrift wissen wir nichts zu sagen. Wir würden so
etwas (da diese Art von Komposita jetzt einmal Mode ist) „Goetheblech" nennen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunoiv in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0064] der Arier, Hygiene und Natnrheilknnde, Römisches Recht, Freiland, Vivisektion, Hypnotismus, Nirwana, Nietzsche, Egidy, Madame Blavatsky, Hans nicht Johannes, sondern der Asengott Ans, analytische Organprojektion, Steinmehldüngung, imma¬ nente Lvgosgesetze, Sexnalmagie, denaturirter Spiritus, Amortisiruug aller Schulden, Verstaatlichung des Geldes, Gebetsheilungen, Fakire, Telephonanschluß ans Absolute, Quellensucher, Röntgenstrahlen, Pentagramm, goldner Schnitt, ?c^re—?caprtt, Sa¬ tanas—Sanatas—haltlos^Saturnus—Säming (wovon Semnonen, Samland und Sauerland), das sind so einige von den tausend Dingen, die hier nnter einander Wirbeln, und wenn du, lieber Jüngling, auf S. 473 liesest: 's ist zum Katholisch¬ werden! so wirst du wahrscheinlich aus Verzweiflung in den Ruf einstimmen. Der Weisheit Schluß freilich auf S. 501 wird dir gar nicht übel vorkommen, besonders Nummer 2 und 3: „Im Polaren Diesseits sei egoistischer Dualist; in der Jugend genieße, in der Reife zeuge gesunde Kinder, im Alter aber steige auf zur Ahnung, daß ein transegoistischer Monismus verborgen ruht im apolaren Jenseits!" Da¬ gegen wird dir von dem Zuruf auf S. 600: „Werdet Druiden, ihr Arier, und säet den wahren Samen und wartet der Keime!", so dumm geworden sein, daß du am Ende vergißt, bis auf die letzte Seite zu lesen. Das Buch enthalt viel wahre und schöne Aussprüche; wie könnte es auch anders sein, da ein Paar hundert Autoren angeführt werden, darunter die Größen der Weltlitteratnr! Auch der Verfasser scheint so manche verständige und richtige Ansicht zu haben; aber wenn er uns die beibringen will, muß er schon etwas deutlicher reden und vor allem nicht hunderterlei Dinge und Meinungen von ein paar hundert verschiednen Leuten unter einander mischen. Will er z. B., was ihm sehr am Herzen zu liegen scheint, die Abschnitte des bürgerlichen Gesetzbuchs über Ehe und Familie ändern, um die Stellung der Frauen zu verbessern, so muß er schon eine Schrift über diesen Gegenstand allein abfassen, denn ein Buch zu lesen, das mit der Ur¬ heimat der Arier anhebt, und dessen Kapitel Überschriften tragen wie: Gerware, die Ich-Entwicklung; Albruu. Alleswisser und Nichtskönner, ein solches Buch zu lesen haben die Herren Juristen keine Zeit, am wenigsten, wenn sie in einer Parlamentskommission sitzen. Ungedrucktes aus dem Goethekreise. Von Gustav Adolf Müller. München, Seitz und Schauer Chiffre und Kabbola in Goethes Faust. Von F. A. Louvier. Dresden, Henkler Einige Briefe Goethes, Meisterwerke in der Kunst, nichts zu sagen, mit der der hohe Herr bekanntlich oft einen Briefbogen ausgefüllt hat, übrigens aber Briefe, die mit dem, was den meisten Menschen Goethe ist, nicht mehr zusammenhängen; manchmal kommt sogar nur das Wort Goethe darin vor. Der Herausgeber nennt das „überall Goetheluft!" Wir können das, was wir darunter verstehen, in dieser Verdünnung oder Versetzung nicht mehr wahrnehmen. Übrigens wollen wir niemandem die Freude an solchen Erinnerungen mißgönnen, wenn wir auch nicht begreifen, wie dergleichen der Herausgeber „viel neues für den Wissenden, viel interessantes für den tiefer Forschenden, viel belehrendes für den Laien" nennen kann. Über F. A. Louviers Schrift wissen wir nichts zu sagen. Wir würden so etwas (da diese Art von Komposita jetzt einmal Mode ist) „Goetheblech" nennen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunoiv in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/64>, abgerufen am 30.04.2024.