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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur
Grundsätze der VolkSivirtschafts lehre. Von ChnrleS S. Devas, Examinator der
politischen Ökonomie an der königlichen Universität von Irland. Übersetzt und bearbeitet von
Dr. Walter Kämpfe, Mitglied der Loeiots int-srnatiovals ä'ZZoonoinift soeials in Paris.
Freiburg im Breisgnu, Herder, 1896

Der Bearbeiter hat vieles weggelassen, was nur für englische Leser berechnet
war, und vieles eingefügt, was für die deutschen Leser wichtig schien. In den nach-
folgenden Bemerkungen -- eine Kritik würde ein ganzes Buch erfordern -- halten
wir die Anteile von Verfasser und Bearbeiter nicht auseinander. Die Buchhändler¬
anzeige und der Bearbeiter rühmen an dein Verfasser besonders das eine, daß er
die Volkswirtschaftslehre als einen Zweig der Mvrnlphilosophie behandle. Der Ver¬
fasser begründet diese Auffassung mit Aristoteles, Plato und Cicero. Sie ist inso¬
fern richtig, als es diese Wissenschaft, gleich allen praktischen Wissenschaften, mit den
Handlungen von Menschen, von bewußt handelnden und Verantwortlicher Wesen zu
thun hat, und in diesem Sinne sind z. B. auch die Kriegswissenschaft, die Tier¬
heilkunde und die Theorie der Baukunst Zweige der Ethik. Aber es ist zugleich
von vornherein klar, daß solche Klassifikation einer Wissenschaft in ihrer Behandlung
nicht sehr zu spüren sein kann. Katholische Leser werden die Sache meistens so
auffassen, daß sich die Volkswirtschaft nach den Mvralvvrschriften der Kirche zu
richten habe, und diesem Irrtum gegenüber ist es gerade eine Aufgabe der Wissen¬
schaft, zu zeigen, daß sich die wirtschaftliche Entwicklung, ihren eignen Gesetzen
folgend, gegen alle moralischen und unmoralischen Menschenwillen durchsetzt. Wir
haben wiederholt gezeigt, wie die mittelalterliche Kirche mit ihren sehr achtungs¬
würdigen und anerkennenswerten Bestrebungen, das Wirtschaftsleben nach den Grund¬
sätzen des Neuen Testaments zu regeln, gescheitert ist: es kam so ziemlich das Gegen¬
teil von dem heraus, ums sie erstrebte. Das Moralische versteht sich immer und
überall unter vernünftigen Leuten von selbst, wie "Auch Einer" sagt, und auch
jedem wirtschaftlichen Zustande gegenüber verhält sich jeder so moralisch, wie er
kann, aber die wirtschaftliche Entwicklung ist eben etwas andres als Moral, und so
wenig man mit Moral Hänser bauen kann, so wenig kann man mit Moral die
Höhe des Zinsfußes bestimmen oder die Bodenverteilung oder den technischen Fort¬
schritt regeln. Damit soll natürlich nicht geleugnet werden, daß die sittliche Be¬
schaffenheit der Menschen und das sittliche Urteil über wirtschaftliche Vorgänge und
Zustände von Bedeutung für die Volkswirtschaft sind; nur darf man nicht über¬
sehen, daß jene Beschaffenheit selber zu einem großen Teile von den wirtschaftlichen
Zuständen abhängt, und man darf nicht die schwächste unter den wirtschaftlichen
Tiebkrciften, das sittliche Urteil, als die ausschlaggebende hinstellen.

In dem vorliegenden Buche bleibt die aus dem achtungswerten Charakter der
Verfasser entsprungne falsche Grundansicht weithin latent und beeinträchtigt daher
die Brauchbarkeit nnr wenig; wo sie hervortritt, wie z. B. in der Forderung, daß
auch die Farbigen als Menschen behandelt werden sollen, und in der Feststellung
der Thatsache, daß auch in den Lumpenvierteln der Großstädte Tugenden geübt
werden, geschieht es in einer Weise, der man beipflichten kann. Gegen die Ein¬
teilung des Stoffs läßt sich wenig, gegen die Darstellung nichts einwenden, und
zur Vollständigkeit fehlt nicht viel. Manche Gegenstände, wie z. B. die Bedeutung
der Schulbildung für die Volkswirtschaft, werden sehr hübsch und in eigentümlicher
Weise beleuchtet, und besonders anerkennenswert ist bei einem ans den Kreisen der
Zentrumspartei hervorgegangn"! Buche, daß die Zustände katholischer Länder nicht


Litteratur
Grundsätze der VolkSivirtschafts lehre. Von ChnrleS S. Devas, Examinator der
politischen Ökonomie an der königlichen Universität von Irland. Übersetzt und bearbeitet von
Dr. Walter Kämpfe, Mitglied der Loeiots int-srnatiovals ä'ZZoonoinift soeials in Paris.
Freiburg im Breisgnu, Herder, 1896

Der Bearbeiter hat vieles weggelassen, was nur für englische Leser berechnet
war, und vieles eingefügt, was für die deutschen Leser wichtig schien. In den nach-
folgenden Bemerkungen — eine Kritik würde ein ganzes Buch erfordern — halten
wir die Anteile von Verfasser und Bearbeiter nicht auseinander. Die Buchhändler¬
anzeige und der Bearbeiter rühmen an dein Verfasser besonders das eine, daß er
die Volkswirtschaftslehre als einen Zweig der Mvrnlphilosophie behandle. Der Ver¬
fasser begründet diese Auffassung mit Aristoteles, Plato und Cicero. Sie ist inso¬
fern richtig, als es diese Wissenschaft, gleich allen praktischen Wissenschaften, mit den
Handlungen von Menschen, von bewußt handelnden und Verantwortlicher Wesen zu
thun hat, und in diesem Sinne sind z. B. auch die Kriegswissenschaft, die Tier¬
heilkunde und die Theorie der Baukunst Zweige der Ethik. Aber es ist zugleich
von vornherein klar, daß solche Klassifikation einer Wissenschaft in ihrer Behandlung
nicht sehr zu spüren sein kann. Katholische Leser werden die Sache meistens so
auffassen, daß sich die Volkswirtschaft nach den Mvralvvrschriften der Kirche zu
richten habe, und diesem Irrtum gegenüber ist es gerade eine Aufgabe der Wissen¬
schaft, zu zeigen, daß sich die wirtschaftliche Entwicklung, ihren eignen Gesetzen
folgend, gegen alle moralischen und unmoralischen Menschenwillen durchsetzt. Wir
haben wiederholt gezeigt, wie die mittelalterliche Kirche mit ihren sehr achtungs¬
würdigen und anerkennenswerten Bestrebungen, das Wirtschaftsleben nach den Grund¬
sätzen des Neuen Testaments zu regeln, gescheitert ist: es kam so ziemlich das Gegen¬
teil von dem heraus, ums sie erstrebte. Das Moralische versteht sich immer und
überall unter vernünftigen Leuten von selbst, wie „Auch Einer" sagt, und auch
jedem wirtschaftlichen Zustande gegenüber verhält sich jeder so moralisch, wie er
kann, aber die wirtschaftliche Entwicklung ist eben etwas andres als Moral, und so
wenig man mit Moral Hänser bauen kann, so wenig kann man mit Moral die
Höhe des Zinsfußes bestimmen oder die Bodenverteilung oder den technischen Fort¬
schritt regeln. Damit soll natürlich nicht geleugnet werden, daß die sittliche Be¬
schaffenheit der Menschen und das sittliche Urteil über wirtschaftliche Vorgänge und
Zustände von Bedeutung für die Volkswirtschaft sind; nur darf man nicht über¬
sehen, daß jene Beschaffenheit selber zu einem großen Teile von den wirtschaftlichen
Zuständen abhängt, und man darf nicht die schwächste unter den wirtschaftlichen
Tiebkrciften, das sittliche Urteil, als die ausschlaggebende hinstellen.

In dem vorliegenden Buche bleibt die aus dem achtungswerten Charakter der
Verfasser entsprungne falsche Grundansicht weithin latent und beeinträchtigt daher
die Brauchbarkeit nnr wenig; wo sie hervortritt, wie z. B. in der Forderung, daß
auch die Farbigen als Menschen behandelt werden sollen, und in der Feststellung
der Thatsache, daß auch in den Lumpenvierteln der Großstädte Tugenden geübt
werden, geschieht es in einer Weise, der man beipflichten kann. Gegen die Ein¬
teilung des Stoffs läßt sich wenig, gegen die Darstellung nichts einwenden, und
zur Vollständigkeit fehlt nicht viel. Manche Gegenstände, wie z. B. die Bedeutung
der Schulbildung für die Volkswirtschaft, werden sehr hübsch und in eigentümlicher
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Zentrumspartei hervorgegangn»! Buche, daß die Zustände katholischer Länder nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/672>, abgerufen am 01.05.2024.