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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Verhimmelt, die der protestantischen nicht herabgesetzt, und daß die Übertreibungen der
Agrarier und ihre Angriffe auf den Handel und auf die Goldwährung in besonnener
Weise widerlegt werden. Überhaupt ist der Grundton des Buches bei aller sitt¬
lichen Wärme eine echt englische Ruhe, Verständlichkeit und Nüchternheit; demnach
werden mich alle die Schwarmgeister, die die Erde durch Genossenschaften, durch
Beseitigung des Kapitalzinses oder durch Verbannung des Alkohols, dnrch Vege-
tariertum u, tgi. in ein Paradies verwandeln wollen, gebührend abgefertigt. Aber
gerade über die schwierigsten Probleme geht die Darstellung ziemlich oberflächlich
hinweg. Mit der Behandlung der Bevölkerungsfrage kann man noch leidlich zu¬
frieden sein, auch mit der Definition von Übervölkerung: "ein Land ist über¬
völkert, wenn sich die Produktion infolge des Anwachsens der Bevölkerungszahl
zu einem solchen Grade der Jntensivität entwickelt hat, daß sie nur mehr jnvchls
einen spärlichen Ertrag liefert, und wenn eine große Zahl der Bewohner aus
diesem Grunde sich übermäßig anstrengt oder schlecht genährt ist." Dagegen wird
der richtige Unterschied zwischen der Produktivität und der Rentabilität der Arbeit
vernachlässigt, bei der Untersuchung der Entstehung von Reichtum und Armut
der Zusammenhang dieser Erscheinung mit der Bevölkerungs- und Bodenfrage über¬
sehen, und -- unglaublich in einem englischen Buche, dessen Verfasser noch dazu
in Irland lebt -- der englische Landranb bleibt unerwähnt; auch in das Wesen
der Krisen dringt die Darstellung nicht ein. Geradezu kindisch ist es, daß der
Sozialismus in ein Paar Sätzen mit dem Hinweis ans die Erbsünde und auf Päpst¬
liche EncyMen "widerlegt" wird. Marx wird mit sechs, Engels mit drei Zeilen
abgefertigt. Marx, der drei dicke Bände mit Thatsachen und kaufmännischen Be¬
rechnungen vollgestopft hat, und der jedes überflüssige Wort vermeidet, wird ein
Phraseur genannt, und alles, was die irischen Studenten von Engels erfahren, be¬
steht in dem Satze: er "hat in einem dürftigen Schriftchen besonders die Mono¬
gamie bekämpft und sie als Quelle der Geldherrschaft, der Ausbeutung der Armen
und als Unterjochung des weiblichen Geschlechts bezeichnet." Erstens ist das gar
nicht der Inhalt der Engelsschen Schrift, die wir seinerzeit (in Ur. 2 des Jahr¬
gangs 1894, S. 99) besprochen haben, insbesondre ist es Engels niemals eingefallen,
die Monogamie zu bekämpfen, zweitens spielt dieses Schriftchen in der Thätigkeit
des bekannten Sozialistenführers gar keine Rolle, und drittens sind es unter seinen
litterarischen Arbeiten das Elend der arbeitenden .Klassen, der Antidühring und die
Herausgabe des Marxischen Nachlasses, was seinen Ruf begründet hat. Diese
Manier, den Sozialismus abzuthun, mag an katholischen Akademien durchführbar
sein, und sie mag praktisch, Pfiffig oder pastoralklng genannt werden können, aber
"moralisch" ist sie nicht.


Die indischen Kasten.

Die Jataka oder Vorgeburtslegenden sind Erzäh¬
lungen von dem, was Buddha als Bodhisatta, d. h. in seinen fünfhundertfünfzig
frühern Existenzen, erlebt haben soll. Da er nun in allen möglichen sozialen
Schichten und Berufsständen zur Welt gekommen ist, so enthalten diese von seinen
Schülern erdichteten Legenden Schilderungen des häuslichen und Familienlebens
aller Berufsstände, des Hoflebens, des Priestertums und der Schulen, der Thätig¬
keit der verschiednen Beamtenklassen, kurz, sie stellen das öffentliche wie das Privat¬
leben dar und geben einen ziemlich klaren und vollständigen Begriff von der Staats¬
verfassung, der Gesellschaftsgliederung und Kultur der Länder, in denen der
Buddhismus entstanden und zuerst eine Macht geworden ist (sie umfassen den
östlichen Teil des nördlichen Indiens, das heutige Nepal und die angrenzenden


Grenzboten I 1897 84
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Verhimmelt, die der protestantischen nicht herabgesetzt, und daß die Übertreibungen der
Agrarier und ihre Angriffe auf den Handel und auf die Goldwährung in besonnener
Weise widerlegt werden. Überhaupt ist der Grundton des Buches bei aller sitt¬
lichen Wärme eine echt englische Ruhe, Verständlichkeit und Nüchternheit; demnach
werden mich alle die Schwarmgeister, die die Erde durch Genossenschaften, durch
Beseitigung des Kapitalzinses oder durch Verbannung des Alkohols, dnrch Vege-
tariertum u, tgi. in ein Paradies verwandeln wollen, gebührend abgefertigt. Aber
gerade über die schwierigsten Probleme geht die Darstellung ziemlich oberflächlich
hinweg. Mit der Behandlung der Bevölkerungsfrage kann man noch leidlich zu¬
frieden sein, auch mit der Definition von Übervölkerung: „ein Land ist über¬
völkert, wenn sich die Produktion infolge des Anwachsens der Bevölkerungszahl
zu einem solchen Grade der Jntensivität entwickelt hat, daß sie nur mehr jnvchls
einen spärlichen Ertrag liefert, und wenn eine große Zahl der Bewohner aus
diesem Grunde sich übermäßig anstrengt oder schlecht genährt ist." Dagegen wird
der richtige Unterschied zwischen der Produktivität und der Rentabilität der Arbeit
vernachlässigt, bei der Untersuchung der Entstehung von Reichtum und Armut
der Zusammenhang dieser Erscheinung mit der Bevölkerungs- und Bodenfrage über¬
sehen, und — unglaublich in einem englischen Buche, dessen Verfasser noch dazu
in Irland lebt — der englische Landranb bleibt unerwähnt; auch in das Wesen
der Krisen dringt die Darstellung nicht ein. Geradezu kindisch ist es, daß der
Sozialismus in ein Paar Sätzen mit dem Hinweis ans die Erbsünde und auf Päpst¬
liche EncyMen „widerlegt" wird. Marx wird mit sechs, Engels mit drei Zeilen
abgefertigt. Marx, der drei dicke Bände mit Thatsachen und kaufmännischen Be¬
rechnungen vollgestopft hat, und der jedes überflüssige Wort vermeidet, wird ein
Phraseur genannt, und alles, was die irischen Studenten von Engels erfahren, be¬
steht in dem Satze: er „hat in einem dürftigen Schriftchen besonders die Mono¬
gamie bekämpft und sie als Quelle der Geldherrschaft, der Ausbeutung der Armen
und als Unterjochung des weiblichen Geschlechts bezeichnet." Erstens ist das gar
nicht der Inhalt der Engelsschen Schrift, die wir seinerzeit (in Ur. 2 des Jahr¬
gangs 1894, S. 99) besprochen haben, insbesondre ist es Engels niemals eingefallen,
die Monogamie zu bekämpfen, zweitens spielt dieses Schriftchen in der Thätigkeit
des bekannten Sozialistenführers gar keine Rolle, und drittens sind es unter seinen
litterarischen Arbeiten das Elend der arbeitenden .Klassen, der Antidühring und die
Herausgabe des Marxischen Nachlasses, was seinen Ruf begründet hat. Diese
Manier, den Sozialismus abzuthun, mag an katholischen Akademien durchführbar
sein, und sie mag praktisch, Pfiffig oder pastoralklng genannt werden können, aber
„moralisch" ist sie nicht.


Die indischen Kasten.

Die Jataka oder Vorgeburtslegenden sind Erzäh¬
lungen von dem, was Buddha als Bodhisatta, d. h. in seinen fünfhundertfünfzig
frühern Existenzen, erlebt haben soll. Da er nun in allen möglichen sozialen
Schichten und Berufsständen zur Welt gekommen ist, so enthalten diese von seinen
Schülern erdichteten Legenden Schilderungen des häuslichen und Familienlebens
aller Berufsstände, des Hoflebens, des Priestertums und der Schulen, der Thätig¬
keit der verschiednen Beamtenklassen, kurz, sie stellen das öffentliche wie das Privat¬
leben dar und geben einen ziemlich klaren und vollständigen Begriff von der Staats¬
verfassung, der Gesellschaftsgliederung und Kultur der Länder, in denen der
Buddhismus entstanden und zuerst eine Macht geworden ist (sie umfassen den
östlichen Teil des nördlichen Indiens, das heutige Nepal und die angrenzenden


Grenzboten I 1897 84
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[0673] Litteratur Verhimmelt, die der protestantischen nicht herabgesetzt, und daß die Übertreibungen der Agrarier und ihre Angriffe auf den Handel und auf die Goldwährung in besonnener Weise widerlegt werden. Überhaupt ist der Grundton des Buches bei aller sitt¬ lichen Wärme eine echt englische Ruhe, Verständlichkeit und Nüchternheit; demnach werden mich alle die Schwarmgeister, die die Erde durch Genossenschaften, durch Beseitigung des Kapitalzinses oder durch Verbannung des Alkohols, dnrch Vege- tariertum u, tgi. in ein Paradies verwandeln wollen, gebührend abgefertigt. Aber gerade über die schwierigsten Probleme geht die Darstellung ziemlich oberflächlich hinweg. Mit der Behandlung der Bevölkerungsfrage kann man noch leidlich zu¬ frieden sein, auch mit der Definition von Übervölkerung: „ein Land ist über¬ völkert, wenn sich die Produktion infolge des Anwachsens der Bevölkerungszahl zu einem solchen Grade der Jntensivität entwickelt hat, daß sie nur mehr jnvchls einen spärlichen Ertrag liefert, und wenn eine große Zahl der Bewohner aus diesem Grunde sich übermäßig anstrengt oder schlecht genährt ist." Dagegen wird der richtige Unterschied zwischen der Produktivität und der Rentabilität der Arbeit vernachlässigt, bei der Untersuchung der Entstehung von Reichtum und Armut der Zusammenhang dieser Erscheinung mit der Bevölkerungs- und Bodenfrage über¬ sehen, und — unglaublich in einem englischen Buche, dessen Verfasser noch dazu in Irland lebt — der englische Landranb bleibt unerwähnt; auch in das Wesen der Krisen dringt die Darstellung nicht ein. Geradezu kindisch ist es, daß der Sozialismus in ein Paar Sätzen mit dem Hinweis ans die Erbsünde und auf Päpst¬ liche EncyMen „widerlegt" wird. Marx wird mit sechs, Engels mit drei Zeilen abgefertigt. Marx, der drei dicke Bände mit Thatsachen und kaufmännischen Be¬ rechnungen vollgestopft hat, und der jedes überflüssige Wort vermeidet, wird ein Phraseur genannt, und alles, was die irischen Studenten von Engels erfahren, be¬ steht in dem Satze: er „hat in einem dürftigen Schriftchen besonders die Mono¬ gamie bekämpft und sie als Quelle der Geldherrschaft, der Ausbeutung der Armen und als Unterjochung des weiblichen Geschlechts bezeichnet." Erstens ist das gar nicht der Inhalt der Engelsschen Schrift, die wir seinerzeit (in Ur. 2 des Jahr¬ gangs 1894, S. 99) besprochen haben, insbesondre ist es Engels niemals eingefallen, die Monogamie zu bekämpfen, zweitens spielt dieses Schriftchen in der Thätigkeit des bekannten Sozialistenführers gar keine Rolle, und drittens sind es unter seinen litterarischen Arbeiten das Elend der arbeitenden .Klassen, der Antidühring und die Herausgabe des Marxischen Nachlasses, was seinen Ruf begründet hat. Diese Manier, den Sozialismus abzuthun, mag an katholischen Akademien durchführbar sein, und sie mag praktisch, Pfiffig oder pastoralklng genannt werden können, aber „moralisch" ist sie nicht. Die indischen Kasten. Die Jataka oder Vorgeburtslegenden sind Erzäh¬ lungen von dem, was Buddha als Bodhisatta, d. h. in seinen fünfhundertfünfzig frühern Existenzen, erlebt haben soll. Da er nun in allen möglichen sozialen Schichten und Berufsständen zur Welt gekommen ist, so enthalten diese von seinen Schülern erdichteten Legenden Schilderungen des häuslichen und Familienlebens aller Berufsstände, des Hoflebens, des Priestertums und der Schulen, der Thätig¬ keit der verschiednen Beamtenklassen, kurz, sie stellen das öffentliche wie das Privat¬ leben dar und geben einen ziemlich klaren und vollständigen Begriff von der Staats¬ verfassung, der Gesellschaftsgliederung und Kultur der Länder, in denen der Buddhismus entstanden und zuerst eine Macht geworden ist (sie umfassen den östlichen Teil des nördlichen Indiens, das heutige Nepal und die angrenzenden Grenzboten I 1897 84

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/673>, abgerufen am 01.05.2024.