Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

zwei ebenbürtige Gattinnen"; und tels alles kriegt er, Stück für Stück richtig zu¬
gezählt. Wenns uicht wahr ist, so ists doch von deu Schickern Buddhas hübsch
erfunden und wird ihre Konkurrenten im Bettel, die Herren Brahmanen, nicht
wenig geärgert haben.


Deutsches Kunstleben, in Rom im Zeitalter der Klassik. Ein Beitrag zur Kultur¬
geschichte von Otto Havnack. Weimar, Emil Felder, 1896

Der Sinn für Geschichte, der Hunger nach Erkenntnis nicht sowohl dessen,
"was die Welt im innersten zusnmmenhält," als vielmehr der Ursachen und
Umstände aller Entwicklungen im Geistesleben der Menschen beherrscht seit Jahr¬
zehnten unser Interesse. Das Verlangen nach einer wirklichen Kulturgeschichte,
die streng genommen noch nicht vorhanden ist, wächst deshalb mächtig an,
und ebendeshalb vermehren sich die Beiträge, die es schrittweise befriedigen
wollen. Wie uns dos Kunsthandwerk in Möbeln und dem übrigen Hausrat eiuen
Stil nach dem andern vorgeführt hat und uns ihre Eigenheiten, ihre Vorzüge
und Nachteile lebhaft, nämlich am eignen Leibe, hat empfinden lassen, so sind, um
aus der Kulturgeschichte das Spezialgebiet der Künste herauszugreifen, allmählich
schon fast alle wichtigern Erscheinungen der bildenden Kunst behandelt, und ihre
wohlwollende Anerkennung, ihr Verständnis ist uns ermöglicht und nahegelegt worden.
Bloß die klassizistische Periode, die ungefähr die zweite Hälfte des vorigen Jahr¬
hunderts ausfüllt, hat bisher keinen recht warmen Bearbeiter gesunde"; man betrachtete
sie als einen unbehaglichen Übergang zwischen Rokoko und Romantik und drückte
sich möglichst rasch an ihr vorüber. Aber wie sich der Geschmack im Kunsthandwerk
neuerdings dem klassizistischen Stil, dem Empire, zuwendet und man mit Vergnügen
die zierlich steifen Stühle und Tische, Uhren und Kannen benutzt, hoffentlich uicht
weil es Mode ist, sondern aus Freude an der reinen Form, so beginnt man anch
mit Neigung an die so lange verachteten Künstler jener Zeit zu denke"; der kühle
David und seine Genosse" werde" wieder cmerkamit, der weiche, oft so süße Cmiova
nicht minder; sogar die deutschen Künstler jener Richtung, die mit wenigen Aus¬
nahmen selbst zu ihren Lebzeiten sich keines großen Rufes erfreuten, werden einer
erneuten Betrachtung unterzogen, deren Ergebnisse mit bestem Willen vorgetragen
werden.

Das vorliegende Buch gehört zu den Vorboten dieser kunstgeschichtlichen
Bewegung zu Gunsten des Empire. Es beschäftigt sich mit der Gruppe von
Künstlern, vorzüglich mit den deutsche", weniger mit fremden Maler" ""d Bild¬
hauern, die zwischen 1760 nud 1810 in Reu" lebte" oder zeitweise dort
arbeitete"; dazu kommt eine Behaudlung der geistigen Strömungen, die damals
in Rom herrschten und sich im Publikum, in den Gelehrten, in den Besuchern
Roms widerspiegeln. Wir hören also von Winkelmann und Naffael Mengs und
ihrem Kreise, dann vou deu Männer", die de" Einstich der französischen Schule
in Rom verbreiteten, also besonders vou David und Milizia, neben ihnen von
I. H. W. Tischbein und Trippel. Goethes Besuch und seine Freunde in Rom
bilden, wie billig, den Mittelpunkt des Werkes; dann folgt noch eine Besprechung der
Thätigkeit von Carstens, der italienischen Umwälzungen unter Pius dem Siebenten
nud der Bedeutung und des Kreises von Wilhelm Humboldt. A"f Grund el"es
großen, zum Teil archivalischen Materials sind über viele bekannte und minder be¬
kannte Künstler und Kunstfreunde zahlreiche Einzelheiten zusammengetragen, die ganz
anschauliche Bilder und willkommne Ergänzungen darbieten. Das wesentliche aber
an dem Buche, das übrigens vorzüglich geschrieben ist, obgleich die chronologische


Litteratur

zwei ebenbürtige Gattinnen"; und tels alles kriegt er, Stück für Stück richtig zu¬
gezählt. Wenns uicht wahr ist, so ists doch von deu Schickern Buddhas hübsch
erfunden und wird ihre Konkurrenten im Bettel, die Herren Brahmanen, nicht
wenig geärgert haben.


Deutsches Kunstleben, in Rom im Zeitalter der Klassik. Ein Beitrag zur Kultur¬
geschichte von Otto Havnack. Weimar, Emil Felder, 1896

Der Sinn für Geschichte, der Hunger nach Erkenntnis nicht sowohl dessen,
„was die Welt im innersten zusnmmenhält," als vielmehr der Ursachen und
Umstände aller Entwicklungen im Geistesleben der Menschen beherrscht seit Jahr¬
zehnten unser Interesse. Das Verlangen nach einer wirklichen Kulturgeschichte,
die streng genommen noch nicht vorhanden ist, wächst deshalb mächtig an,
und ebendeshalb vermehren sich die Beiträge, die es schrittweise befriedigen
wollen. Wie uns dos Kunsthandwerk in Möbeln und dem übrigen Hausrat eiuen
Stil nach dem andern vorgeführt hat und uns ihre Eigenheiten, ihre Vorzüge
und Nachteile lebhaft, nämlich am eignen Leibe, hat empfinden lassen, so sind, um
aus der Kulturgeschichte das Spezialgebiet der Künste herauszugreifen, allmählich
schon fast alle wichtigern Erscheinungen der bildenden Kunst behandelt, und ihre
wohlwollende Anerkennung, ihr Verständnis ist uns ermöglicht und nahegelegt worden.
Bloß die klassizistische Periode, die ungefähr die zweite Hälfte des vorigen Jahr¬
hunderts ausfüllt, hat bisher keinen recht warmen Bearbeiter gesunde»; man betrachtete
sie als einen unbehaglichen Übergang zwischen Rokoko und Romantik und drückte
sich möglichst rasch an ihr vorüber. Aber wie sich der Geschmack im Kunsthandwerk
neuerdings dem klassizistischen Stil, dem Empire, zuwendet und man mit Vergnügen
die zierlich steifen Stühle und Tische, Uhren und Kannen benutzt, hoffentlich uicht
weil es Mode ist, sondern aus Freude an der reinen Form, so beginnt man anch
mit Neigung an die so lange verachteten Künstler jener Zeit zu denke»; der kühle
David und seine Genosse» werde» wieder cmerkamit, der weiche, oft so süße Cmiova
nicht minder; sogar die deutschen Künstler jener Richtung, die mit wenigen Aus¬
nahmen selbst zu ihren Lebzeiten sich keines großen Rufes erfreuten, werden einer
erneuten Betrachtung unterzogen, deren Ergebnisse mit bestem Willen vorgetragen
werden.

Das vorliegende Buch gehört zu den Vorboten dieser kunstgeschichtlichen
Bewegung zu Gunsten des Empire. Es beschäftigt sich mit der Gruppe von
Künstlern, vorzüglich mit den deutsche», weniger mit fremden Maler» »»d Bild¬
hauern, die zwischen 1760 nud 1810 in Reu» lebte» oder zeitweise dort
arbeitete»; dazu kommt eine Behaudlung der geistigen Strömungen, die damals
in Rom herrschten und sich im Publikum, in den Gelehrten, in den Besuchern
Roms widerspiegeln. Wir hören also von Winkelmann und Naffael Mengs und
ihrem Kreise, dann vou deu Männer», die de» Einstich der französischen Schule
in Rom verbreiteten, also besonders vou David und Milizia, neben ihnen von
I. H. W. Tischbein und Trippel. Goethes Besuch und seine Freunde in Rom
bilden, wie billig, den Mittelpunkt des Werkes; dann folgt noch eine Besprechung der
Thätigkeit von Carstens, der italienischen Umwälzungen unter Pius dem Siebenten
nud der Bedeutung und des Kreises von Wilhelm Humboldt. A»f Grund el»es
großen, zum Teil archivalischen Materials sind über viele bekannte und minder be¬
kannte Künstler und Kunstfreunde zahlreiche Einzelheiten zusammengetragen, die ganz
anschauliche Bilder und willkommne Ergänzungen darbieten. Das wesentliche aber
an dem Buche, das übrigens vorzüglich geschrieben ist, obgleich die chronologische


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0675" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224921"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2205" prev="#ID_2204"> zwei ebenbürtige Gattinnen"; und tels alles kriegt er, Stück für Stück richtig zu¬<lb/>
gezählt. Wenns uicht wahr ist, so ists doch von deu Schickern Buddhas hübsch<lb/>
erfunden und wird ihre Konkurrenten im Bettel, die Herren Brahmanen, nicht<lb/>
wenig geärgert haben.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Deutsches Kunstleben, in Rom im Zeitalter der Klassik.  Ein Beitrag zur Kultur¬<lb/>
geschichte von Otto Havnack. Weimar, Emil Felder, 1896</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2206"> Der Sinn für Geschichte, der Hunger nach Erkenntnis nicht sowohl dessen,<lb/>
&#x201E;was die Welt im innersten zusnmmenhält," als vielmehr der Ursachen und<lb/>
Umstände aller Entwicklungen im Geistesleben der Menschen beherrscht seit Jahr¬<lb/>
zehnten unser Interesse. Das Verlangen nach einer wirklichen Kulturgeschichte,<lb/>
die streng genommen noch nicht vorhanden ist, wächst deshalb mächtig an,<lb/>
und ebendeshalb vermehren sich die Beiträge, die es schrittweise befriedigen<lb/>
wollen. Wie uns dos Kunsthandwerk in Möbeln und dem übrigen Hausrat eiuen<lb/>
Stil nach dem andern vorgeführt hat und uns ihre Eigenheiten, ihre Vorzüge<lb/>
und Nachteile lebhaft, nämlich am eignen Leibe, hat empfinden lassen, so sind, um<lb/>
aus der Kulturgeschichte das Spezialgebiet der Künste herauszugreifen, allmählich<lb/>
schon fast alle wichtigern Erscheinungen der bildenden Kunst behandelt, und ihre<lb/>
wohlwollende Anerkennung, ihr Verständnis ist uns ermöglicht und nahegelegt worden.<lb/>
Bloß die klassizistische Periode, die ungefähr die zweite Hälfte des vorigen Jahr¬<lb/>
hunderts ausfüllt, hat bisher keinen recht warmen Bearbeiter gesunde»; man betrachtete<lb/>
sie als einen unbehaglichen Übergang zwischen Rokoko und Romantik und drückte<lb/>
sich möglichst rasch an ihr vorüber. Aber wie sich der Geschmack im Kunsthandwerk<lb/>
neuerdings dem klassizistischen Stil, dem Empire, zuwendet und man mit Vergnügen<lb/>
die zierlich steifen Stühle und Tische, Uhren und Kannen benutzt, hoffentlich uicht<lb/>
weil es Mode ist, sondern aus Freude an der reinen Form, so beginnt man anch<lb/>
mit Neigung an die so lange verachteten Künstler jener Zeit zu denke»; der kühle<lb/>
David und seine Genosse» werde» wieder cmerkamit, der weiche, oft so süße Cmiova<lb/>
nicht minder; sogar die deutschen Künstler jener Richtung, die mit wenigen Aus¬<lb/>
nahmen selbst zu ihren Lebzeiten sich keines großen Rufes erfreuten, werden einer<lb/>
erneuten Betrachtung unterzogen, deren Ergebnisse mit bestem Willen vorgetragen<lb/>
werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2207" next="#ID_2208"> Das vorliegende Buch gehört zu den Vorboten dieser kunstgeschichtlichen<lb/>
Bewegung zu Gunsten des Empire. Es beschäftigt sich mit der Gruppe von<lb/>
Künstlern, vorzüglich mit den deutsche», weniger mit fremden Maler» »»d Bild¬<lb/>
hauern, die zwischen 1760 nud 1810 in Reu» lebte» oder zeitweise dort<lb/>
arbeitete»; dazu kommt eine Behaudlung der geistigen Strömungen, die damals<lb/>
in Rom herrschten und sich im Publikum, in den Gelehrten, in den Besuchern<lb/>
Roms widerspiegeln. Wir hören also von Winkelmann und Naffael Mengs und<lb/>
ihrem Kreise, dann vou deu Männer», die de» Einstich der französischen Schule<lb/>
in Rom verbreiteten, also besonders vou David und Milizia, neben ihnen von<lb/>
I. H. W. Tischbein und Trippel. Goethes Besuch und seine Freunde in Rom<lb/>
bilden, wie billig, den Mittelpunkt des Werkes; dann folgt noch eine Besprechung der<lb/>
Thätigkeit von Carstens, der italienischen Umwälzungen unter Pius dem Siebenten<lb/>
nud der Bedeutung und des Kreises von Wilhelm Humboldt. A»f Grund el»es<lb/>
großen, zum Teil archivalischen Materials sind über viele bekannte und minder be¬<lb/>
kannte Künstler und Kunstfreunde zahlreiche Einzelheiten zusammengetragen, die ganz<lb/>
anschauliche Bilder und willkommne Ergänzungen darbieten. Das wesentliche aber<lb/>
an dem Buche, das übrigens vorzüglich geschrieben ist, obgleich die chronologische</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0675] Litteratur zwei ebenbürtige Gattinnen"; und tels alles kriegt er, Stück für Stück richtig zu¬ gezählt. Wenns uicht wahr ist, so ists doch von deu Schickern Buddhas hübsch erfunden und wird ihre Konkurrenten im Bettel, die Herren Brahmanen, nicht wenig geärgert haben. Deutsches Kunstleben, in Rom im Zeitalter der Klassik. Ein Beitrag zur Kultur¬ geschichte von Otto Havnack. Weimar, Emil Felder, 1896 Der Sinn für Geschichte, der Hunger nach Erkenntnis nicht sowohl dessen, „was die Welt im innersten zusnmmenhält," als vielmehr der Ursachen und Umstände aller Entwicklungen im Geistesleben der Menschen beherrscht seit Jahr¬ zehnten unser Interesse. Das Verlangen nach einer wirklichen Kulturgeschichte, die streng genommen noch nicht vorhanden ist, wächst deshalb mächtig an, und ebendeshalb vermehren sich die Beiträge, die es schrittweise befriedigen wollen. Wie uns dos Kunsthandwerk in Möbeln und dem übrigen Hausrat eiuen Stil nach dem andern vorgeführt hat und uns ihre Eigenheiten, ihre Vorzüge und Nachteile lebhaft, nämlich am eignen Leibe, hat empfinden lassen, so sind, um aus der Kulturgeschichte das Spezialgebiet der Künste herauszugreifen, allmählich schon fast alle wichtigern Erscheinungen der bildenden Kunst behandelt, und ihre wohlwollende Anerkennung, ihr Verständnis ist uns ermöglicht und nahegelegt worden. Bloß die klassizistische Periode, die ungefähr die zweite Hälfte des vorigen Jahr¬ hunderts ausfüllt, hat bisher keinen recht warmen Bearbeiter gesunde»; man betrachtete sie als einen unbehaglichen Übergang zwischen Rokoko und Romantik und drückte sich möglichst rasch an ihr vorüber. Aber wie sich der Geschmack im Kunsthandwerk neuerdings dem klassizistischen Stil, dem Empire, zuwendet und man mit Vergnügen die zierlich steifen Stühle und Tische, Uhren und Kannen benutzt, hoffentlich uicht weil es Mode ist, sondern aus Freude an der reinen Form, so beginnt man anch mit Neigung an die so lange verachteten Künstler jener Zeit zu denke»; der kühle David und seine Genosse» werde» wieder cmerkamit, der weiche, oft so süße Cmiova nicht minder; sogar die deutschen Künstler jener Richtung, die mit wenigen Aus¬ nahmen selbst zu ihren Lebzeiten sich keines großen Rufes erfreuten, werden einer erneuten Betrachtung unterzogen, deren Ergebnisse mit bestem Willen vorgetragen werden. Das vorliegende Buch gehört zu den Vorboten dieser kunstgeschichtlichen Bewegung zu Gunsten des Empire. Es beschäftigt sich mit der Gruppe von Künstlern, vorzüglich mit den deutsche», weniger mit fremden Maler» »»d Bild¬ hauern, die zwischen 1760 nud 1810 in Reu» lebte» oder zeitweise dort arbeitete»; dazu kommt eine Behaudlung der geistigen Strömungen, die damals in Rom herrschten und sich im Publikum, in den Gelehrten, in den Besuchern Roms widerspiegeln. Wir hören also von Winkelmann und Naffael Mengs und ihrem Kreise, dann vou deu Männer», die de» Einstich der französischen Schule in Rom verbreiteten, also besonders vou David und Milizia, neben ihnen von I. H. W. Tischbein und Trippel. Goethes Besuch und seine Freunde in Rom bilden, wie billig, den Mittelpunkt des Werkes; dann folgt noch eine Besprechung der Thätigkeit von Carstens, der italienischen Umwälzungen unter Pius dem Siebenten nud der Bedeutung und des Kreises von Wilhelm Humboldt. A»f Grund el»es großen, zum Teil archivalischen Materials sind über viele bekannte und minder be¬ kannte Künstler und Kunstfreunde zahlreiche Einzelheiten zusammengetragen, die ganz anschauliche Bilder und willkommne Ergänzungen darbieten. Das wesentliche aber an dem Buche, das übrigens vorzüglich geschrieben ist, obgleich die chronologische

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/675
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/675>, abgerufen am 30.04.2024.