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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

er wußte, wer Wurst wünschte und wer kalten Braten, und kannte auch die Dreier¬
brotgäste und bediente in seinem halb schleifende", halb fallenden Gang alle gleich
hurtig, gleich dienstwillig fröhlich, und hielt bei allen die rechte Hand an das rechte
Ohr, obgleich er nur die Lippen ansah und Gedanken erriet, ehe sie nur recht
gedacht waren.

Viktor ließ sich als einziger Gast unter dem Baume nieder und schaute mit
leuchtendem Blick auf das Haus und den Garten mit seiner Blätterfülle, auf das
tausendfältig übersummte Stückchen Wiese, das neben dein Garten sichtbar war, ans
den Waldrand, auf deu harmlosen Alten, der ihn bediente, dann lehnte er sich in
die Bank zurück, schloß die Augen und hörte nun das vieltönige Geräusch der In¬
sekten und das rauschende Kommen und Gehen der Vögel zwischen dein Gezweige;
er sah den Wald, wie er ihn durchschritten hatte, und sah in dem Nahmen dieser
Welt die schone, schlanke Mädchengestalt eingeschlossen, das Midaskind, das ihm
fortan die Feder zu seinem ersten Buche führen sollte.

Gleich sollte die Arbeit beginnen, hier, wo eine grüne, im Reichtum des Ge¬
deihens überschäumende Welt die tiefen, seligen Midasnugeu der Natur selbst auf¬
schlug. Und das Notizbuch lag bereit, das Blei wartete auf die Hand, die Hand
auf das Herz, das ihr seiue herrlichsten Worte sagen sollte, aber dies Herz wandelte
der schönen Fremden nach und suchte sie in den Straßen der Stadt, und lauerte
ihr an allen Kirchthüren auf, und stellte Vermutungen über die Verwendung von
Lehrerinnen um öffentlichen und Privntschulen auf, und als er von diesen Nach¬
forschungen zu dem Notizbuch unter der Linde im "missen Winkel" zurückgekehrt
war, mahnte die Stunde der Heimkehr sehr gebieterisch.

Und nun beschwingte mit einemmale ein wundervolles Vielleicht Viktors Schritte,
aber es ging mit diesem wie mit so vielen Vielleicht seit dem sechsten Schöpfungs¬
tage. Viktor eilte bis zu jener Gabelung der Wege, wo er verabschiedet worden
war -- niemand suchte den Rückweg außer ihm. Dann verfolgte er rasch den
Weg, der zur Schifflände am Kanal führte. Er sah vieles, das er heute Mittag
nicht gesehen hatte, da und dort reckte sich ein Gebirgsgipfel über die Bäume empor,
Waldwege führten geheimnisvoll fern hinein in das grüne Gewoge, aber was er
allein sehen wollte, war nicht da, nur die Erinnerung ging mit ihm und sprach
köstliche Worte zu ihm.

Auf seinem Schreibtisch aber fand der im Dunkel der Vormacht heimgekehrt
ein zusamuiengekuäneltes Papier; es lag nichts in seinem Aussehen, das zu dem
Schlüsse berechtigte, daß es durch das offne Fenster hereingekommen sei, und doch
nahm Viktor das ohne weiteres an, ja er dachte sofort an das scharfe Gesicht seines
Nachbars. Er legte das Blatt langsam aus einander und sah, daß es aus zwei
beschriebnen Seiten von klarer, fester, etwas büreaumäßiger Schrift bestand. Was
er hier las, erstaunte und verwirrte ihn um der überraschenden Beziehung ans
seinen eignen Plan willen und ergötzte ihn wohl auch flüchtig, weil es den voll-
kommnen Gegensatz zu der Herrlichkeit des Tages bildete, den er heute erlebt hatte.
Und das sonderbare Blatt lautete so:


Midaskinder
1. Das Klmgelbeutellächelu

Es ist etwas dran, an diesen Midaskindern. Je mehr ich mich besinne, um
so mehr Arten tauchen vor mir ans wie Äpfelsorten in den Obstznchterkatalogen.
Die Zipfelmütze sitzt eine Zeit lang ganz gut, auf einmal aber spitzt Midas bei der


Midaskinder

er wußte, wer Wurst wünschte und wer kalten Braten, und kannte auch die Dreier¬
brotgäste und bediente in seinem halb schleifende«, halb fallenden Gang alle gleich
hurtig, gleich dienstwillig fröhlich, und hielt bei allen die rechte Hand an das rechte
Ohr, obgleich er nur die Lippen ansah und Gedanken erriet, ehe sie nur recht
gedacht waren.

Viktor ließ sich als einziger Gast unter dem Baume nieder und schaute mit
leuchtendem Blick auf das Haus und den Garten mit seiner Blätterfülle, auf das
tausendfältig übersummte Stückchen Wiese, das neben dein Garten sichtbar war, ans
den Waldrand, auf deu harmlosen Alten, der ihn bediente, dann lehnte er sich in
die Bank zurück, schloß die Augen und hörte nun das vieltönige Geräusch der In¬
sekten und das rauschende Kommen und Gehen der Vögel zwischen dein Gezweige;
er sah den Wald, wie er ihn durchschritten hatte, und sah in dem Nahmen dieser
Welt die schone, schlanke Mädchengestalt eingeschlossen, das Midaskind, das ihm
fortan die Feder zu seinem ersten Buche führen sollte.

Gleich sollte die Arbeit beginnen, hier, wo eine grüne, im Reichtum des Ge¬
deihens überschäumende Welt die tiefen, seligen Midasnugeu der Natur selbst auf¬
schlug. Und das Notizbuch lag bereit, das Blei wartete auf die Hand, die Hand
auf das Herz, das ihr seiue herrlichsten Worte sagen sollte, aber dies Herz wandelte
der schönen Fremden nach und suchte sie in den Straßen der Stadt, und lauerte
ihr an allen Kirchthüren auf, und stellte Vermutungen über die Verwendung von
Lehrerinnen um öffentlichen und Privntschulen auf, und als er von diesen Nach¬
forschungen zu dem Notizbuch unter der Linde im „missen Winkel" zurückgekehrt
war, mahnte die Stunde der Heimkehr sehr gebieterisch.

Und nun beschwingte mit einemmale ein wundervolles Vielleicht Viktors Schritte,
aber es ging mit diesem wie mit so vielen Vielleicht seit dem sechsten Schöpfungs¬
tage. Viktor eilte bis zu jener Gabelung der Wege, wo er verabschiedet worden
war — niemand suchte den Rückweg außer ihm. Dann verfolgte er rasch den
Weg, der zur Schifflände am Kanal führte. Er sah vieles, das er heute Mittag
nicht gesehen hatte, da und dort reckte sich ein Gebirgsgipfel über die Bäume empor,
Waldwege führten geheimnisvoll fern hinein in das grüne Gewoge, aber was er
allein sehen wollte, war nicht da, nur die Erinnerung ging mit ihm und sprach
köstliche Worte zu ihm.

Auf seinem Schreibtisch aber fand der im Dunkel der Vormacht heimgekehrt
ein zusamuiengekuäneltes Papier; es lag nichts in seinem Aussehen, das zu dem
Schlüsse berechtigte, daß es durch das offne Fenster hereingekommen sei, und doch
nahm Viktor das ohne weiteres an, ja er dachte sofort an das scharfe Gesicht seines
Nachbars. Er legte das Blatt langsam aus einander und sah, daß es aus zwei
beschriebnen Seiten von klarer, fester, etwas büreaumäßiger Schrift bestand. Was
er hier las, erstaunte und verwirrte ihn um der überraschenden Beziehung ans
seinen eignen Plan willen und ergötzte ihn wohl auch flüchtig, weil es den voll-
kommnen Gegensatz zu der Herrlichkeit des Tages bildete, den er heute erlebt hatte.
Und das sonderbare Blatt lautete so:


Midaskinder
1. Das Klmgelbeutellächelu

Es ist etwas dran, an diesen Midaskindern. Je mehr ich mich besinne, um
so mehr Arten tauchen vor mir ans wie Äpfelsorten in den Obstznchterkatalogen.
Die Zipfelmütze sitzt eine Zeit lang ganz gut, auf einmal aber spitzt Midas bei der


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[0102] Midaskinder er wußte, wer Wurst wünschte und wer kalten Braten, und kannte auch die Dreier¬ brotgäste und bediente in seinem halb schleifende«, halb fallenden Gang alle gleich hurtig, gleich dienstwillig fröhlich, und hielt bei allen die rechte Hand an das rechte Ohr, obgleich er nur die Lippen ansah und Gedanken erriet, ehe sie nur recht gedacht waren. Viktor ließ sich als einziger Gast unter dem Baume nieder und schaute mit leuchtendem Blick auf das Haus und den Garten mit seiner Blätterfülle, auf das tausendfältig übersummte Stückchen Wiese, das neben dein Garten sichtbar war, ans den Waldrand, auf deu harmlosen Alten, der ihn bediente, dann lehnte er sich in die Bank zurück, schloß die Augen und hörte nun das vieltönige Geräusch der In¬ sekten und das rauschende Kommen und Gehen der Vögel zwischen dein Gezweige; er sah den Wald, wie er ihn durchschritten hatte, und sah in dem Nahmen dieser Welt die schone, schlanke Mädchengestalt eingeschlossen, das Midaskind, das ihm fortan die Feder zu seinem ersten Buche führen sollte. Gleich sollte die Arbeit beginnen, hier, wo eine grüne, im Reichtum des Ge¬ deihens überschäumende Welt die tiefen, seligen Midasnugeu der Natur selbst auf¬ schlug. Und das Notizbuch lag bereit, das Blei wartete auf die Hand, die Hand auf das Herz, das ihr seiue herrlichsten Worte sagen sollte, aber dies Herz wandelte der schönen Fremden nach und suchte sie in den Straßen der Stadt, und lauerte ihr an allen Kirchthüren auf, und stellte Vermutungen über die Verwendung von Lehrerinnen um öffentlichen und Privntschulen auf, und als er von diesen Nach¬ forschungen zu dem Notizbuch unter der Linde im „missen Winkel" zurückgekehrt war, mahnte die Stunde der Heimkehr sehr gebieterisch. Und nun beschwingte mit einemmale ein wundervolles Vielleicht Viktors Schritte, aber es ging mit diesem wie mit so vielen Vielleicht seit dem sechsten Schöpfungs¬ tage. Viktor eilte bis zu jener Gabelung der Wege, wo er verabschiedet worden war — niemand suchte den Rückweg außer ihm. Dann verfolgte er rasch den Weg, der zur Schifflände am Kanal führte. Er sah vieles, das er heute Mittag nicht gesehen hatte, da und dort reckte sich ein Gebirgsgipfel über die Bäume empor, Waldwege führten geheimnisvoll fern hinein in das grüne Gewoge, aber was er allein sehen wollte, war nicht da, nur die Erinnerung ging mit ihm und sprach köstliche Worte zu ihm. Auf seinem Schreibtisch aber fand der im Dunkel der Vormacht heimgekehrt ein zusamuiengekuäneltes Papier; es lag nichts in seinem Aussehen, das zu dem Schlüsse berechtigte, daß es durch das offne Fenster hereingekommen sei, und doch nahm Viktor das ohne weiteres an, ja er dachte sofort an das scharfe Gesicht seines Nachbars. Er legte das Blatt langsam aus einander und sah, daß es aus zwei beschriebnen Seiten von klarer, fester, etwas büreaumäßiger Schrift bestand. Was er hier las, erstaunte und verwirrte ihn um der überraschenden Beziehung ans seinen eignen Plan willen und ergötzte ihn wohl auch flüchtig, weil es den voll- kommnen Gegensatz zu der Herrlichkeit des Tages bildete, den er heute erlebt hatte. Und das sonderbare Blatt lautete so: Midaskinder 1. Das Klmgelbeutellächelu Es ist etwas dran, an diesen Midaskindern. Je mehr ich mich besinne, um so mehr Arten tauchen vor mir ans wie Äpfelsorten in den Obstznchterkatalogen. Die Zipfelmütze sitzt eine Zeit lang ganz gut, auf einmal aber spitzt Midas bei der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/102>, abgerufen am 06.05.2024.