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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

ruhig fragendem Blicke schweigend ans die Fremden zu. Allgciuers Reime rief ein
frohes Lächeln auf dem Gesichte des alten Herrn hervor, und er hieß Viktor und
Ernst herzlich willkommen. Was sie zusammen sprachen, blieb Viktor nicht so sehr
in der Erinnerung, als wie die zwei Geschwister mit einander lebten, sich ver¬
standen, einander mit Handreichung zuvorkämen. Viktor glaubte zu merken, daß
sich hier über ein Leben, das an Entbehrung und innern Leiden für beide vieles
gebracht haben mochte, die Zärtlichkeit ausgebreitet hatte, die zugleich tief erinnerungs¬
reich, der Gegenwart froh und der Zukunft sicher ist und so nur alte Leute mit
einander verbinden kann.

Achtes Kapitel
Jedenfalls ist die Montagsgesellschaft nicht schuld daran, daß das Buch
nicht begonnen wird

Die Gutsbesitzer der nächsten Nähe kannte Herr Röhrle, und hier war keine
junge Dame thätig, weiter hinnus in das flache Land war er ohne Beziehungen.
An der einzigen Mädchenschule in An im Winkel war nur eine Lehrerin, die Hand¬
arbeitslehrerin, eine Witwe. Aber wie gut, daß Viktor gerade zur Montagsgesell-
schnft gekommen ist, als Gast ihn einzuführen ist eine Kleinigkeit. Dort war gewiß
jemand zu finden, vielleicht der Herr Mnjvr, ein großer Jäger, der fernhin alle
Wälder, alle Niedbrüche und alle Menschen kannte. Da werde ich mich erfahren,
wo das alles hinauswill, denkt Ernst und zwinkert mit den Augen.

Von dem alten Fräulein bis an die Hinkelsgasse begleitet zu einem Abschiede
Von Viktor, der nicht lange dauern sollte, und von Ernst "hoffentlich nicht für
immer," wie beide sagten, suchten die drei ihren Weg durch das alte, giebelreiche,
für diese jungen Augen malerisch unvergleichlich herrliche Städtchen zum "Rappen,"
Ans dem Marktplatze mit seinem rauschenden Brunnen und dem alten Steinbilde
der Justitia über den sprudelnden Röhren stutzten beide Freunde vor einem mäch¬
tigen blauen Firmeuschilde mit großen goldnen Buchstaben: Kilian Fürchtegott Kibitz.
Röhrle entging der Eindruck nicht, den dieser Ruine ans die jungen Männer machte,
und er sagte: Sie kennen den Namen gewiß von Allgciuers Haus in Haßlach her.
Das ist sein Bruder hier, unser größter Kaufmann (in Gedanken vollendete er seinen
Satz: und einziger Wnchrer). Viktor bejahte einfach, Ernst aber sagte: Den Ha߬
lacher Kibitz kennen wir, sehen Sie seinem Bruder hier auf die Finger, er trägt
Ihnen sonst diese schönen alten Hänser ab, um An im Winkel zu "heben"! Röhrle
schwieg, er kannte die Brüder.

Der "Rappen" war bald erreicht ein Haus wie es in An aussehen mußte:
eine spitzbogige Thür und steinerne Wendeltreppen und uralte Hvlzvertäfeluugen.
Zum Bücherschreiben, sagte Ernst, als die Freunde hinter dem Wirt, einem Baechn?
in gestickten Wams und mit einer grünen Quastenmütze, die Treppe hinaufstiegen
in das Zimmer, das sich Viktor für die Nacht nahm. Bis die Bürste das ihre
gethan hatte, war die Mvutagsgescllschaft vollzählig versammelt, um das zu thun,
was sie schon unzählige Montage gethan hatte, einen Vortrug anzuhören oder die
Ernteaussichten zu erwägen, die teils an die so hinfällige Apfelblüte, teils an die
Sonnen- und Regen aus sichten für die Weinberge geknüpft waren, oder zu kegeln.
Als die Freunde kamen und der einführende Präzeptvr seines Amtes waltete, hörte
man alle wissenswerten Namen und hörte sie nicht, die Moutagsgesellschaft verbeugte
sich vor einem jungeu Manne, in dessen Namen ein a vorkam, und verbeugte sich
vor einem i, und a und i hörten unerhörte Laute und lernten innerhalb der nächsten
zwei Stunden, daß die Träger dieser unverständlichen Familiennamen ein Herr


Midaskinder

ruhig fragendem Blicke schweigend ans die Fremden zu. Allgciuers Reime rief ein
frohes Lächeln auf dem Gesichte des alten Herrn hervor, und er hieß Viktor und
Ernst herzlich willkommen. Was sie zusammen sprachen, blieb Viktor nicht so sehr
in der Erinnerung, als wie die zwei Geschwister mit einander lebten, sich ver¬
standen, einander mit Handreichung zuvorkämen. Viktor glaubte zu merken, daß
sich hier über ein Leben, das an Entbehrung und innern Leiden für beide vieles
gebracht haben mochte, die Zärtlichkeit ausgebreitet hatte, die zugleich tief erinnerungs¬
reich, der Gegenwart froh und der Zukunft sicher ist und so nur alte Leute mit
einander verbinden kann.

Achtes Kapitel
Jedenfalls ist die Montagsgesellschaft nicht schuld daran, daß das Buch
nicht begonnen wird

Die Gutsbesitzer der nächsten Nähe kannte Herr Röhrle, und hier war keine
junge Dame thätig, weiter hinnus in das flache Land war er ohne Beziehungen.
An der einzigen Mädchenschule in An im Winkel war nur eine Lehrerin, die Hand¬
arbeitslehrerin, eine Witwe. Aber wie gut, daß Viktor gerade zur Montagsgesell-
schnft gekommen ist, als Gast ihn einzuführen ist eine Kleinigkeit. Dort war gewiß
jemand zu finden, vielleicht der Herr Mnjvr, ein großer Jäger, der fernhin alle
Wälder, alle Niedbrüche und alle Menschen kannte. Da werde ich mich erfahren,
wo das alles hinauswill, denkt Ernst und zwinkert mit den Augen.

Von dem alten Fräulein bis an die Hinkelsgasse begleitet zu einem Abschiede
Von Viktor, der nicht lange dauern sollte, und von Ernst „hoffentlich nicht für
immer," wie beide sagten, suchten die drei ihren Weg durch das alte, giebelreiche,
für diese jungen Augen malerisch unvergleichlich herrliche Städtchen zum „Rappen,"
Ans dem Marktplatze mit seinem rauschenden Brunnen und dem alten Steinbilde
der Justitia über den sprudelnden Röhren stutzten beide Freunde vor einem mäch¬
tigen blauen Firmeuschilde mit großen goldnen Buchstaben: Kilian Fürchtegott Kibitz.
Röhrle entging der Eindruck nicht, den dieser Ruine ans die jungen Männer machte,
und er sagte: Sie kennen den Namen gewiß von Allgciuers Haus in Haßlach her.
Das ist sein Bruder hier, unser größter Kaufmann (in Gedanken vollendete er seinen
Satz: und einziger Wnchrer). Viktor bejahte einfach, Ernst aber sagte: Den Ha߬
lacher Kibitz kennen wir, sehen Sie seinem Bruder hier auf die Finger, er trägt
Ihnen sonst diese schönen alten Hänser ab, um An im Winkel zu „heben"! Röhrle
schwieg, er kannte die Brüder.

Der „Rappen" war bald erreicht ein Haus wie es in An aussehen mußte:
eine spitzbogige Thür und steinerne Wendeltreppen und uralte Hvlzvertäfeluugen.
Zum Bücherschreiben, sagte Ernst, als die Freunde hinter dem Wirt, einem Baechn?
in gestickten Wams und mit einer grünen Quastenmütze, die Treppe hinaufstiegen
in das Zimmer, das sich Viktor für die Nacht nahm. Bis die Bürste das ihre
gethan hatte, war die Mvutagsgescllschaft vollzählig versammelt, um das zu thun,
was sie schon unzählige Montage gethan hatte, einen Vortrug anzuhören oder die
Ernteaussichten zu erwägen, die teils an die so hinfällige Apfelblüte, teils an die
Sonnen- und Regen aus sichten für die Weinberge geknüpft waren, oder zu kegeln.
Als die Freunde kamen und der einführende Präzeptvr seines Amtes waltete, hörte
man alle wissenswerten Namen und hörte sie nicht, die Moutagsgesellschaft verbeugte
sich vor einem jungeu Manne, in dessen Namen ein a vorkam, und verbeugte sich
vor einem i, und a und i hörten unerhörte Laute und lernten innerhalb der nächsten
zwei Stunden, daß die Träger dieser unverständlichen Familiennamen ein Herr


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[0254] Midaskinder ruhig fragendem Blicke schweigend ans die Fremden zu. Allgciuers Reime rief ein frohes Lächeln auf dem Gesichte des alten Herrn hervor, und er hieß Viktor und Ernst herzlich willkommen. Was sie zusammen sprachen, blieb Viktor nicht so sehr in der Erinnerung, als wie die zwei Geschwister mit einander lebten, sich ver¬ standen, einander mit Handreichung zuvorkämen. Viktor glaubte zu merken, daß sich hier über ein Leben, das an Entbehrung und innern Leiden für beide vieles gebracht haben mochte, die Zärtlichkeit ausgebreitet hatte, die zugleich tief erinnerungs¬ reich, der Gegenwart froh und der Zukunft sicher ist und so nur alte Leute mit einander verbinden kann. Achtes Kapitel Jedenfalls ist die Montagsgesellschaft nicht schuld daran, daß das Buch nicht begonnen wird Die Gutsbesitzer der nächsten Nähe kannte Herr Röhrle, und hier war keine junge Dame thätig, weiter hinnus in das flache Land war er ohne Beziehungen. An der einzigen Mädchenschule in An im Winkel war nur eine Lehrerin, die Hand¬ arbeitslehrerin, eine Witwe. Aber wie gut, daß Viktor gerade zur Montagsgesell- schnft gekommen ist, als Gast ihn einzuführen ist eine Kleinigkeit. Dort war gewiß jemand zu finden, vielleicht der Herr Mnjvr, ein großer Jäger, der fernhin alle Wälder, alle Niedbrüche und alle Menschen kannte. Da werde ich mich erfahren, wo das alles hinauswill, denkt Ernst und zwinkert mit den Augen. Von dem alten Fräulein bis an die Hinkelsgasse begleitet zu einem Abschiede Von Viktor, der nicht lange dauern sollte, und von Ernst „hoffentlich nicht für immer," wie beide sagten, suchten die drei ihren Weg durch das alte, giebelreiche, für diese jungen Augen malerisch unvergleichlich herrliche Städtchen zum „Rappen," Ans dem Marktplatze mit seinem rauschenden Brunnen und dem alten Steinbilde der Justitia über den sprudelnden Röhren stutzten beide Freunde vor einem mäch¬ tigen blauen Firmeuschilde mit großen goldnen Buchstaben: Kilian Fürchtegott Kibitz. Röhrle entging der Eindruck nicht, den dieser Ruine ans die jungen Männer machte, und er sagte: Sie kennen den Namen gewiß von Allgciuers Haus in Haßlach her. Das ist sein Bruder hier, unser größter Kaufmann (in Gedanken vollendete er seinen Satz: und einziger Wnchrer). Viktor bejahte einfach, Ernst aber sagte: Den Ha߬ lacher Kibitz kennen wir, sehen Sie seinem Bruder hier auf die Finger, er trägt Ihnen sonst diese schönen alten Hänser ab, um An im Winkel zu „heben"! Röhrle schwieg, er kannte die Brüder. Der „Rappen" war bald erreicht ein Haus wie es in An aussehen mußte: eine spitzbogige Thür und steinerne Wendeltreppen und uralte Hvlzvertäfeluugen. Zum Bücherschreiben, sagte Ernst, als die Freunde hinter dem Wirt, einem Baechn? in gestickten Wams und mit einer grünen Quastenmütze, die Treppe hinaufstiegen in das Zimmer, das sich Viktor für die Nacht nahm. Bis die Bürste das ihre gethan hatte, war die Mvutagsgescllschaft vollzählig versammelt, um das zu thun, was sie schon unzählige Montage gethan hatte, einen Vortrug anzuhören oder die Ernteaussichten zu erwägen, die teils an die so hinfällige Apfelblüte, teils an die Sonnen- und Regen aus sichten für die Weinberge geknüpft waren, oder zu kegeln. Als die Freunde kamen und der einführende Präzeptvr seines Amtes waltete, hörte man alle wissenswerten Namen und hörte sie nicht, die Moutagsgesellschaft verbeugte sich vor einem jungeu Manne, in dessen Namen ein a vorkam, und verbeugte sich vor einem i, und a und i hörten unerhörte Laute und lernten innerhalb der nächsten zwei Stunden, daß die Träger dieser unverständlichen Familiennamen ein Herr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/254>, abgerufen am 06.05.2024.