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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur
Das heutige Griechenland. Von Gaston Deschamps. Nach der". Auflage des von der
Akademie gekrönten Originals. Autorisirte Übersetzung von Dr. Paul Markus, Großenhain
und Leipzig, Hermann Starke, o, I.
Griechenland und seine Stellung im Orient, Von Alfred Philippson. Mit einer
Karte von Griechenland, (Sonderabdruck aus der Geographischen Zeitschrift von Hermann Hettner,)
Leipzig, B, G, Teubner

Wer mag heute noch von Griechenland hören? Vom Unglücklichen redet man
nicht gern. Wer so tief gefallen ist, möge sich vollends begraben lassen. Werden
die Griechen überhaupt noch einmal etwas zu bedeuten haben in den Dingen
Europas? Man denke doch, daß sie schon früher ihre Schulden nicht bezahlen
konnten. Und nun noch die Kriegsentschädigung an die Türken, die das Geld auch
so nötig haben! Und die reichste Provinz in fremden Händen und vom Krieg
verwüstet! Vom Verlust an Ehre, an Ansehen gar nicht zu reden.

Gemach, lieber Leser! Die Griechen leben noch und werden weiterleben.
Freilich ist das Volk tief gedemütigt und büßt schwer für die Fehler seiner Führer.
Aber die Griechen haben in den Jahrhunderten, wo sie unter dem Joch der Türken
überhaupt nichts mehr waren als eine Herde zur Ausbeutung, in Jahrhunderten,
deren Geschichte sozusagen verstummt ist, schwereres ertragen und doch den Mut
behalten zu einem siegreichen Aufstand, der ihnen die Freiheit wiedergab. Ein
Volk stirbt nicht so leicht, wenn es sich nicht selbst aufgiebt, wie jene mythischen
Indianer, die sich dem Tode weihe", um nicht länger die Blaßgesichter über sich
sehen zu müssen. Auch möge man gerade bei den Griechen nicht vergessen, daß
es ein doppeltes Griechenland giebt. Sie selbst sprechen von ^ e<?c-^ >/ e^ni> "/Ä^arg-.
Nur das eine ist gefallen, das innere, d. h. das .Königreich Hellas, und allerdings
uicht mit Glanz, Aber das größere Griechentum der thrakischen, politischen und
kleinasiatischen Küsten, von Epirus und Makedonien, steht aufrecht, wenn auch er¬
schüttert. Die Gelehrten von Athen wollen diesen Griechen die dreifache Volkszahl
von dein des Königreichs zuschreiben, das wären neun Millionen Griechen in
Griechenland und in der Türkei. Die Schätzung ist wahrscheinlich zu hoch. Doch auf
eine Million mehr oder weniger kommt es nicht an. Die Hauptsache ist, daß das
"äußere" Griechenland die thätigsten, bildungsfähigsten und ans dem Wege der
Europäisirnng um weitesten fortgeschrittenen Bestandteile des türkischen Reichs um-
schließt, die eigentlichen Träger des wirtschaftlichen Verkehrs mit Europa und, zu¬
sammen mit den Armeniern, anch des wirtschaftlichen Lebens im Innern. Für
Schulen und Kirchen opfert kein Volk des Orients soviel und mit solcher Über¬
zeugung von der nationalen Notwendigkeit dieser Dinge wie das griechische. Gerade
diese Mischung des unter allen Bedrückungen nicht nachlassenden Haltens an der
Sprache Homers und am Glauben .Konstantins mit einem positiven Geschäftssinn,
den man amerikanisch nennen möchte, macht die Griechen der Türkei so merkwürdig.
Darin liegt aber auch ihre praktische Bedeutung, die nicht gemindert werden kann
dnrch den augenblicklichen Niedergang des Königreichs Hellas. Wir Deutschen, die
in der Türkei ein freies Feld für wirtschaftliche und Knltnrthntigkeit suchen, haben
am wenigsten Grund, den Griechen zu verachten. Wir werden den Griechen
brauchen, wo immer wir in der Levante Hand und -- Geld anlegen wollen.
Dem Türken wird unser Thun bald unbequem werden, nur beim Griechen haben
wir Verständnis und Beistand zu erwarten. Sehr gut sagt der Franzose, dessen
Buch wir oben genannt haben: Man muß das Kind beim rechten Namen nennen:


Litteratur
Das heutige Griechenland. Von Gaston Deschamps. Nach der». Auflage des von der
Akademie gekrönten Originals. Autorisirte Übersetzung von Dr. Paul Markus, Großenhain
und Leipzig, Hermann Starke, o, I.
Griechenland und seine Stellung im Orient, Von Alfred Philippson. Mit einer
Karte von Griechenland, (Sonderabdruck aus der Geographischen Zeitschrift von Hermann Hettner,)
Leipzig, B, G, Teubner

Wer mag heute noch von Griechenland hören? Vom Unglücklichen redet man
nicht gern. Wer so tief gefallen ist, möge sich vollends begraben lassen. Werden
die Griechen überhaupt noch einmal etwas zu bedeuten haben in den Dingen
Europas? Man denke doch, daß sie schon früher ihre Schulden nicht bezahlen
konnten. Und nun noch die Kriegsentschädigung an die Türken, die das Geld auch
so nötig haben! Und die reichste Provinz in fremden Händen und vom Krieg
verwüstet! Vom Verlust an Ehre, an Ansehen gar nicht zu reden.

Gemach, lieber Leser! Die Griechen leben noch und werden weiterleben.
Freilich ist das Volk tief gedemütigt und büßt schwer für die Fehler seiner Führer.
Aber die Griechen haben in den Jahrhunderten, wo sie unter dem Joch der Türken
überhaupt nichts mehr waren als eine Herde zur Ausbeutung, in Jahrhunderten,
deren Geschichte sozusagen verstummt ist, schwereres ertragen und doch den Mut
behalten zu einem siegreichen Aufstand, der ihnen die Freiheit wiedergab. Ein
Volk stirbt nicht so leicht, wenn es sich nicht selbst aufgiebt, wie jene mythischen
Indianer, die sich dem Tode weihe», um nicht länger die Blaßgesichter über sich
sehen zu müssen. Auch möge man gerade bei den Griechen nicht vergessen, daß
es ein doppeltes Griechenland giebt. Sie selbst sprechen von ^ e<?c-^ >/ e^ni> "/Ä^arg-.
Nur das eine ist gefallen, das innere, d. h. das .Königreich Hellas, und allerdings
uicht mit Glanz, Aber das größere Griechentum der thrakischen, politischen und
kleinasiatischen Küsten, von Epirus und Makedonien, steht aufrecht, wenn auch er¬
schüttert. Die Gelehrten von Athen wollen diesen Griechen die dreifache Volkszahl
von dein des Königreichs zuschreiben, das wären neun Millionen Griechen in
Griechenland und in der Türkei. Die Schätzung ist wahrscheinlich zu hoch. Doch auf
eine Million mehr oder weniger kommt es nicht an. Die Hauptsache ist, daß das
„äußere" Griechenland die thätigsten, bildungsfähigsten und ans dem Wege der
Europäisirnng um weitesten fortgeschrittenen Bestandteile des türkischen Reichs um-
schließt, die eigentlichen Träger des wirtschaftlichen Verkehrs mit Europa und, zu¬
sammen mit den Armeniern, anch des wirtschaftlichen Lebens im Innern. Für
Schulen und Kirchen opfert kein Volk des Orients soviel und mit solcher Über¬
zeugung von der nationalen Notwendigkeit dieser Dinge wie das griechische. Gerade
diese Mischung des unter allen Bedrückungen nicht nachlassenden Haltens an der
Sprache Homers und am Glauben .Konstantins mit einem positiven Geschäftssinn,
den man amerikanisch nennen möchte, macht die Griechen der Türkei so merkwürdig.
Darin liegt aber auch ihre praktische Bedeutung, die nicht gemindert werden kann
dnrch den augenblicklichen Niedergang des Königreichs Hellas. Wir Deutschen, die
in der Türkei ein freies Feld für wirtschaftliche und Knltnrthntigkeit suchen, haben
am wenigsten Grund, den Griechen zu verachten. Wir werden den Griechen
brauchen, wo immer wir in der Levante Hand und — Geld anlegen wollen.
Dem Türken wird unser Thun bald unbequem werden, nur beim Griechen haben
wir Verständnis und Beistand zu erwarten. Sehr gut sagt der Franzose, dessen
Buch wir oben genannt haben: Man muß das Kind beim rechten Namen nennen:


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[0453] Litteratur Das heutige Griechenland. Von Gaston Deschamps. Nach der». Auflage des von der Akademie gekrönten Originals. Autorisirte Übersetzung von Dr. Paul Markus, Großenhain und Leipzig, Hermann Starke, o, I. Griechenland und seine Stellung im Orient, Von Alfred Philippson. Mit einer Karte von Griechenland, (Sonderabdruck aus der Geographischen Zeitschrift von Hermann Hettner,) Leipzig, B, G, Teubner Wer mag heute noch von Griechenland hören? Vom Unglücklichen redet man nicht gern. Wer so tief gefallen ist, möge sich vollends begraben lassen. Werden die Griechen überhaupt noch einmal etwas zu bedeuten haben in den Dingen Europas? Man denke doch, daß sie schon früher ihre Schulden nicht bezahlen konnten. Und nun noch die Kriegsentschädigung an die Türken, die das Geld auch so nötig haben! Und die reichste Provinz in fremden Händen und vom Krieg verwüstet! Vom Verlust an Ehre, an Ansehen gar nicht zu reden. Gemach, lieber Leser! Die Griechen leben noch und werden weiterleben. Freilich ist das Volk tief gedemütigt und büßt schwer für die Fehler seiner Führer. Aber die Griechen haben in den Jahrhunderten, wo sie unter dem Joch der Türken überhaupt nichts mehr waren als eine Herde zur Ausbeutung, in Jahrhunderten, deren Geschichte sozusagen verstummt ist, schwereres ertragen und doch den Mut behalten zu einem siegreichen Aufstand, der ihnen die Freiheit wiedergab. Ein Volk stirbt nicht so leicht, wenn es sich nicht selbst aufgiebt, wie jene mythischen Indianer, die sich dem Tode weihe», um nicht länger die Blaßgesichter über sich sehen zu müssen. Auch möge man gerade bei den Griechen nicht vergessen, daß es ein doppeltes Griechenland giebt. Sie selbst sprechen von ^ e<?c-^ >/ e^ni> "/Ä^arg-. Nur das eine ist gefallen, das innere, d. h. das .Königreich Hellas, und allerdings uicht mit Glanz, Aber das größere Griechentum der thrakischen, politischen und kleinasiatischen Küsten, von Epirus und Makedonien, steht aufrecht, wenn auch er¬ schüttert. Die Gelehrten von Athen wollen diesen Griechen die dreifache Volkszahl von dein des Königreichs zuschreiben, das wären neun Millionen Griechen in Griechenland und in der Türkei. Die Schätzung ist wahrscheinlich zu hoch. Doch auf eine Million mehr oder weniger kommt es nicht an. Die Hauptsache ist, daß das „äußere" Griechenland die thätigsten, bildungsfähigsten und ans dem Wege der Europäisirnng um weitesten fortgeschrittenen Bestandteile des türkischen Reichs um- schließt, die eigentlichen Träger des wirtschaftlichen Verkehrs mit Europa und, zu¬ sammen mit den Armeniern, anch des wirtschaftlichen Lebens im Innern. Für Schulen und Kirchen opfert kein Volk des Orients soviel und mit solcher Über¬ zeugung von der nationalen Notwendigkeit dieser Dinge wie das griechische. Gerade diese Mischung des unter allen Bedrückungen nicht nachlassenden Haltens an der Sprache Homers und am Glauben .Konstantins mit einem positiven Geschäftssinn, den man amerikanisch nennen möchte, macht die Griechen der Türkei so merkwürdig. Darin liegt aber auch ihre praktische Bedeutung, die nicht gemindert werden kann dnrch den augenblicklichen Niedergang des Königreichs Hellas. Wir Deutschen, die in der Türkei ein freies Feld für wirtschaftliche und Knltnrthntigkeit suchen, haben am wenigsten Grund, den Griechen zu verachten. Wir werden den Griechen brauchen, wo immer wir in der Levante Hand und — Geld anlegen wollen. Dem Türken wird unser Thun bald unbequem werden, nur beim Griechen haben wir Verständnis und Beistand zu erwarten. Sehr gut sagt der Franzose, dessen Buch wir oben genannt haben: Man muß das Kind beim rechten Namen nennen:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/453>, abgerufen am 06.05.2024.