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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

ist besonders gelungen. Ein junger Künstler hat sich ganz Viktors Idee unter¬
ordnen können und hat ein Haus gezeichnet, das ist so wunderbar traulich und
heimlich versteckt, an Fels, Wald und Wasser so hingelehnt, mit Erker, Türmchen
und lustigem Rankenwerk so lockend geschmückt, daß es der Inschrift nicht bedurfte, die
über dem Thürsturz steht: "Haus zum Magnetberg" -- man sieht, wie alle edleren
Anziehungskräfte von dem Innern dieses Hauses ausgehen müssen, für das alles
das schöne Außen nur wie ein rufendes Echo ist. Dies Hans schwebt ihm als
ein Montsalvatsch für die Helden vor, von denen sein Buch, sei" erstes Buch
handeln wird.

Aber es ist noch nicht geschrieben, und das Titelblatt ist noch nicht gezeichnet.

Am 31. Mai jedoch hatte Viktor alle unerläßlichen Vorbedingungen erfüllt,
er hatte sich gutes Papier gekauft, und wer ans dem Einkauf auf den Umfang
des beabsichtigten Werkes geschlossen hatte, mußte auf ein sehr stattliches Buch
rechnen. Das aber war nicht Viktors Absicht, ein kleines, wirkungsvolles Buch
sollte seinem Herzen entquellen. Hier mußte die Arbeit uun gelingen; in der
Universitätsstadt kannten ihn zu viele und brachten Abhaltung, in Eudenburg
kannte ihn jedermann, aber in Haßlach, soweit von der Heimat entfernt, kannte
ihn außer der Wirtin und der Polizei niemand, und die Polizei kannte ihn nicht
von Angesicht, und was sie von ihm wußte, war uicht einmal ganz richtig. Viktor
hätte sich die Hände reiben mögen vor Freude darüber, wie glücklich sich alle Vor¬
bedingungen hier für ihn erfüllten.


Zweites Kapitel
Aber aller Anfang ist schwer

Am ersten Juni morgens um fünf Uhr feste sich Viktor mit einem unbe¬
schreiblichen Frohgefnhl an seinen Schreibtisch. Alles war hier schön geordnet, auch
Feldblumensträußchen, die er gestern am Rande der herrlichen Wiesen und der reiche"
Felder draußen gebrochen hatte, standen rechts und links von dein Tintenfasse und
der Federschale. Nun galt es nur noch den Anfang zu finden, und es fand sich
einer. Aber er entsprach doch nicht ganz der Überzeugung des jungen Schrift¬
stellers, daß es bei einem Buche auf nichts so sehr ankomme, als wie der Verfasser
seine Leser an der Schwelle empfange, und wie er sie entlasse.

Nach kurzer Überlegung sagte er sich, daß er ja erst das Titelblatt schreiben
könne, und da er immer wichtige Dinge, Aufschriften auf Briefen, Einschriften in
Bücher und die Geschenkzettel des Weihnachtsfestes, mit besondrer Sorgfalt ausge¬
führt hatte, so entwarf er das Titelblatt in mächtigen lateinischen Steinschriftbnch-
staben, ließ auch ein paar Blattrnnken sich durch die stattlichen schwarzen Gebilde
schlingen, auch ein Vöglein ward da und dort auf eine solche Raute gesetzt, und
so verging die Zeit, ohne daß er es merkte. Als zu seinem Erstaunen "schon"
Frau Schwendeli mit dem Frühstück eintrat, war eben das Titelblatt vollendet worden
und lehnte sich zu ruhiger und erfreuender Prüfung an ein Blumeustöckcheu an,
das die Vermieterin dem bescheidnen und höflichen Mieter zum Einstände hinge¬
stellt hatte; sein Auge las mit Wohlgefallen:

Midaskinder

Ärgerlich war ihm, daß dann für den Nebentitel, den er doch für sehr nötig
erachtete, noch die Lücke unausgefüllt war. Zuerst hatte er hinsetzen wollen: "Sil¬
houetten und Reflexionen," aber ein einziger Gedanke an seine schlichten Eltern


Midaskinder

ist besonders gelungen. Ein junger Künstler hat sich ganz Viktors Idee unter¬
ordnen können und hat ein Haus gezeichnet, das ist so wunderbar traulich und
heimlich versteckt, an Fels, Wald und Wasser so hingelehnt, mit Erker, Türmchen
und lustigem Rankenwerk so lockend geschmückt, daß es der Inschrift nicht bedurfte, die
über dem Thürsturz steht: „Haus zum Magnetberg" — man sieht, wie alle edleren
Anziehungskräfte von dem Innern dieses Hauses ausgehen müssen, für das alles
das schöne Außen nur wie ein rufendes Echo ist. Dies Hans schwebt ihm als
ein Montsalvatsch für die Helden vor, von denen sein Buch, sei» erstes Buch
handeln wird.

Aber es ist noch nicht geschrieben, und das Titelblatt ist noch nicht gezeichnet.

Am 31. Mai jedoch hatte Viktor alle unerläßlichen Vorbedingungen erfüllt,
er hatte sich gutes Papier gekauft, und wer ans dem Einkauf auf den Umfang
des beabsichtigten Werkes geschlossen hatte, mußte auf ein sehr stattliches Buch
rechnen. Das aber war nicht Viktors Absicht, ein kleines, wirkungsvolles Buch
sollte seinem Herzen entquellen. Hier mußte die Arbeit uun gelingen; in der
Universitätsstadt kannten ihn zu viele und brachten Abhaltung, in Eudenburg
kannte ihn jedermann, aber in Haßlach, soweit von der Heimat entfernt, kannte
ihn außer der Wirtin und der Polizei niemand, und die Polizei kannte ihn nicht
von Angesicht, und was sie von ihm wußte, war uicht einmal ganz richtig. Viktor
hätte sich die Hände reiben mögen vor Freude darüber, wie glücklich sich alle Vor¬
bedingungen hier für ihn erfüllten.


Zweites Kapitel
Aber aller Anfang ist schwer

Am ersten Juni morgens um fünf Uhr feste sich Viktor mit einem unbe¬
schreiblichen Frohgefnhl an seinen Schreibtisch. Alles war hier schön geordnet, auch
Feldblumensträußchen, die er gestern am Rande der herrlichen Wiesen und der reiche»
Felder draußen gebrochen hatte, standen rechts und links von dein Tintenfasse und
der Federschale. Nun galt es nur noch den Anfang zu finden, und es fand sich
einer. Aber er entsprach doch nicht ganz der Überzeugung des jungen Schrift¬
stellers, daß es bei einem Buche auf nichts so sehr ankomme, als wie der Verfasser
seine Leser an der Schwelle empfange, und wie er sie entlasse.

Nach kurzer Überlegung sagte er sich, daß er ja erst das Titelblatt schreiben
könne, und da er immer wichtige Dinge, Aufschriften auf Briefen, Einschriften in
Bücher und die Geschenkzettel des Weihnachtsfestes, mit besondrer Sorgfalt ausge¬
führt hatte, so entwarf er das Titelblatt in mächtigen lateinischen Steinschriftbnch-
staben, ließ auch ein paar Blattrnnken sich durch die stattlichen schwarzen Gebilde
schlingen, auch ein Vöglein ward da und dort auf eine solche Raute gesetzt, und
so verging die Zeit, ohne daß er es merkte. Als zu seinem Erstaunen „schon"
Frau Schwendeli mit dem Frühstück eintrat, war eben das Titelblatt vollendet worden
und lehnte sich zu ruhiger und erfreuender Prüfung an ein Blumeustöckcheu an,
das die Vermieterin dem bescheidnen und höflichen Mieter zum Einstände hinge¬
stellt hatte; sein Auge las mit Wohlgefallen:

Midaskinder

Ärgerlich war ihm, daß dann für den Nebentitel, den er doch für sehr nötig
erachtete, noch die Lücke unausgefüllt war. Zuerst hatte er hinsetzen wollen: „Sil¬
houetten und Reflexionen," aber ein einziger Gedanke an seine schlichten Eltern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/48>, abgerufen am 07.05.2024.