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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Wie stehts um den Mittelstand?

Von den Reden des Evangelisch-
sozicilen Kongresses haben gerade die drei am meisten Beachtung gefunden, die mit
dem Evangelium nichts zu schaffe" daheim die von Otterberg, Max Weber und
Schmoller. Otterberg weist auf die Gefahren des reinen Industrie- und Hnndels-
staates hin und empfiehlt den sich selbst genügenden Agrar- und Gewerbestaat.
Die Kreuzzeitung lobt ihn deshalb, die Frankfurter Zeitung dagegen schreibt:
"Jedermann, der sich nur einigermaßen mit wirtschaftlichen Dingen beschäftigt, ist
darüber nicht im unklaren, daß der Schwerpunkt der deutscheu Volkswirtschaft längst
in der Exportindustrie liegt. Man mag das bedauern oder nicht, es ist eine That¬
sache, mit der gerechnet werden muß, und der Realpolitiker wird bei der Betrachtung
der Zukunft nicht das ins Auge fassen, was von diesem oder jenem Standpunkte
aus wünschenswert, sondern das, was wahrscheinlich ist. Und wahrscheinlich im
höchsten Grade ist es, daß Deutschland die Entwicklung zum immer ausgeprägtem
Industriestaat wird durchmachen müssen, wenn es nicht seinen Wirtschaftsorganismus
den schwersten Erschütterungen aussetzen will. Und auch darüber ist kein klarer
Kopf im Zweifel, daß Deutschland mit seinem Export von nahezu vier Milliarden
Mark heute gar nicht mehr imstande wäre, zu dem Ideale des Dr. Otterberg, der
wirtschaftlichen Unabhängigkeit, zurückzukehren, auch wenn es dies wollte. Wer
will das aber? Außer Dr. Oldeuberg, dem ihm wahlverwandten Adolf Wagner
und einigen andern gelehrten Qucrköpfen mir die Agrarier." Es giebt auch un-
gelehrte Querkopfe ohne Ar und Halm, und zu diesen gehören wir selbst. Natürlich
bestreikn wir nicht die Thatsache, daß sich Deutschland in der Richtung nach dem
englischen Ideal entwickelt, das Professor Weber dem Oldenbergschen entgegenstellt,
aber wir bleiben dabei, das andre für wünschenswerter zu halten und verzweifeln
noch nicht an der Möglichkeit seiner Verwirklichung. Über die Gefahren des gegen¬
wärtigen Zustandes hat uns Professor Schmoller nicht in dem Grade beruhigt,
wie er den Kongreß beruhigt zu haben scheint. Das Thatsächliche in seinem Vor¬
trage haben wir selbst oft genug dargelegt. Es ist vorläufig nicht wahr, daß der
Bauernstand zu Gründe gehe. Die Lage ist sogar, wie die Frankfurter Zeitung
ein paar Tage vor dem Schmollerschen Vortrage sehr schön bewiesen hat, im
Augenblick günstig für ihn, da sich die Gefahr seiner Aufsaugung durch die Lati-
fuudieu vermindert hat; denn deren Rentabilität sinkt, weil sie von den Getreide-,
Zucker- und Spiritusprcisen abhängt, von denen der hauptsächlich auf die Verwertung
seines Viehs angewiesene Bauer teils uur wenig, teils gar nicht berührt wird. Und
in Beziehung auf die Handwerker haben wir stets gesagt, daß ihre Lage außer-
ardentlich verschieden ist, daß es manchen von ihnen sehr gut geht und daß nicht
olle Handwerker in gleichem Maße von der modernen Entwicklung bedroht werden.
Endlich erkennen wir auch an, daß, wenn man unter Mittelstand die Gesamtheit
der Personen von mittlerem Einkommen versteht, der Mittelstand nicht zurückgeht,
daß sich ein neuer Mittelstand bildet, und daß der Unterschied gegen früher bloß
in dem stärkern Abstände der höchsten von den untersten Einkommenstufen besteht.
Aber wir vermögen die Thatsachen nicht ganz so günstig zu deuten wie Schmoller.
Zunächst: wenn sich auch die Zahl der ländlichen Besitzer in den letzten Jahrzehnten
nicht mehr vermindert, sondern sogar ein wenig vermehrt hat, bildet sie doch einen
weit kleinern Bruchteil der Gesamtbevölkerung als am Anfange unsers Jahrhunderts.
Dann nützt es nichts, daß die Zahl der Handwerksmeister heute uoch denselben,


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Wie stehts um den Mittelstand?

Von den Reden des Evangelisch-
sozicilen Kongresses haben gerade die drei am meisten Beachtung gefunden, die mit
dem Evangelium nichts zu schaffe» daheim die von Otterberg, Max Weber und
Schmoller. Otterberg weist auf die Gefahren des reinen Industrie- und Hnndels-
staates hin und empfiehlt den sich selbst genügenden Agrar- und Gewerbestaat.
Die Kreuzzeitung lobt ihn deshalb, die Frankfurter Zeitung dagegen schreibt:
„Jedermann, der sich nur einigermaßen mit wirtschaftlichen Dingen beschäftigt, ist
darüber nicht im unklaren, daß der Schwerpunkt der deutscheu Volkswirtschaft längst
in der Exportindustrie liegt. Man mag das bedauern oder nicht, es ist eine That¬
sache, mit der gerechnet werden muß, und der Realpolitiker wird bei der Betrachtung
der Zukunft nicht das ins Auge fassen, was von diesem oder jenem Standpunkte
aus wünschenswert, sondern das, was wahrscheinlich ist. Und wahrscheinlich im
höchsten Grade ist es, daß Deutschland die Entwicklung zum immer ausgeprägtem
Industriestaat wird durchmachen müssen, wenn es nicht seinen Wirtschaftsorganismus
den schwersten Erschütterungen aussetzen will. Und auch darüber ist kein klarer
Kopf im Zweifel, daß Deutschland mit seinem Export von nahezu vier Milliarden
Mark heute gar nicht mehr imstande wäre, zu dem Ideale des Dr. Otterberg, der
wirtschaftlichen Unabhängigkeit, zurückzukehren, auch wenn es dies wollte. Wer
will das aber? Außer Dr. Oldeuberg, dem ihm wahlverwandten Adolf Wagner
und einigen andern gelehrten Qucrköpfen mir die Agrarier." Es giebt auch un-
gelehrte Querkopfe ohne Ar und Halm, und zu diesen gehören wir selbst. Natürlich
bestreikn wir nicht die Thatsache, daß sich Deutschland in der Richtung nach dem
englischen Ideal entwickelt, das Professor Weber dem Oldenbergschen entgegenstellt,
aber wir bleiben dabei, das andre für wünschenswerter zu halten und verzweifeln
noch nicht an der Möglichkeit seiner Verwirklichung. Über die Gefahren des gegen¬
wärtigen Zustandes hat uns Professor Schmoller nicht in dem Grade beruhigt,
wie er den Kongreß beruhigt zu haben scheint. Das Thatsächliche in seinem Vor¬
trage haben wir selbst oft genug dargelegt. Es ist vorläufig nicht wahr, daß der
Bauernstand zu Gründe gehe. Die Lage ist sogar, wie die Frankfurter Zeitung
ein paar Tage vor dem Schmollerschen Vortrage sehr schön bewiesen hat, im
Augenblick günstig für ihn, da sich die Gefahr seiner Aufsaugung durch die Lati-
fuudieu vermindert hat; denn deren Rentabilität sinkt, weil sie von den Getreide-,
Zucker- und Spiritusprcisen abhängt, von denen der hauptsächlich auf die Verwertung
seines Viehs angewiesene Bauer teils uur wenig, teils gar nicht berührt wird. Und
in Beziehung auf die Handwerker haben wir stets gesagt, daß ihre Lage außer-
ardentlich verschieden ist, daß es manchen von ihnen sehr gut geht und daß nicht
olle Handwerker in gleichem Maße von der modernen Entwicklung bedroht werden.
Endlich erkennen wir auch an, daß, wenn man unter Mittelstand die Gesamtheit
der Personen von mittlerem Einkommen versteht, der Mittelstand nicht zurückgeht,
daß sich ein neuer Mittelstand bildet, und daß der Unterschied gegen früher bloß
in dem stärkern Abstände der höchsten von den untersten Einkommenstufen besteht.
Aber wir vermögen die Thatsachen nicht ganz so günstig zu deuten wie Schmoller.
Zunächst: wenn sich auch die Zahl der ländlichen Besitzer in den letzten Jahrzehnten
nicht mehr vermindert, sondern sogar ein wenig vermehrt hat, bildet sie doch einen
weit kleinern Bruchteil der Gesamtbevölkerung als am Anfange unsers Jahrhunderts.
Dann nützt es nichts, daß die Zahl der Handwerksmeister heute uoch denselben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/590>, abgerufen am 06.05.2024.