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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

vorhanden sind, würden von außen her gewiß keine unüberwindlichen Hindernisse
entgegenstehen. Nur diejenigen germanischen Neustaatcn haben auch in der Völker¬
wanderung ihre Nationalität bewahren und überhaupt lange gedeihen können, die
nicht durch eigentliche Wanderung eines ganzen Stammes, sondern durch koloni¬
satorische Ausbreitung von ihren alten Sitzen her in stetem Zusammenhange mit
diesen begründet wurden."

Das ist es, was wir den Herren Professoren Wagner und Weber zu sagen
haben.

Einzelne Schwärmer für bestimmte Regierungsformen, die unsre Bundesgenossen
nach der ihnen zusagenden Regierungsform wählen möchten, nehmen wir in dieser ihrer
Schwärmerei nicht ernst. Wessen Interessen sich mit den unsrigen vereinigen lassen,
der ist uus als Freund willkommen, der Feinde sind ohnehin genng da. Geht doch
auch das autokratische Nußland Hand in Hand mit der Republik Frankreich, wo
es sich um Verfolgung gemeinsamer Ziele handelt, ohne daß die russische Regierung
dadurch merklich freisinniger oder Frankreich despotischer geworden wäre. Zur
Liebe können wir Frankreich und England nicht zwingen; der Einfall, aus Be¬
geisterung für die englische Verfassung den Engländern die Kastanien aus dem russischen
Feuer zu hole", mare nur etwa des sinnreichen Edeln von la Mancha würdig.


Das Neueste aus der alten Wartbnrgstadt.

"Immer 'rein, meine
Herrschaften, alleweile ist gerade der Anfang, hier ist zu sehen die ganze Welt und
noch sieben Dörfer," so hören wir auf dem Jahrmarkt oder Vogelschießen die
Stimme des Ausrufers erschallen. Es ist uns fast zu Mute, als stünden wir vor
so einer Jahrmarktsbude und hörten alten Trödel anpreisen, wenn wir lesen, was
"Eingeweihte" über das neue Wagner-Museum am Fuße der Wartburg berichten.
Manchmal wird auch der schüchterne Versuch gemacht, das, was da in dem trauten
Dichterheim an dem bewaldeten Bergeshang entstanden ist, Reuter-Wagner-Museum
zu nennen, aber es glaubts niemand recht. Wenn man von den vielen Räumen
liest, die dem Andenken des "Meisters von Bcihreuth" und der ihm nahe stehenden
Personen gewidmet sind, so fragt man unwillkürlich: "Habt ihr denn im Reuter¬
hause kein Plätzchen für den alten Fritz Reuter?" Ach ja, so weit es der Raum
gestattet, ist auch ein Renterzimmer eingerichtet, vielleicht sogar ein Kämmerchen
oder zwei dazu -- da findet ihr Andenken an Reuter genug. Nicht alles, was
im Hause war, und was Reuters Witwe mit dem Hause selbst der Schillerstiftung
vermachte, damit es ein Heim würde für deutsche Dichter, hat man darin behalten
können, man brauchte eben Platz für den kostbaren Schatz der "Wagnerreliquicn."
Einmal wurden auch verschiedne Gegenstände in der Villa Reuter versteigert, die,
wie die Anzeige sagte, zu Reuter nicht in Beziehung standen. Wie kamen sie
denn aber dann dorthin?

Es liegt nun einmal in dem Zug unsrer Zeit, daß schwärmerische Gemüter
wie zu einem Heiligtum aufblicken zu Dingen, die von dem "Meister" herrühren.
Man kann es ja auch niemand verwehren, entzückt zu sein bei dem Anblick eines
rosaseidnen Hemdes, das "Er" getragen, und bei deu schönen Spitzenmanschetten
und Jabots, die dazu gehören, oder bei einem "Wagnerbarett," das die kunstvolle
Hand irgend einer Putzmacherin in geniale Falten gelegt hat. Auch einen Takt¬
stock, den des "Meisters" Hand geführt hat, mit Ehrfurcht zu betrachten, ist eine
rein persönliche Sache. Haben doch seinerzeit Verehrerinnen Liszts eine Rose,
auf der er gesessen hatte, an die Brust gesteckt, ja an die Lippen gedrückt. Ich
bin weder Musikkeuuer uoch Musikschwärmer, habe mich aber ehrlich erfreut am
Tannhäuser, am Lohengrin, an den Meistersingern; auch der Fliegende Holländer


Maßgebliches und Unmaßgebliches

vorhanden sind, würden von außen her gewiß keine unüberwindlichen Hindernisse
entgegenstehen. Nur diejenigen germanischen Neustaatcn haben auch in der Völker¬
wanderung ihre Nationalität bewahren und überhaupt lange gedeihen können, die
nicht durch eigentliche Wanderung eines ganzen Stammes, sondern durch koloni¬
satorische Ausbreitung von ihren alten Sitzen her in stetem Zusammenhange mit
diesen begründet wurden."

Das ist es, was wir den Herren Professoren Wagner und Weber zu sagen
haben.

Einzelne Schwärmer für bestimmte Regierungsformen, die unsre Bundesgenossen
nach der ihnen zusagenden Regierungsform wählen möchten, nehmen wir in dieser ihrer
Schwärmerei nicht ernst. Wessen Interessen sich mit den unsrigen vereinigen lassen,
der ist uus als Freund willkommen, der Feinde sind ohnehin genng da. Geht doch
auch das autokratische Nußland Hand in Hand mit der Republik Frankreich, wo
es sich um Verfolgung gemeinsamer Ziele handelt, ohne daß die russische Regierung
dadurch merklich freisinniger oder Frankreich despotischer geworden wäre. Zur
Liebe können wir Frankreich und England nicht zwingen; der Einfall, aus Be¬
geisterung für die englische Verfassung den Engländern die Kastanien aus dem russischen
Feuer zu hole», mare nur etwa des sinnreichen Edeln von la Mancha würdig.


Das Neueste aus der alten Wartbnrgstadt.

„Immer 'rein, meine
Herrschaften, alleweile ist gerade der Anfang, hier ist zu sehen die ganze Welt und
noch sieben Dörfer," so hören wir auf dem Jahrmarkt oder Vogelschießen die
Stimme des Ausrufers erschallen. Es ist uns fast zu Mute, als stünden wir vor
so einer Jahrmarktsbude und hörten alten Trödel anpreisen, wenn wir lesen, was
„Eingeweihte" über das neue Wagner-Museum am Fuße der Wartburg berichten.
Manchmal wird auch der schüchterne Versuch gemacht, das, was da in dem trauten
Dichterheim an dem bewaldeten Bergeshang entstanden ist, Reuter-Wagner-Museum
zu nennen, aber es glaubts niemand recht. Wenn man von den vielen Räumen
liest, die dem Andenken des „Meisters von Bcihreuth" und der ihm nahe stehenden
Personen gewidmet sind, so fragt man unwillkürlich: „Habt ihr denn im Reuter¬
hause kein Plätzchen für den alten Fritz Reuter?" Ach ja, so weit es der Raum
gestattet, ist auch ein Renterzimmer eingerichtet, vielleicht sogar ein Kämmerchen
oder zwei dazu — da findet ihr Andenken an Reuter genug. Nicht alles, was
im Hause war, und was Reuters Witwe mit dem Hause selbst der Schillerstiftung
vermachte, damit es ein Heim würde für deutsche Dichter, hat man darin behalten
können, man brauchte eben Platz für den kostbaren Schatz der „Wagnerreliquicn."
Einmal wurden auch verschiedne Gegenstände in der Villa Reuter versteigert, die,
wie die Anzeige sagte, zu Reuter nicht in Beziehung standen. Wie kamen sie
denn aber dann dorthin?

Es liegt nun einmal in dem Zug unsrer Zeit, daß schwärmerische Gemüter
wie zu einem Heiligtum aufblicken zu Dingen, die von dem „Meister" herrühren.
Man kann es ja auch niemand verwehren, entzückt zu sein bei dem Anblick eines
rosaseidnen Hemdes, das „Er" getragen, und bei deu schönen Spitzenmanschetten
und Jabots, die dazu gehören, oder bei einem „Wagnerbarett," das die kunstvolle
Hand irgend einer Putzmacherin in geniale Falten gelegt hat. Auch einen Takt¬
stock, den des „Meisters" Hand geführt hat, mit Ehrfurcht zu betrachten, ist eine
rein persönliche Sache. Haben doch seinerzeit Verehrerinnen Liszts eine Rose,
auf der er gesessen hatte, an die Brust gesteckt, ja an die Lippen gedrückt. Ich
bin weder Musikkeuuer uoch Musikschwärmer, habe mich aber ehrlich erfreut am
Tannhäuser, am Lohengrin, an den Meistersingern; auch der Fliegende Holländer


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[0594] Maßgebliches und Unmaßgebliches vorhanden sind, würden von außen her gewiß keine unüberwindlichen Hindernisse entgegenstehen. Nur diejenigen germanischen Neustaatcn haben auch in der Völker¬ wanderung ihre Nationalität bewahren und überhaupt lange gedeihen können, die nicht durch eigentliche Wanderung eines ganzen Stammes, sondern durch koloni¬ satorische Ausbreitung von ihren alten Sitzen her in stetem Zusammenhange mit diesen begründet wurden." Das ist es, was wir den Herren Professoren Wagner und Weber zu sagen haben. Einzelne Schwärmer für bestimmte Regierungsformen, die unsre Bundesgenossen nach der ihnen zusagenden Regierungsform wählen möchten, nehmen wir in dieser ihrer Schwärmerei nicht ernst. Wessen Interessen sich mit den unsrigen vereinigen lassen, der ist uus als Freund willkommen, der Feinde sind ohnehin genng da. Geht doch auch das autokratische Nußland Hand in Hand mit der Republik Frankreich, wo es sich um Verfolgung gemeinsamer Ziele handelt, ohne daß die russische Regierung dadurch merklich freisinniger oder Frankreich despotischer geworden wäre. Zur Liebe können wir Frankreich und England nicht zwingen; der Einfall, aus Be¬ geisterung für die englische Verfassung den Engländern die Kastanien aus dem russischen Feuer zu hole», mare nur etwa des sinnreichen Edeln von la Mancha würdig. Das Neueste aus der alten Wartbnrgstadt. „Immer 'rein, meine Herrschaften, alleweile ist gerade der Anfang, hier ist zu sehen die ganze Welt und noch sieben Dörfer," so hören wir auf dem Jahrmarkt oder Vogelschießen die Stimme des Ausrufers erschallen. Es ist uns fast zu Mute, als stünden wir vor so einer Jahrmarktsbude und hörten alten Trödel anpreisen, wenn wir lesen, was „Eingeweihte" über das neue Wagner-Museum am Fuße der Wartburg berichten. Manchmal wird auch der schüchterne Versuch gemacht, das, was da in dem trauten Dichterheim an dem bewaldeten Bergeshang entstanden ist, Reuter-Wagner-Museum zu nennen, aber es glaubts niemand recht. Wenn man von den vielen Räumen liest, die dem Andenken des „Meisters von Bcihreuth" und der ihm nahe stehenden Personen gewidmet sind, so fragt man unwillkürlich: „Habt ihr denn im Reuter¬ hause kein Plätzchen für den alten Fritz Reuter?" Ach ja, so weit es der Raum gestattet, ist auch ein Renterzimmer eingerichtet, vielleicht sogar ein Kämmerchen oder zwei dazu — da findet ihr Andenken an Reuter genug. Nicht alles, was im Hause war, und was Reuters Witwe mit dem Hause selbst der Schillerstiftung vermachte, damit es ein Heim würde für deutsche Dichter, hat man darin behalten können, man brauchte eben Platz für den kostbaren Schatz der „Wagnerreliquicn." Einmal wurden auch verschiedne Gegenstände in der Villa Reuter versteigert, die, wie die Anzeige sagte, zu Reuter nicht in Beziehung standen. Wie kamen sie denn aber dann dorthin? Es liegt nun einmal in dem Zug unsrer Zeit, daß schwärmerische Gemüter wie zu einem Heiligtum aufblicken zu Dingen, die von dem „Meister" herrühren. Man kann es ja auch niemand verwehren, entzückt zu sein bei dem Anblick eines rosaseidnen Hemdes, das „Er" getragen, und bei deu schönen Spitzenmanschetten und Jabots, die dazu gehören, oder bei einem „Wagnerbarett," das die kunstvolle Hand irgend einer Putzmacherin in geniale Falten gelegt hat. Auch einen Takt¬ stock, den des „Meisters" Hand geführt hat, mit Ehrfurcht zu betrachten, ist eine rein persönliche Sache. Haben doch seinerzeit Verehrerinnen Liszts eine Rose, auf der er gesessen hatte, an die Brust gesteckt, ja an die Lippen gedrückt. Ich bin weder Musikkeuuer uoch Musikschwärmer, habe mich aber ehrlich erfreut am Tannhäuser, am Lohengrin, an den Meistersingern; auch der Fliegende Holländer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/594>, abgerufen am 06.05.2024.