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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

droschke u. a. in. Meist ist Heller Sonnenschein, waltet Frohsinn, erblüht Lebens¬
glück ohne Kämpfe, ohne Wirrnisse.

Gewiß hat das Talent Seidels auch seine Schranke; es umspannt nicht die
Weiten der Erde und die Tiefen des Lebens; aber gerade im Gegensatze zu unsrer
überspannten Tcigeslitteratnr wirkt es beseligend, so wie das Rauschen des Baches,
wie das Trillern der Lerche, wie das Wehen des Windes im Frühlingslaube. Es
ist nichts Aufregendes oder Prickelndes in seiner geistigen Atmosphäre, nichts von
dem, was man jetzt "modern" nennt; in dem Reiche des Humors, in das er uns
versetzt, walteten einst E. Th, A. Hoffmann, Jean Paul, Fritz Reuter, Fielding,
Dickens, auch Chamisso, Hauff, Mörike, Storni, Keller.

Das tritt auch in dem vor kurzem erschienenen liebenswürdigen vierzehnten
Bändchen wieder hervor: Die Augen der Erinnerung und Andres (Leipzig,
Liebeskind, 1897). Es ist Julius Stinte gewidmet und führt das Motto: "Die
Welt ist neunmal schlechter, als die einen ahnen, und zehnmal besser als die andern
annehmen."

Auch hier blüht das Talent zum Glück. Selbst der erblindete Fabrikherr
findet seinen Gleichmut in den "Angen der Erinnerung," mit denen er in der Ver¬
gangenheit lebt, und mit denen er alles sieht, was er einst gesehen und in seinem
kleinen Reiche geschaffen hat. Das "Andre" berichtet von Dingen, die dem Leser
der frühern Bände schon bekannt sind, von dem "Wirtshaus zur Stranddistel,"
von Wanderungen mit Freund Johannes, von dem Wiedersehen der Heimat. Drollig
ist die Skizze von "Polly Seidel," von den Schicksalen des Haushunds; echt
Seidelschen Humor zeigt "Ein Tag ans dem Bürecmleben" und "Das Zauberklavier";
an das Novellistische streift die kleine Studie aus dem Malerleben "Sonnenunter¬
gang bei Tegel."

Wer Heinrich Seidels Art von früher her lieb gewonnen hat, der wird dem
Erzähler immer wieder gern lauschen. Auch in diesem Bändchen, das. übrigens
auch ein paar nicht üble Gedichte enthält. , A. B.


Spaniers Jllustrirte Weltgeschichte, Neunter Band, Geschichte der Neuesten Zeit II
(180K--Z8S2). In dritter Auflage bearbeitet von Dr. Konrad Sturmhoefel. Mit ML Text¬
abbildungen, sowie 12 Beilagen und Karten, , ^Leipzig, Otto Spamer, 18ö7

Diesem letzten Bande des schönen Werkes muß zu besonderm Verdienste an¬
gerechnet werden, daß die Darstellung der darin erzählten, uus schon so nahe be¬
rührenden Ereignisse nirgends vom Parteigeiste beeinflußt erscheint und in einer
durchaus gesunden politischen Anschauung wurzelt. Abschnitte wie die über den
Widerstand der Nationalitäten gegen die napoleonische Weltreichidee, über die wirt¬
schaftliche und soziale Entwicklung Englands und die Bewegung von 1848 können
als Musterleistungen einer gesunden Universit^ Lxtönsion empfohlen werden. Unter
den Faksimiles befinden sich so wertvolle wie die Abdantungsurknnde Napoleons,
und bei den Illustrationen sind auch die Anfänge der politischen Karikatur nicht
zu kurz gekommen. Der "tolle Görres" S. 216 ist wohl ein zu starker Ausdruck,
und wenn auf S. 504 nach einer kurzen Charakteristik Heinrich Leos gesagt wird:
"Auf ähnlichem Standpunkte stand Adolf Menzel," fo finden wir das wenigstens sehr
ungenau. Unter Byrons Werken wird S. 303 "das Mysterium Cain" angeführt;
hier ist das erste Anführungszeichen zu weit nach vorn gerutscht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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droschke u. a. in. Meist ist Heller Sonnenschein, waltet Frohsinn, erblüht Lebens¬
glück ohne Kämpfe, ohne Wirrnisse.

Gewiß hat das Talent Seidels auch seine Schranke; es umspannt nicht die
Weiten der Erde und die Tiefen des Lebens; aber gerade im Gegensatze zu unsrer
überspannten Tcigeslitteratnr wirkt es beseligend, so wie das Rauschen des Baches,
wie das Trillern der Lerche, wie das Wehen des Windes im Frühlingslaube. Es
ist nichts Aufregendes oder Prickelndes in seiner geistigen Atmosphäre, nichts von
dem, was man jetzt „modern" nennt; in dem Reiche des Humors, in das er uns
versetzt, walteten einst E. Th, A. Hoffmann, Jean Paul, Fritz Reuter, Fielding,
Dickens, auch Chamisso, Hauff, Mörike, Storni, Keller.

Das tritt auch in dem vor kurzem erschienenen liebenswürdigen vierzehnten
Bändchen wieder hervor: Die Augen der Erinnerung und Andres (Leipzig,
Liebeskind, 1897). Es ist Julius Stinte gewidmet und führt das Motto: „Die
Welt ist neunmal schlechter, als die einen ahnen, und zehnmal besser als die andern
annehmen."

Auch hier blüht das Talent zum Glück. Selbst der erblindete Fabrikherr
findet seinen Gleichmut in den „Angen der Erinnerung," mit denen er in der Ver¬
gangenheit lebt, und mit denen er alles sieht, was er einst gesehen und in seinem
kleinen Reiche geschaffen hat. Das „Andre" berichtet von Dingen, die dem Leser
der frühern Bände schon bekannt sind, von dem „Wirtshaus zur Stranddistel,"
von Wanderungen mit Freund Johannes, von dem Wiedersehen der Heimat. Drollig
ist die Skizze von „Polly Seidel," von den Schicksalen des Haushunds; echt
Seidelschen Humor zeigt „Ein Tag ans dem Bürecmleben" und „Das Zauberklavier";
an das Novellistische streift die kleine Studie aus dem Malerleben „Sonnenunter¬
gang bei Tegel."

Wer Heinrich Seidels Art von früher her lieb gewonnen hat, der wird dem
Erzähler immer wieder gern lauschen. Auch in diesem Bändchen, das. übrigens
auch ein paar nicht üble Gedichte enthält. , A. B.


Spaniers Jllustrirte Weltgeschichte, Neunter Band, Geschichte der Neuesten Zeit II
(180K—Z8S2). In dritter Auflage bearbeitet von Dr. Konrad Sturmhoefel. Mit ML Text¬
abbildungen, sowie 12 Beilagen und Karten, , ^Leipzig, Otto Spamer, 18ö7

Diesem letzten Bande des schönen Werkes muß zu besonderm Verdienste an¬
gerechnet werden, daß die Darstellung der darin erzählten, uus schon so nahe be¬
rührenden Ereignisse nirgends vom Parteigeiste beeinflußt erscheint und in einer
durchaus gesunden politischen Anschauung wurzelt. Abschnitte wie die über den
Widerstand der Nationalitäten gegen die napoleonische Weltreichidee, über die wirt¬
schaftliche und soziale Entwicklung Englands und die Bewegung von 1848 können
als Musterleistungen einer gesunden Universit^ Lxtönsion empfohlen werden. Unter
den Faksimiles befinden sich so wertvolle wie die Abdantungsurknnde Napoleons,
und bei den Illustrationen sind auch die Anfänge der politischen Karikatur nicht
zu kurz gekommen. Der „tolle Görres" S. 216 ist wohl ein zu starker Ausdruck,
und wenn auf S. 504 nach einer kurzen Charakteristik Heinrich Leos gesagt wird:
„Auf ähnlichem Standpunkte stand Adolf Menzel," fo finden wir das wenigstens sehr
ungenau. Unter Byrons Werken wird S. 303 „das Mysterium Cain« angeführt;
hier ist das erste Anführungszeichen zu weit nach vorn gerutscht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0600] Litteratur droschke u. a. in. Meist ist Heller Sonnenschein, waltet Frohsinn, erblüht Lebens¬ glück ohne Kämpfe, ohne Wirrnisse. Gewiß hat das Talent Seidels auch seine Schranke; es umspannt nicht die Weiten der Erde und die Tiefen des Lebens; aber gerade im Gegensatze zu unsrer überspannten Tcigeslitteratnr wirkt es beseligend, so wie das Rauschen des Baches, wie das Trillern der Lerche, wie das Wehen des Windes im Frühlingslaube. Es ist nichts Aufregendes oder Prickelndes in seiner geistigen Atmosphäre, nichts von dem, was man jetzt „modern" nennt; in dem Reiche des Humors, in das er uns versetzt, walteten einst E. Th, A. Hoffmann, Jean Paul, Fritz Reuter, Fielding, Dickens, auch Chamisso, Hauff, Mörike, Storni, Keller. Das tritt auch in dem vor kurzem erschienenen liebenswürdigen vierzehnten Bändchen wieder hervor: Die Augen der Erinnerung und Andres (Leipzig, Liebeskind, 1897). Es ist Julius Stinte gewidmet und führt das Motto: „Die Welt ist neunmal schlechter, als die einen ahnen, und zehnmal besser als die andern annehmen." Auch hier blüht das Talent zum Glück. Selbst der erblindete Fabrikherr findet seinen Gleichmut in den „Angen der Erinnerung," mit denen er in der Ver¬ gangenheit lebt, und mit denen er alles sieht, was er einst gesehen und in seinem kleinen Reiche geschaffen hat. Das „Andre" berichtet von Dingen, die dem Leser der frühern Bände schon bekannt sind, von dem „Wirtshaus zur Stranddistel," von Wanderungen mit Freund Johannes, von dem Wiedersehen der Heimat. Drollig ist die Skizze von „Polly Seidel," von den Schicksalen des Haushunds; echt Seidelschen Humor zeigt „Ein Tag ans dem Bürecmleben" und „Das Zauberklavier"; an das Novellistische streift die kleine Studie aus dem Malerleben „Sonnenunter¬ gang bei Tegel." Wer Heinrich Seidels Art von früher her lieb gewonnen hat, der wird dem Erzähler immer wieder gern lauschen. Auch in diesem Bändchen, das. übrigens auch ein paar nicht üble Gedichte enthält. , A. B. Spaniers Jllustrirte Weltgeschichte, Neunter Band, Geschichte der Neuesten Zeit II (180K—Z8S2). In dritter Auflage bearbeitet von Dr. Konrad Sturmhoefel. Mit ML Text¬ abbildungen, sowie 12 Beilagen und Karten, , ^Leipzig, Otto Spamer, 18ö7 Diesem letzten Bande des schönen Werkes muß zu besonderm Verdienste an¬ gerechnet werden, daß die Darstellung der darin erzählten, uus schon so nahe be¬ rührenden Ereignisse nirgends vom Parteigeiste beeinflußt erscheint und in einer durchaus gesunden politischen Anschauung wurzelt. Abschnitte wie die über den Widerstand der Nationalitäten gegen die napoleonische Weltreichidee, über die wirt¬ schaftliche und soziale Entwicklung Englands und die Bewegung von 1848 können als Musterleistungen einer gesunden Universit^ Lxtönsion empfohlen werden. Unter den Faksimiles befinden sich so wertvolle wie die Abdantungsurknnde Napoleons, und bei den Illustrationen sind auch die Anfänge der politischen Karikatur nicht zu kurz gekommen. Der „tolle Görres" S. 216 ist wohl ein zu starker Ausdruck, und wenn auf S. 504 nach einer kurzen Charakteristik Heinrich Leos gesagt wird: „Auf ähnlichem Standpunkte stand Adolf Menzel," fo finden wir das wenigstens sehr ungenau. Unter Byrons Werken wird S. 303 „das Mysterium Cain« angeführt; hier ist das erste Anführungszeichen zu weit nach vorn gerutscht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/600>, abgerufen am 06.05.2024.