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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Die Schattenseiten der englischen Zustände -- der englischen nnr, von Irland
und Indien gar nicht zu reden -- hat niemand schärfer hervorgehoben als wir;
doch haben wir anerkannt, daß seit 1850 mit Erfolg an der Bekämpfung der Übel
gearbeitet wird, und dnß sie weniger schwer empfunden werden, weil der ungeheure
Reichtum der Nation sehr viel zu ihrer Linderung zu thun gestattet, und weil die
nur davon bedrohten ihnen bei der Bewegungsfreiheit, deren sie sich erfreuen, und
dem gewaltigen Spielraum, der ihnen offen steht, leichter ausweichen können als
wir Bewohner des europäischen Festlands. Wir haben auch auf die Gefahren des
englischen Zustands hingewiesen, aber man kann weder den Engländern noch ihrer
Regierung einen Vorwurf daraus machen, daß sie keinen Versuch machen, die Ent¬
wicklung ihrer Volkswirtschaft zurückzuschrauben; wüßte doch niemand zusagen, wie
sie das anstellen sollten. Wir glauben endlich, daß sie die Höhe ihrer Macht
erreicht haben, und daß es in Zukunft mit ihnen langsam bergab gehen wird, aber
es ist das Schicksal jeder irdischen Macht, von begrenzter Dauer zu sein und irgend
einmal andern Mächten Platz machen zu müssen, und die Engländer wären thöricht,
wenn sie sich durch den Gedanken an das zukünftige Ende ihrer Macht und an
ihre Erben die Festfreude trüben ließen.


Ungeschickte Seelenhirten.

In einer Synode der evangelischen Kirche
Berlins hat kürzlich ein Geistlicher die Ungeschicklichkeit begangen, in einem Bericht
über die sittlichen Zustände in der Gemeinde folgendes auszusprechen: "Unkeusch-
heit und Unzüchtigkeit in Worten und Werken ist den jungen Leuten beiderlei
Geschlechts etwas so Natürliches, daß der Ehrentitel "Jungfrau" in seiner wahren
Bedeutung kaum noch verstanden wird, und wo das noch der Fall ist, da kann
man wohl der Meinung begegnen, in Berlin sei es überhaupt nicht mehr möglich,
eine Jungfrau zum Altar zu führen." Und mit diesem Satz ist der Bericht
-- doch wohl mit Wissen und Willen der Synode -- gedruckt und veröffentlicht
worden. Wenn der Berichterstatter sich damit enschuldigt, er selbst habe ja gar
nicht die Jungfräulichkeit der Berliner Bräute in Zweifel gezogen, so wird dadurch
die Aufnahme des Satzes in das amtlich zum Druck gegebne Schriftstück einer
Synode um nichts entschuldbarer. Es ist gewiß tief zu beklagen, daß unter
den Berliner Arbeitern und nicht am wenigsten unter den Gläubigen der
Bebelschen Lehre von der Frau der geschlechtliche Verkehr und das Zusammen¬
leben ohne bürgerliche und kirchliche Eheschließung zugenommen hat und noch
weiter zunimmt. Wer sich die Mühe nimmt, die sittlichen Anschauungen der
Beteiligten keimen zu lernen, für den liegt die Verlogenheit des beliebten Dogmas,
daß die heutige Wirtschaftsordnung das junge Proletariat dazu zwinge, klar auf
der Hand, aber er sieht auch ein, welch berückende Macht, welch unwiderstehliches
Gift in diesem Dogma liegt. Es ist eine absurde Lüge, bei der Leichtigkeit, mit
der gerade junge Leute der arbeitenden Klassen in Berlin ein eheliches Leben
beginnen können, zu behaupten, das uneheliche Zusammenleben sei leichter für sie
mis das eheliche, man müßte denn gerade die leider sehr häufig erkennbare Er¬
wägung für berechtigt erklären, daß sich der uneheliche Mann und Vater leichter
der Fürsorge für Weib und Kind entziehen, sie leichter auf die Armenpflege ab¬
wälzen könne. Daß die elenden Lohnverhttltnisse unsrer "kapitalistischen" Wirt¬
schaft die armen, unschuldigen Töchter der Arbeiter der Prostitution, d. h.
der Wollust der "Besitzenden" in die Arme treibe, ist ein reines Märchen.
Die jungen Arbeiterinnen, die sich den "Genossen" preisgeben, und nach der
Bebelschen Lehre können sie ja gar nicht anders, werden von den Genossen


Grenzl-oder II 1807 80

Die Schattenseiten der englischen Zustände — der englischen nnr, von Irland
und Indien gar nicht zu reden — hat niemand schärfer hervorgehoben als wir;
doch haben wir anerkannt, daß seit 1850 mit Erfolg an der Bekämpfung der Übel
gearbeitet wird, und dnß sie weniger schwer empfunden werden, weil der ungeheure
Reichtum der Nation sehr viel zu ihrer Linderung zu thun gestattet, und weil die
nur davon bedrohten ihnen bei der Bewegungsfreiheit, deren sie sich erfreuen, und
dem gewaltigen Spielraum, der ihnen offen steht, leichter ausweichen können als
wir Bewohner des europäischen Festlands. Wir haben auch auf die Gefahren des
englischen Zustands hingewiesen, aber man kann weder den Engländern noch ihrer
Regierung einen Vorwurf daraus machen, daß sie keinen Versuch machen, die Ent¬
wicklung ihrer Volkswirtschaft zurückzuschrauben; wüßte doch niemand zusagen, wie
sie das anstellen sollten. Wir glauben endlich, daß sie die Höhe ihrer Macht
erreicht haben, und daß es in Zukunft mit ihnen langsam bergab gehen wird, aber
es ist das Schicksal jeder irdischen Macht, von begrenzter Dauer zu sein und irgend
einmal andern Mächten Platz machen zu müssen, und die Engländer wären thöricht,
wenn sie sich durch den Gedanken an das zukünftige Ende ihrer Macht und an
ihre Erben die Festfreude trüben ließen.


Ungeschickte Seelenhirten.

In einer Synode der evangelischen Kirche
Berlins hat kürzlich ein Geistlicher die Ungeschicklichkeit begangen, in einem Bericht
über die sittlichen Zustände in der Gemeinde folgendes auszusprechen: „Unkeusch-
heit und Unzüchtigkeit in Worten und Werken ist den jungen Leuten beiderlei
Geschlechts etwas so Natürliches, daß der Ehrentitel »Jungfrau« in seiner wahren
Bedeutung kaum noch verstanden wird, und wo das noch der Fall ist, da kann
man wohl der Meinung begegnen, in Berlin sei es überhaupt nicht mehr möglich,
eine Jungfrau zum Altar zu führen." Und mit diesem Satz ist der Bericht
— doch wohl mit Wissen und Willen der Synode — gedruckt und veröffentlicht
worden. Wenn der Berichterstatter sich damit enschuldigt, er selbst habe ja gar
nicht die Jungfräulichkeit der Berliner Bräute in Zweifel gezogen, so wird dadurch
die Aufnahme des Satzes in das amtlich zum Druck gegebne Schriftstück einer
Synode um nichts entschuldbarer. Es ist gewiß tief zu beklagen, daß unter
den Berliner Arbeitern und nicht am wenigsten unter den Gläubigen der
Bebelschen Lehre von der Frau der geschlechtliche Verkehr und das Zusammen¬
leben ohne bürgerliche und kirchliche Eheschließung zugenommen hat und noch
weiter zunimmt. Wer sich die Mühe nimmt, die sittlichen Anschauungen der
Beteiligten keimen zu lernen, für den liegt die Verlogenheit des beliebten Dogmas,
daß die heutige Wirtschaftsordnung das junge Proletariat dazu zwinge, klar auf
der Hand, aber er sieht auch ein, welch berückende Macht, welch unwiderstehliches
Gift in diesem Dogma liegt. Es ist eine absurde Lüge, bei der Leichtigkeit, mit
der gerade junge Leute der arbeitenden Klassen in Berlin ein eheliches Leben
beginnen können, zu behaupten, das uneheliche Zusammenleben sei leichter für sie
mis das eheliche, man müßte denn gerade die leider sehr häufig erkennbare Er¬
wägung für berechtigt erklären, daß sich der uneheliche Mann und Vater leichter
der Fürsorge für Weib und Kind entziehen, sie leichter auf die Armenpflege ab¬
wälzen könne. Daß die elenden Lohnverhttltnisse unsrer „kapitalistischen" Wirt¬
schaft die armen, unschuldigen Töchter der Arbeiter der Prostitution, d. h.
der Wollust der „Besitzenden" in die Arme treibe, ist ein reines Märchen.
Die jungen Arbeiterinnen, die sich den „Genossen" preisgeben, und nach der
Bebelschen Lehre können sie ja gar nicht anders, werden von den Genossen


Grenzl-oder II 1807 80
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/641>, abgerufen am 06.05.2024.