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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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erscheinen, um ganz Frankreich zu seinen Füßen zu sehen. Wenn nun der Enkel,
der sogar zum Franz umgenannt worden war, doch nicht nach Straßburg entlassen
wurde, so geschah es, weil Metternich den napoleoniden kaum minder fürchtete als
Ludwig oder Karl von Frankreich. Die napoleonischen Erinnerungen waren so
stark, daß der große Name nicht nur Frankreich, sondern auch Italien zur Er¬
hebung fortgerissen hätte, und Italien wollte Metternich nun einmal durchaus nicht
aus seiner Hand lassen. .Man rief in Rom, Bologna und andern Orten Italiens
sogar stürmischer nach dem napoleonischen Befreier als in Frankreich. So hielt
Metternich den Jüngling sorgfältig in Gewahrsam zu Schönbrunn und Wien, so
sorgfältig, daß diese Behandlung für den Jüngling allerdings zur Härte wurde. Er
wurde gewaltsam dem Vater entzogen, alle und jede Verbindung mit ihm wurde
gelöst, er wurde der Pfleger seiner Jngend, der französischen Freunde seines Baders
beraubt, er wurde von allen Verbindungen des Bonapartismus fern gehalten, jeder
seiner Schritte wurde streng überwacht; selbst die sich in dem früh entwickelten
Jüngling steigernde Leidenschaft für das Kriegshandwerk flößte Metternich Schrecken
ein, und wenn diese Behandlung hart war, so kann man sie doch nicht mit Wel-
schingcr ganz verdammen, wenn man erwägt, was man in Wien und anderwärts
unter dem Namen Bonaparte seit Jahrzehnten gelitten und wie tiefe Wurzeln dieser
Name in dem gallischen und römischen Ehrgeiz geschlagen hatte. Obwohl aber
Welschinger hier zu weit geht, so hat er doch das Verdienst, die letzten Neste der
Legende zerstört zu haben, wonach der Herzog von Reichstadt durch Metternich
absichtlich körperlich und geistig entnervt und einem vorzeitigen Tode zugeführt
worden sei. Das ist falsch. Der Prinz wurde als ein österreichischer Prinz er¬
zogen, genoß der Liebe und Sorge des Kaisers und des Hofes in hohem Maße,
erweckte große Hoffnungen und hoffte selbst, wenn nicht ein Heros wie sein Vater,
so doch ein zweiter Engen von Savohen für Osterreich zu werden.

Das ist der fesselnde psychologische Zug in dem Leben Napoleons II.: ein
feuriger Geist n"ter der erhitzenden Sonnenglut der napoleonischen Rnhmeserbschaft,
gebannt in die enge Zelle des Wiener Hofkavaliers, gefesselt an die theoretische
Studirstube, an das öffentliche Nichtsthun. Es mag sein, daß diese Luft ans
Seele und Körper des hochstrebenden Jünglings eine verderbliche Wirkung aus¬
geübt hat, daß sein heißes Gemüt sich verzehrte, daß der stete innere Kampf
zwischen dem Wollen, das aus dem Bewußtsein der Abstammung floß, und dem
Können, dem ans Schritt und Tritt das "Zurück!" der kaiserlichen Polizei entgegen¬
schallte, den Keim der Schwindsucht entwickelt hat: vou einer Verleitung zu Aus¬
schweifung, von gewollter Verführung zu aufreibenden Leben kann keine Rede sein.
Napoleon II. starb als ein Jüngling, dessen Lebenswandel geordneter und mäßiger
gewesen war, als der wohl der meisten andern Herren des Wiener Hofes. Freilich
war er nicht der Korse von Ajaccio. Wäre er von dessen Schlage gewesen, so
hätte ihn weder Metternich noch sein Freund von Prokesch-Osten davon zurück
¬
L, v. d. B. gehalten, sei" Glück in Frankreich zu versuchen.


Christentum, Kirche und Fortschritt.

Es giebt in Deutschland ein paar
tausend verständige und wissenschaftlich gebildete Katholiken, und man kann sich
denken, wie die sich über den Taxilschwiudel geärgert und wegen der Blamage eines
so großen Teils des katholischen Klerus geschämt haben mögen. Ein Ausbruch
dieses Ärgers ist die Broschüre des Würzburger Professors und derzeitigen Rektors
or. Hermann Schelk: Der Katholizismus als Prinzip des Fortschritts
(bei Göbel in Würzburg in fünfter Auflage mit einem Nachwort erschienen). Wir


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erscheinen, um ganz Frankreich zu seinen Füßen zu sehen. Wenn nun der Enkel,
der sogar zum Franz umgenannt worden war, doch nicht nach Straßburg entlassen
wurde, so geschah es, weil Metternich den napoleoniden kaum minder fürchtete als
Ludwig oder Karl von Frankreich. Die napoleonischen Erinnerungen waren so
stark, daß der große Name nicht nur Frankreich, sondern auch Italien zur Er¬
hebung fortgerissen hätte, und Italien wollte Metternich nun einmal durchaus nicht
aus seiner Hand lassen. .Man rief in Rom, Bologna und andern Orten Italiens
sogar stürmischer nach dem napoleonischen Befreier als in Frankreich. So hielt
Metternich den Jüngling sorgfältig in Gewahrsam zu Schönbrunn und Wien, so
sorgfältig, daß diese Behandlung für den Jüngling allerdings zur Härte wurde. Er
wurde gewaltsam dem Vater entzogen, alle und jede Verbindung mit ihm wurde
gelöst, er wurde der Pfleger seiner Jngend, der französischen Freunde seines Baders
beraubt, er wurde von allen Verbindungen des Bonapartismus fern gehalten, jeder
seiner Schritte wurde streng überwacht; selbst die sich in dem früh entwickelten
Jüngling steigernde Leidenschaft für das Kriegshandwerk flößte Metternich Schrecken
ein, und wenn diese Behandlung hart war, so kann man sie doch nicht mit Wel-
schingcr ganz verdammen, wenn man erwägt, was man in Wien und anderwärts
unter dem Namen Bonaparte seit Jahrzehnten gelitten und wie tiefe Wurzeln dieser
Name in dem gallischen und römischen Ehrgeiz geschlagen hatte. Obwohl aber
Welschinger hier zu weit geht, so hat er doch das Verdienst, die letzten Neste der
Legende zerstört zu haben, wonach der Herzog von Reichstadt durch Metternich
absichtlich körperlich und geistig entnervt und einem vorzeitigen Tode zugeführt
worden sei. Das ist falsch. Der Prinz wurde als ein österreichischer Prinz er¬
zogen, genoß der Liebe und Sorge des Kaisers und des Hofes in hohem Maße,
erweckte große Hoffnungen und hoffte selbst, wenn nicht ein Heros wie sein Vater,
so doch ein zweiter Engen von Savohen für Osterreich zu werden.

Das ist der fesselnde psychologische Zug in dem Leben Napoleons II.: ein
feuriger Geist n»ter der erhitzenden Sonnenglut der napoleonischen Rnhmeserbschaft,
gebannt in die enge Zelle des Wiener Hofkavaliers, gefesselt an die theoretische
Studirstube, an das öffentliche Nichtsthun. Es mag sein, daß diese Luft ans
Seele und Körper des hochstrebenden Jünglings eine verderbliche Wirkung aus¬
geübt hat, daß sein heißes Gemüt sich verzehrte, daß der stete innere Kampf
zwischen dem Wollen, das aus dem Bewußtsein der Abstammung floß, und dem
Können, dem ans Schritt und Tritt das „Zurück!" der kaiserlichen Polizei entgegen¬
schallte, den Keim der Schwindsucht entwickelt hat: vou einer Verleitung zu Aus¬
schweifung, von gewollter Verführung zu aufreibenden Leben kann keine Rede sein.
Napoleon II. starb als ein Jüngling, dessen Lebenswandel geordneter und mäßiger
gewesen war, als der wohl der meisten andern Herren des Wiener Hofes. Freilich
war er nicht der Korse von Ajaccio. Wäre er von dessen Schlage gewesen, so
hätte ihn weder Metternich noch sein Freund von Prokesch-Osten davon zurück
¬
L, v. d. B. gehalten, sei» Glück in Frankreich zu versuchen.


Christentum, Kirche und Fortschritt.

Es giebt in Deutschland ein paar
tausend verständige und wissenschaftlich gebildete Katholiken, und man kann sich
denken, wie die sich über den Taxilschwiudel geärgert und wegen der Blamage eines
so großen Teils des katholischen Klerus geschämt haben mögen. Ein Ausbruch
dieses Ärgers ist die Broschüre des Würzburger Professors und derzeitigen Rektors
or. Hermann Schelk: Der Katholizismus als Prinzip des Fortschritts
(bei Göbel in Würzburg in fünfter Auflage mit einem Nachwort erschienen). Wir


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[0487] Litteratur erscheinen, um ganz Frankreich zu seinen Füßen zu sehen. Wenn nun der Enkel, der sogar zum Franz umgenannt worden war, doch nicht nach Straßburg entlassen wurde, so geschah es, weil Metternich den napoleoniden kaum minder fürchtete als Ludwig oder Karl von Frankreich. Die napoleonischen Erinnerungen waren so stark, daß der große Name nicht nur Frankreich, sondern auch Italien zur Er¬ hebung fortgerissen hätte, und Italien wollte Metternich nun einmal durchaus nicht aus seiner Hand lassen. .Man rief in Rom, Bologna und andern Orten Italiens sogar stürmischer nach dem napoleonischen Befreier als in Frankreich. So hielt Metternich den Jüngling sorgfältig in Gewahrsam zu Schönbrunn und Wien, so sorgfältig, daß diese Behandlung für den Jüngling allerdings zur Härte wurde. Er wurde gewaltsam dem Vater entzogen, alle und jede Verbindung mit ihm wurde gelöst, er wurde der Pfleger seiner Jngend, der französischen Freunde seines Baders beraubt, er wurde von allen Verbindungen des Bonapartismus fern gehalten, jeder seiner Schritte wurde streng überwacht; selbst die sich in dem früh entwickelten Jüngling steigernde Leidenschaft für das Kriegshandwerk flößte Metternich Schrecken ein, und wenn diese Behandlung hart war, so kann man sie doch nicht mit Wel- schingcr ganz verdammen, wenn man erwägt, was man in Wien und anderwärts unter dem Namen Bonaparte seit Jahrzehnten gelitten und wie tiefe Wurzeln dieser Name in dem gallischen und römischen Ehrgeiz geschlagen hatte. Obwohl aber Welschinger hier zu weit geht, so hat er doch das Verdienst, die letzten Neste der Legende zerstört zu haben, wonach der Herzog von Reichstadt durch Metternich absichtlich körperlich und geistig entnervt und einem vorzeitigen Tode zugeführt worden sei. Das ist falsch. Der Prinz wurde als ein österreichischer Prinz er¬ zogen, genoß der Liebe und Sorge des Kaisers und des Hofes in hohem Maße, erweckte große Hoffnungen und hoffte selbst, wenn nicht ein Heros wie sein Vater, so doch ein zweiter Engen von Savohen für Osterreich zu werden. Das ist der fesselnde psychologische Zug in dem Leben Napoleons II.: ein feuriger Geist n»ter der erhitzenden Sonnenglut der napoleonischen Rnhmeserbschaft, gebannt in die enge Zelle des Wiener Hofkavaliers, gefesselt an die theoretische Studirstube, an das öffentliche Nichtsthun. Es mag sein, daß diese Luft ans Seele und Körper des hochstrebenden Jünglings eine verderbliche Wirkung aus¬ geübt hat, daß sein heißes Gemüt sich verzehrte, daß der stete innere Kampf zwischen dem Wollen, das aus dem Bewußtsein der Abstammung floß, und dem Können, dem ans Schritt und Tritt das „Zurück!" der kaiserlichen Polizei entgegen¬ schallte, den Keim der Schwindsucht entwickelt hat: vou einer Verleitung zu Aus¬ schweifung, von gewollter Verführung zu aufreibenden Leben kann keine Rede sein. Napoleon II. starb als ein Jüngling, dessen Lebenswandel geordneter und mäßiger gewesen war, als der wohl der meisten andern Herren des Wiener Hofes. Freilich war er nicht der Korse von Ajaccio. Wäre er von dessen Schlage gewesen, so hätte ihn weder Metternich noch sein Freund von Prokesch-Osten davon zurück ¬ L, v. d. B. gehalten, sei» Glück in Frankreich zu versuchen. Christentum, Kirche und Fortschritt. Es giebt in Deutschland ein paar tausend verständige und wissenschaftlich gebildete Katholiken, und man kann sich denken, wie die sich über den Taxilschwiudel geärgert und wegen der Blamage eines so großen Teils des katholischen Klerus geschämt haben mögen. Ein Ausbruch dieses Ärgers ist die Broschüre des Würzburger Professors und derzeitigen Rektors or. Hermann Schelk: Der Katholizismus als Prinzip des Fortschritts (bei Göbel in Würzburg in fünfter Auflage mit einem Nachwort erschienen). Wir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/487>, abgerufen am 01.05.2024.