Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Bei einer neuen Ausgabe werden die zahlreichen Zitate nachzuprüfen sein;
der zweite der Aussprüche Machiavellis, die Stein S. 230 zitirt, findet sich nicht
im 56. Kapitel des ersten Buchs der visoorsi, und auf S. 663 zitirt er sich selbst
ungenau: von einem "Napoleon des Sozialismus" hat er nicht S. 426, sondern
S. 428 seines Buches gesprochen.


Pädagogisches.

Ein amerikanischer Schulmann, der die Verhältnisse in
Deutschland studirt hat, trägt seine Eindrücke in einem gntgeschriebnen Heftchen
vor: Individualität, pädagogische Betrachtungen von Karl Knortz (Leipzig,
Eduard Heinrich Mayer). Auf seinen Grundsatz, der sich in dem Titel ausspricht,
ist er geführt worden durch die schablonenhafte Gleichmacherei der amerikanischen
Schulpraxis, unsre deutschen Schäden in dieser Hinsicht drücken ihn nicht so, wie
jemanden, der sie noch näher kennen gelernt hat; gegen Amerika gehalten mag der
leicht rosafarbne Anstrich, den er hierin anwendet, gerechtfertigt sein. Den von
unsern Pädagogen angebeteten Herbert Spencer mag er nicht, weil seine Pädagogik
zur Selbstsucht führe (womit übrigens die Engländer recht weit in der Welt ge¬
kommen sind, weswegen Speueers Methode für die dortigen Verhältnisse die
richtige sein wird). Die Art, wie der Verfasser das Individualisiren, das Freiheit¬
lassen in der Erziehung empfiehlt, hat unsern vollen Beifall. Als wir noch Kinder
waren, trug sichs regelmäßig zu, daß, wenn eins gestraft wurde und die Mutter
dazu vou "unartigen Kindern" deklamirte, unsre alte Kinderfrau nachträglich er¬
klärte: "Ach was, unartig, Kinder müssen nur ihren Willen haben, dann sind sie
von selbst artig." Der Satz ist zwar in der Kinderstube nicht durchführbar, aber
für die vielen Erwachsenen, die immer und ewig an den Kindern herumkorrigiren,
darunter auch die Berufspädagogen, enthält er doch ein Teil Wahrheit. Denen
empfehlen wir das Büchlein aufs Wärmste. Wir selbst habe" es mit großem Ver¬
gnügen gelesen.


Zur Überbürdungsfrage von Dr. E. Kraepelin,

Professor der Psychiatrie
in Heidelberg (Jena, G. Fischer). Nach dem Titel der Schrift und dem Namen
des Verfassers weiß wahrscheinlich jeder Pädagoge, was er in dieser Broschüre zu
erwarten hat. Sind die Verhältnisse wirklich so schlimm? Und wenn das der
Fall ist, so beschränkt sich ja selbstverständlich das Übel nicht auf die Stellen, auf
die der Versasser seine Untersuchung gerichtet hat. Wir wissen es nicht, aber daß
es überhaupt eine Wissenschaft giebt, die mit peinlicher Genauigkeit an den Fehlern
von Hunderten von Schulheften festzustellen sucht, bis zu welchem Punkte die
Marter, ohne die nun einmal kein sterblicher Mensch klug und weise wird, gerecht¬
fertigt, von welchem an sie Pedanterei siud und Sünde, begangen am Leben und
an den Kräften, die für Besseres und Wichtigeres aufgespart werden sollten: das
ist doch wohl schon bezeichnend genug. Und die Schulmänner, die meinen, es
gebe diese Art von "Überbürdung" nicht, hätten wirklich die Pflicht, den
Gegenbeweis zu führen, wenn sie es können! Wir für unsre Person wissen nur
folgendes dazu zu sagen. Es giebt jetzt so viel gute Schulbücher für Volksschulen
sowohl wie sür höhern Unterricht, daß es jemandem, der dabei an seine eigne
Kindheit zurückdenkt, ein wahres Vergnügen macht, darin zu blättern. Daraus
muß sich aber nun doch auch viel leichter lernen lassen, als damals -- also hätte
doch unsre Pädagogik hier entschieden eine Last erleichtert. Nun ist aber bekanntlich
die moderne Wissenschaft der Pädagogik seit geraumer Zeit beflissen, auch die
Meuscheu, die das Unterrichten nach solchen Büchern besorgen, so auszubilden
-- und zwar durch Einrichtungen, die für viele sehr unbequem und peinlich sind,


Litteratur

Bei einer neuen Ausgabe werden die zahlreichen Zitate nachzuprüfen sein;
der zweite der Aussprüche Machiavellis, die Stein S. 230 zitirt, findet sich nicht
im 56. Kapitel des ersten Buchs der visoorsi, und auf S. 663 zitirt er sich selbst
ungenau: von einem „Napoleon des Sozialismus" hat er nicht S. 426, sondern
S. 428 seines Buches gesprochen.


Pädagogisches.

Ein amerikanischer Schulmann, der die Verhältnisse in
Deutschland studirt hat, trägt seine Eindrücke in einem gntgeschriebnen Heftchen
vor: Individualität, pädagogische Betrachtungen von Karl Knortz (Leipzig,
Eduard Heinrich Mayer). Auf seinen Grundsatz, der sich in dem Titel ausspricht,
ist er geführt worden durch die schablonenhafte Gleichmacherei der amerikanischen
Schulpraxis, unsre deutschen Schäden in dieser Hinsicht drücken ihn nicht so, wie
jemanden, der sie noch näher kennen gelernt hat; gegen Amerika gehalten mag der
leicht rosafarbne Anstrich, den er hierin anwendet, gerechtfertigt sein. Den von
unsern Pädagogen angebeteten Herbert Spencer mag er nicht, weil seine Pädagogik
zur Selbstsucht führe (womit übrigens die Engländer recht weit in der Welt ge¬
kommen sind, weswegen Speueers Methode für die dortigen Verhältnisse die
richtige sein wird). Die Art, wie der Verfasser das Individualisiren, das Freiheit¬
lassen in der Erziehung empfiehlt, hat unsern vollen Beifall. Als wir noch Kinder
waren, trug sichs regelmäßig zu, daß, wenn eins gestraft wurde und die Mutter
dazu vou „unartigen Kindern" deklamirte, unsre alte Kinderfrau nachträglich er¬
klärte: „Ach was, unartig, Kinder müssen nur ihren Willen haben, dann sind sie
von selbst artig." Der Satz ist zwar in der Kinderstube nicht durchführbar, aber
für die vielen Erwachsenen, die immer und ewig an den Kindern herumkorrigiren,
darunter auch die Berufspädagogen, enthält er doch ein Teil Wahrheit. Denen
empfehlen wir das Büchlein aufs Wärmste. Wir selbst habe» es mit großem Ver¬
gnügen gelesen.


Zur Überbürdungsfrage von Dr. E. Kraepelin,

Professor der Psychiatrie
in Heidelberg (Jena, G. Fischer). Nach dem Titel der Schrift und dem Namen
des Verfassers weiß wahrscheinlich jeder Pädagoge, was er in dieser Broschüre zu
erwarten hat. Sind die Verhältnisse wirklich so schlimm? Und wenn das der
Fall ist, so beschränkt sich ja selbstverständlich das Übel nicht auf die Stellen, auf
die der Versasser seine Untersuchung gerichtet hat. Wir wissen es nicht, aber daß
es überhaupt eine Wissenschaft giebt, die mit peinlicher Genauigkeit an den Fehlern
von Hunderten von Schulheften festzustellen sucht, bis zu welchem Punkte die
Marter, ohne die nun einmal kein sterblicher Mensch klug und weise wird, gerecht¬
fertigt, von welchem an sie Pedanterei siud und Sünde, begangen am Leben und
an den Kräften, die für Besseres und Wichtigeres aufgespart werden sollten: das
ist doch wohl schon bezeichnend genug. Und die Schulmänner, die meinen, es
gebe diese Art von „Überbürdung" nicht, hätten wirklich die Pflicht, den
Gegenbeweis zu führen, wenn sie es können! Wir für unsre Person wissen nur
folgendes dazu zu sagen. Es giebt jetzt so viel gute Schulbücher für Volksschulen
sowohl wie sür höhern Unterricht, daß es jemandem, der dabei an seine eigne
Kindheit zurückdenkt, ein wahres Vergnügen macht, darin zu blättern. Daraus
muß sich aber nun doch auch viel leichter lernen lassen, als damals — also hätte
doch unsre Pädagogik hier entschieden eine Last erleichtert. Nun ist aber bekanntlich
die moderne Wissenschaft der Pädagogik seit geraumer Zeit beflissen, auch die
Meuscheu, die das Unterrichten nach solchen Büchern besorgen, so auszubilden
— und zwar durch Einrichtungen, die für viele sehr unbequem und peinlich sind,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0534" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/226120"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1326"> Bei einer neuen Ausgabe werden die zahlreichen Zitate nachzuprüfen sein;<lb/>
der zweite der Aussprüche Machiavellis, die Stein S. 230 zitirt, findet sich nicht<lb/>
im 56. Kapitel des ersten Buchs der visoorsi, und auf S. 663 zitirt er sich selbst<lb/>
ungenau: von einem &#x201E;Napoleon des Sozialismus" hat er nicht S. 426, sondern<lb/>
S. 428 seines Buches gesprochen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Pädagogisches.</head>
            <p xml:id="ID_1327"> Ein amerikanischer Schulmann, der die Verhältnisse in<lb/>
Deutschland studirt hat, trägt seine Eindrücke in einem gntgeschriebnen Heftchen<lb/>
vor: Individualität, pädagogische Betrachtungen von Karl Knortz (Leipzig,<lb/>
Eduard Heinrich Mayer). Auf seinen Grundsatz, der sich in dem Titel ausspricht,<lb/>
ist er geführt worden durch die schablonenhafte Gleichmacherei der amerikanischen<lb/>
Schulpraxis, unsre deutschen Schäden in dieser Hinsicht drücken ihn nicht so, wie<lb/>
jemanden, der sie noch näher kennen gelernt hat; gegen Amerika gehalten mag der<lb/>
leicht rosafarbne Anstrich, den er hierin anwendet, gerechtfertigt sein. Den von<lb/>
unsern Pädagogen angebeteten Herbert Spencer mag er nicht, weil seine Pädagogik<lb/>
zur Selbstsucht führe (womit übrigens die Engländer recht weit in der Welt ge¬<lb/>
kommen sind, weswegen Speueers Methode für die dortigen Verhältnisse die<lb/>
richtige sein wird). Die Art, wie der Verfasser das Individualisiren, das Freiheit¬<lb/>
lassen in der Erziehung empfiehlt, hat unsern vollen Beifall. Als wir noch Kinder<lb/>
waren, trug sichs regelmäßig zu, daß, wenn eins gestraft wurde und die Mutter<lb/>
dazu vou &#x201E;unartigen Kindern" deklamirte, unsre alte Kinderfrau nachträglich er¬<lb/>
klärte: &#x201E;Ach was, unartig, Kinder müssen nur ihren Willen haben, dann sind sie<lb/>
von selbst artig." Der Satz ist zwar in der Kinderstube nicht durchführbar, aber<lb/>
für die vielen Erwachsenen, die immer und ewig an den Kindern herumkorrigiren,<lb/>
darunter auch die Berufspädagogen, enthält er doch ein Teil Wahrheit. Denen<lb/>
empfehlen wir das Büchlein aufs Wärmste. Wir selbst habe» es mit großem Ver¬<lb/>
gnügen gelesen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zur Überbürdungsfrage von Dr. E. Kraepelin,</head>
            <p xml:id="ID_1328" next="#ID_1329"> Professor der Psychiatrie<lb/>
in Heidelberg (Jena, G. Fischer). Nach dem Titel der Schrift und dem Namen<lb/>
des Verfassers weiß wahrscheinlich jeder Pädagoge, was er in dieser Broschüre zu<lb/>
erwarten hat. Sind die Verhältnisse wirklich so schlimm? Und wenn das der<lb/>
Fall ist, so beschränkt sich ja selbstverständlich das Übel nicht auf die Stellen, auf<lb/>
die der Versasser seine Untersuchung gerichtet hat. Wir wissen es nicht, aber daß<lb/>
es überhaupt eine Wissenschaft giebt, die mit peinlicher Genauigkeit an den Fehlern<lb/>
von Hunderten von Schulheften festzustellen sucht, bis zu welchem Punkte die<lb/>
Marter, ohne die nun einmal kein sterblicher Mensch klug und weise wird, gerecht¬<lb/>
fertigt, von welchem an sie Pedanterei siud und Sünde, begangen am Leben und<lb/>
an den Kräften, die für Besseres und Wichtigeres aufgespart werden sollten: das<lb/>
ist doch wohl schon bezeichnend genug. Und die Schulmänner, die meinen, es<lb/>
gebe diese Art von &#x201E;Überbürdung" nicht, hätten wirklich die Pflicht, den<lb/>
Gegenbeweis zu führen, wenn sie es können! Wir für unsre Person wissen nur<lb/>
folgendes dazu zu sagen. Es giebt jetzt so viel gute Schulbücher für Volksschulen<lb/>
sowohl wie sür höhern Unterricht, daß es jemandem, der dabei an seine eigne<lb/>
Kindheit zurückdenkt, ein wahres Vergnügen macht, darin zu blättern. Daraus<lb/>
muß sich aber nun doch auch viel leichter lernen lassen, als damals &#x2014; also hätte<lb/>
doch unsre Pädagogik hier entschieden eine Last erleichtert. Nun ist aber bekanntlich<lb/>
die moderne Wissenschaft der Pädagogik seit geraumer Zeit beflissen, auch die<lb/>
Meuscheu, die das Unterrichten nach solchen Büchern besorgen, so auszubilden<lb/>
&#x2014; und zwar durch Einrichtungen, die für viele sehr unbequem und peinlich sind,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0534] Litteratur Bei einer neuen Ausgabe werden die zahlreichen Zitate nachzuprüfen sein; der zweite der Aussprüche Machiavellis, die Stein S. 230 zitirt, findet sich nicht im 56. Kapitel des ersten Buchs der visoorsi, und auf S. 663 zitirt er sich selbst ungenau: von einem „Napoleon des Sozialismus" hat er nicht S. 426, sondern S. 428 seines Buches gesprochen. Pädagogisches. Ein amerikanischer Schulmann, der die Verhältnisse in Deutschland studirt hat, trägt seine Eindrücke in einem gntgeschriebnen Heftchen vor: Individualität, pädagogische Betrachtungen von Karl Knortz (Leipzig, Eduard Heinrich Mayer). Auf seinen Grundsatz, der sich in dem Titel ausspricht, ist er geführt worden durch die schablonenhafte Gleichmacherei der amerikanischen Schulpraxis, unsre deutschen Schäden in dieser Hinsicht drücken ihn nicht so, wie jemanden, der sie noch näher kennen gelernt hat; gegen Amerika gehalten mag der leicht rosafarbne Anstrich, den er hierin anwendet, gerechtfertigt sein. Den von unsern Pädagogen angebeteten Herbert Spencer mag er nicht, weil seine Pädagogik zur Selbstsucht führe (womit übrigens die Engländer recht weit in der Welt ge¬ kommen sind, weswegen Speueers Methode für die dortigen Verhältnisse die richtige sein wird). Die Art, wie der Verfasser das Individualisiren, das Freiheit¬ lassen in der Erziehung empfiehlt, hat unsern vollen Beifall. Als wir noch Kinder waren, trug sichs regelmäßig zu, daß, wenn eins gestraft wurde und die Mutter dazu vou „unartigen Kindern" deklamirte, unsre alte Kinderfrau nachträglich er¬ klärte: „Ach was, unartig, Kinder müssen nur ihren Willen haben, dann sind sie von selbst artig." Der Satz ist zwar in der Kinderstube nicht durchführbar, aber für die vielen Erwachsenen, die immer und ewig an den Kindern herumkorrigiren, darunter auch die Berufspädagogen, enthält er doch ein Teil Wahrheit. Denen empfehlen wir das Büchlein aufs Wärmste. Wir selbst habe» es mit großem Ver¬ gnügen gelesen. Zur Überbürdungsfrage von Dr. E. Kraepelin, Professor der Psychiatrie in Heidelberg (Jena, G. Fischer). Nach dem Titel der Schrift und dem Namen des Verfassers weiß wahrscheinlich jeder Pädagoge, was er in dieser Broschüre zu erwarten hat. Sind die Verhältnisse wirklich so schlimm? Und wenn das der Fall ist, so beschränkt sich ja selbstverständlich das Übel nicht auf die Stellen, auf die der Versasser seine Untersuchung gerichtet hat. Wir wissen es nicht, aber daß es überhaupt eine Wissenschaft giebt, die mit peinlicher Genauigkeit an den Fehlern von Hunderten von Schulheften festzustellen sucht, bis zu welchem Punkte die Marter, ohne die nun einmal kein sterblicher Mensch klug und weise wird, gerecht¬ fertigt, von welchem an sie Pedanterei siud und Sünde, begangen am Leben und an den Kräften, die für Besseres und Wichtigeres aufgespart werden sollten: das ist doch wohl schon bezeichnend genug. Und die Schulmänner, die meinen, es gebe diese Art von „Überbürdung" nicht, hätten wirklich die Pflicht, den Gegenbeweis zu führen, wenn sie es können! Wir für unsre Person wissen nur folgendes dazu zu sagen. Es giebt jetzt so viel gute Schulbücher für Volksschulen sowohl wie sür höhern Unterricht, daß es jemandem, der dabei an seine eigne Kindheit zurückdenkt, ein wahres Vergnügen macht, darin zu blättern. Daraus muß sich aber nun doch auch viel leichter lernen lassen, als damals — also hätte doch unsre Pädagogik hier entschieden eine Last erleichtert. Nun ist aber bekanntlich die moderne Wissenschaft der Pädagogik seit geraumer Zeit beflissen, auch die Meuscheu, die das Unterrichten nach solchen Büchern besorgen, so auszubilden — und zwar durch Einrichtungen, die für viele sehr unbequem und peinlich sind,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/534
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/534>, abgerufen am 01.05.2024.