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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Wie die pädagogischen Seminare für künftige höhere Lehrer --, daß sie nach einer
bessern Methode unterrichten, als früher, wo alles mehr dem Zufall und dem Un¬
gefähr überlassen wurde. Selbstverständlich aber müßte diese bessere Methode das
früher erreichte leichter leisten können, mit denselben Kräften aber mehr, und mit
größerer Anstrengung der Schüler sogar sehr viel mehr, als früher erreicht wurde,
sonst wäre sie eben keine "bessere" Methode. Da liegt der springende Punkt: hat
die moderne Pädagogik, von der so viel Wesens gemacht wird, den alten unsaubern
Geist, wie sie selbst meint, richtig ausgetrieben, oder ist selbiger Unhold, nur in
einem andern Kleide, längst wieder da, mit einigen von den bekannten sieben andern
Geistern, die es nun ärger treiben, als es vorhin war? Ganz gewiß ist dieses
der Fall, wenn der Verfasser Recht hat. Die Frage zu beantworten ist aber sehr
der Mühe wert. Nicht darauf kommt es an, ob die moderne Methode sich selbst
für notwendig erklärt (wie die Schlange in der Ornamentik einen Ring bildet,
dadurch daß sie sich selbst in deu Schwanz beißt), sondern darauf, ob sie nach der
Meinung der Meuscheu überhaupt die Sache erleichtert oder nicht.

Es wird zulässig sein, eine Mitteilung höherer Ordnung hier anzureihen, weil
sie doch auch eine Art Pädagogik vertritt: 1797 und 1897, eine Rede zur
Zeutenarfeier von Theodor Birk, Professor der klassischen Philologie (Marburg,
Elwert). Der Verfasser führt in einer bei derartigen Erinnerungsknndgebnngcn
neuen und sehr originellen Weise, dnrch kurzes Hinweisen ans eine Menge einzelner
Punkte höchst lebendig vor Augen, wodurch sich der Gesichtskreis der Menschen
von 1797 von dem der heutigen unterschied, dem wir noch hinzufügen möchte",
daß sie damals auch noch keine so feine deutsche Rede von einem Professor der
Philologie hätten hören können. Wir rechnen es ihm hoch an, daß er das Ver¬
dienst des Liöelo littürairo gegenüber den genialen Erfindungen der heutigen Natur-
wissenschaft ins Licht gestellt hat. Denn "wer würde ein Litteraturwerk vou
gestern und heute mit den Werken jener Zeit zu vergleichen wagen? Und auch
jene Zeit hat in den Naturwissenschaften Erfindungen gesehen, die damals epoche¬
machend waren."


Historische und politische AufsnKc. Von S. von Treitschke, Vierter Band: Biogrn-
l'hlsche und historische Abhandlungen vornehmlich aus der neuern deutschen Geschichte. XII und
S, Leipzig, Hirzel 18!)7

Der vorliegende Band, im Auftrage der Hinterbliebnen Treitschkes von Erich
Liesegnng zusammengestellt, bietet eine Nachlese zu deu ersten drei Bänden der
Aufsätze. Sie will nicht vollständig sein; sie hat leicht zugängliche Arbeiten, wie
die im Staatswllrterbuch von Bluntschli und Brater und solche, die als unmittel¬
bare Vorarbeiten zur deutscheu Geschichte mit geringern Veränderungen in diese
übergegangen sind, ausgeschlossen, dagegen besonders die in Zeitschriften oder gar
in Tagesblättern verborgnen in chronologischer Reihenfolge (von 1858 bis 1896)
vereinigt, also ohne Rücksicht auf sachliche Ordnung. Im Anhang folgt eine Anzahl
von Rezensionen (126) aus dem Litterarischen Zentralblntt vom Jahre 1358 an
v>s 1867, namentlich solche, in denen die Eigenart des Verfassers besonders zum
Ausdruck kommt. stofflich betrachtet setzt dieser vierte Band ebensowohl die Ans¬
ätze wie die Deutschen Kämpfe fort. Unter den biographischen Arbeiten sind die
hervorragendsten: Gottfried Keller, Stein, A. L. von Rochan, Königin Luise, Aus
den Papieren des Staatsministers von Motz (eines der Lieblinge Treitschkes), Max
^nunter, vor vilen der herrliche über S. Pufendorf, wo er eine ihm selbst wahl¬
verwandte Natur mit den lebendigsten Farben geschildert hat. Eine' zweite Gruppe


Litteratur

Wie die pädagogischen Seminare für künftige höhere Lehrer —, daß sie nach einer
bessern Methode unterrichten, als früher, wo alles mehr dem Zufall und dem Un¬
gefähr überlassen wurde. Selbstverständlich aber müßte diese bessere Methode das
früher erreichte leichter leisten können, mit denselben Kräften aber mehr, und mit
größerer Anstrengung der Schüler sogar sehr viel mehr, als früher erreicht wurde,
sonst wäre sie eben keine „bessere" Methode. Da liegt der springende Punkt: hat
die moderne Pädagogik, von der so viel Wesens gemacht wird, den alten unsaubern
Geist, wie sie selbst meint, richtig ausgetrieben, oder ist selbiger Unhold, nur in
einem andern Kleide, längst wieder da, mit einigen von den bekannten sieben andern
Geistern, die es nun ärger treiben, als es vorhin war? Ganz gewiß ist dieses
der Fall, wenn der Verfasser Recht hat. Die Frage zu beantworten ist aber sehr
der Mühe wert. Nicht darauf kommt es an, ob die moderne Methode sich selbst
für notwendig erklärt (wie die Schlange in der Ornamentik einen Ring bildet,
dadurch daß sie sich selbst in deu Schwanz beißt), sondern darauf, ob sie nach der
Meinung der Meuscheu überhaupt die Sache erleichtert oder nicht.

Es wird zulässig sein, eine Mitteilung höherer Ordnung hier anzureihen, weil
sie doch auch eine Art Pädagogik vertritt: 1797 und 1897, eine Rede zur
Zeutenarfeier von Theodor Birk, Professor der klassischen Philologie (Marburg,
Elwert). Der Verfasser führt in einer bei derartigen Erinnerungsknndgebnngcn
neuen und sehr originellen Weise, dnrch kurzes Hinweisen ans eine Menge einzelner
Punkte höchst lebendig vor Augen, wodurch sich der Gesichtskreis der Menschen
von 1797 von dem der heutigen unterschied, dem wir noch hinzufügen möchte»,
daß sie damals auch noch keine so feine deutsche Rede von einem Professor der
Philologie hätten hören können. Wir rechnen es ihm hoch an, daß er das Ver¬
dienst des Liöelo littürairo gegenüber den genialen Erfindungen der heutigen Natur-
wissenschaft ins Licht gestellt hat. Denn „wer würde ein Litteraturwerk vou
gestern und heute mit den Werken jener Zeit zu vergleichen wagen? Und auch
jene Zeit hat in den Naturwissenschaften Erfindungen gesehen, die damals epoche¬
machend waren."


Historische und politische AufsnKc. Von S. von Treitschke, Vierter Band: Biogrn-
l'hlsche und historische Abhandlungen vornehmlich aus der neuern deutschen Geschichte. XII und
S, Leipzig, Hirzel 18!)7

Der vorliegende Band, im Auftrage der Hinterbliebnen Treitschkes von Erich
Liesegnng zusammengestellt, bietet eine Nachlese zu deu ersten drei Bänden der
Aufsätze. Sie will nicht vollständig sein; sie hat leicht zugängliche Arbeiten, wie
die im Staatswllrterbuch von Bluntschli und Brater und solche, die als unmittel¬
bare Vorarbeiten zur deutscheu Geschichte mit geringern Veränderungen in diese
übergegangen sind, ausgeschlossen, dagegen besonders die in Zeitschriften oder gar
in Tagesblättern verborgnen in chronologischer Reihenfolge (von 1858 bis 1896)
vereinigt, also ohne Rücksicht auf sachliche Ordnung. Im Anhang folgt eine Anzahl
von Rezensionen (126) aus dem Litterarischen Zentralblntt vom Jahre 1358 an
v>s 1867, namentlich solche, in denen die Eigenart des Verfassers besonders zum
Ausdruck kommt. stofflich betrachtet setzt dieser vierte Band ebensowohl die Ans¬
ätze wie die Deutschen Kämpfe fort. Unter den biographischen Arbeiten sind die
hervorragendsten: Gottfried Keller, Stein, A. L. von Rochan, Königin Luise, Aus
den Papieren des Staatsministers von Motz (eines der Lieblinge Treitschkes), Max
^nunter, vor vilen der herrliche über S. Pufendorf, wo er eine ihm selbst wahl¬
verwandte Natur mit den lebendigsten Farben geschildert hat. Eine' zweite Gruppe


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[0535] Litteratur Wie die pädagogischen Seminare für künftige höhere Lehrer —, daß sie nach einer bessern Methode unterrichten, als früher, wo alles mehr dem Zufall und dem Un¬ gefähr überlassen wurde. Selbstverständlich aber müßte diese bessere Methode das früher erreichte leichter leisten können, mit denselben Kräften aber mehr, und mit größerer Anstrengung der Schüler sogar sehr viel mehr, als früher erreicht wurde, sonst wäre sie eben keine „bessere" Methode. Da liegt der springende Punkt: hat die moderne Pädagogik, von der so viel Wesens gemacht wird, den alten unsaubern Geist, wie sie selbst meint, richtig ausgetrieben, oder ist selbiger Unhold, nur in einem andern Kleide, längst wieder da, mit einigen von den bekannten sieben andern Geistern, die es nun ärger treiben, als es vorhin war? Ganz gewiß ist dieses der Fall, wenn der Verfasser Recht hat. Die Frage zu beantworten ist aber sehr der Mühe wert. Nicht darauf kommt es an, ob die moderne Methode sich selbst für notwendig erklärt (wie die Schlange in der Ornamentik einen Ring bildet, dadurch daß sie sich selbst in deu Schwanz beißt), sondern darauf, ob sie nach der Meinung der Meuscheu überhaupt die Sache erleichtert oder nicht. Es wird zulässig sein, eine Mitteilung höherer Ordnung hier anzureihen, weil sie doch auch eine Art Pädagogik vertritt: 1797 und 1897, eine Rede zur Zeutenarfeier von Theodor Birk, Professor der klassischen Philologie (Marburg, Elwert). Der Verfasser führt in einer bei derartigen Erinnerungsknndgebnngcn neuen und sehr originellen Weise, dnrch kurzes Hinweisen ans eine Menge einzelner Punkte höchst lebendig vor Augen, wodurch sich der Gesichtskreis der Menschen von 1797 von dem der heutigen unterschied, dem wir noch hinzufügen möchte», daß sie damals auch noch keine so feine deutsche Rede von einem Professor der Philologie hätten hören können. Wir rechnen es ihm hoch an, daß er das Ver¬ dienst des Liöelo littürairo gegenüber den genialen Erfindungen der heutigen Natur- wissenschaft ins Licht gestellt hat. Denn „wer würde ein Litteraturwerk vou gestern und heute mit den Werken jener Zeit zu vergleichen wagen? Und auch jene Zeit hat in den Naturwissenschaften Erfindungen gesehen, die damals epoche¬ machend waren." Historische und politische AufsnKc. Von S. von Treitschke, Vierter Band: Biogrn- l'hlsche und historische Abhandlungen vornehmlich aus der neuern deutschen Geschichte. XII und S, Leipzig, Hirzel 18!)7 Der vorliegende Band, im Auftrage der Hinterbliebnen Treitschkes von Erich Liesegnng zusammengestellt, bietet eine Nachlese zu deu ersten drei Bänden der Aufsätze. Sie will nicht vollständig sein; sie hat leicht zugängliche Arbeiten, wie die im Staatswllrterbuch von Bluntschli und Brater und solche, die als unmittel¬ bare Vorarbeiten zur deutscheu Geschichte mit geringern Veränderungen in diese übergegangen sind, ausgeschlossen, dagegen besonders die in Zeitschriften oder gar in Tagesblättern verborgnen in chronologischer Reihenfolge (von 1858 bis 1896) vereinigt, also ohne Rücksicht auf sachliche Ordnung. Im Anhang folgt eine Anzahl von Rezensionen (126) aus dem Litterarischen Zentralblntt vom Jahre 1358 an v>s 1867, namentlich solche, in denen die Eigenart des Verfassers besonders zum Ausdruck kommt. stofflich betrachtet setzt dieser vierte Band ebensowohl die Ans¬ ätze wie die Deutschen Kämpfe fort. Unter den biographischen Arbeiten sind die hervorragendsten: Gottfried Keller, Stein, A. L. von Rochan, Königin Luise, Aus den Papieren des Staatsministers von Motz (eines der Lieblinge Treitschkes), Max ^nunter, vor vilen der herrliche über S. Pufendorf, wo er eine ihm selbst wahl¬ verwandte Natur mit den lebendigsten Farben geschildert hat. Eine' zweite Gruppe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/535>, abgerufen am 01.05.2024.