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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

wieviel Sachkenntnis, Pflichtgefühl, Offenheit, gegenseitiges Vertrauen und Vater¬
landsliebe hier an der Arbeit gewesen ist. Man hält es da kaum für möglich, daß
noch zehn Jahre früher die meisten dieser Staaten Preußen in bittrer Feindschaft
gegenüberstanden. Neben diesen die Persönlichkeiten betreffenden Abschnitten stehen
die eigentlich geschichtlichen, indem bei jeder Session des Bundesrath die in ihr
und in der "Werkstatt" verhandelten Angelegenheiten nach festen Rubriken (Reichs¬
gesetzgebung, Reichstag, Zoll- und Handelswesen, Eisenbahnwesen, Marine und
Schiffahrt u. f. f.) zusammenhängend dargestellt werden.


Aus sieben Jahrzehnten. Erinnerungen aus meinem Leben. Von Bernhard Rogge.
Erster Band: 1831--W. VIII und 308 S. Hannover und Berlin, Carl Meyer, 18S7

Ein interessanter Beitrag zur Geschichte des innern deutscheu Lebens, keine
bloße Biographie, ein Buch, dessen Fortsetzung wir mit Spannung erwarten, schon
deshalb, weil der Erzähler als Schwager des Gcneralseldmnrschalls Grafen
von Roon, langjähriger Divisionspfarrer und Hofprediger in Potsdam den ent¬
scheidenden Ereignissen und deu maßgebenden Persönlichkeiten viel näher gestanden
hat als die meisten seines Standes. In diesem ersten Bande beanspruchen die
Jugendjahre ein ganz besondres Interesse. Mit vollster Deutlichkeit tritt uns das
Leben in dem kinderreichen schlesischen Pfarrhause von Groß-Tinz bei Liegnitz ent¬
gegen, in seinem strengen Ernst wie in seinen heitern Zügen unter der Leitung des
charaktervoller Vaters, der allmählich von dem Nationalismus seiner Universitäts¬
jahre durch den Pietismus zum ausgeprägt konfessionellen Luthertum gelangt, sodann
das Schlllerdasein in Schulpforte in seiner klösterlichen Abgeschiedenheit, seiner guten
Laune und seiner fleißigen Arbeit unter hervorragenden Lehrern, endlich die
Studienzeit in Halle und Bonn, die Rogge nach längerm Schwanken zum
theologischen Lebensberufe hinüberführte, und eine Fülle von Charakterköpfen,
namentlich von Theologen, ist dabei mit scharfen Strichen gezeichnet. Acht Jahre
vergingen ihm dann seit 18S4 in reicher, praktischer Thätigkeit im schönen
Rheinlande, in Koblenz und Vallendar, Stolberg bei Aachen und wieder in
Koblenz (als Garnisonprediger), mitten in einer überwiegend römisch-katholischen
Bevölkerung, wo ihm das Wesen des Ultramontanismus erst klar wurde und
ihn zu einer entschlossenen "Kampfstellung" brachte (worüber er sich gelegentlich
S/297 ff. sehr scharf ausläßt, mit ganz besondrer Beziehung auf die Haltung der
damaligen Prinzessin von Preußen). Bei alledem ist er kein konfessioneller Fanatiker
geworden; die unduldsame, lieblose lutherische Orthodoxie ist ihm ebenso "unevan-
gelisch" wie die negative Richtung, die an den Grundthatsachen des Evangeliums
und den Fundamenten der Kirche rüttelt. In dieser rheinischen Zeit gründete er
sich 18S7 auch den eignen Herd durch die Vermählung mit der Tochter des spätern
Feldpropstes Thielen, der er diesen Band zugeeignet hat. Mit Wehmut schied er
vom Rhein, als ihn König Wilhelm, der ihm persönlich seit Jahren sehr geneigt
war, im August 1862 als Hof- und Divisionsprediger uach Potsdam berief.

Die Grundlage dieser "Erinnerungen" bildet neben dem zuverlässigen treuen
Gedächtnis des Verfassers und seiner scharfen Beobachtung von Menschen und
Dingen der regelmäßige und vollständige Briefwechsel, den er seit seinem Weggange
aus dem Vaterhause mit seinen Eltern, daneben später mit Verwandten, Freunden
und seiner Braut geführt hat. Nur so war vor allem die erfreuliche örtliche und
zeitliche Bestimmtheit seiner Angaben möglich.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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wieviel Sachkenntnis, Pflichtgefühl, Offenheit, gegenseitiges Vertrauen und Vater¬
landsliebe hier an der Arbeit gewesen ist. Man hält es da kaum für möglich, daß
noch zehn Jahre früher die meisten dieser Staaten Preußen in bittrer Feindschaft
gegenüberstanden. Neben diesen die Persönlichkeiten betreffenden Abschnitten stehen
die eigentlich geschichtlichen, indem bei jeder Session des Bundesrath die in ihr
und in der „Werkstatt" verhandelten Angelegenheiten nach festen Rubriken (Reichs¬
gesetzgebung, Reichstag, Zoll- und Handelswesen, Eisenbahnwesen, Marine und
Schiffahrt u. f. f.) zusammenhängend dargestellt werden.


Aus sieben Jahrzehnten. Erinnerungen aus meinem Leben. Von Bernhard Rogge.
Erster Band: 1831—W. VIII und 308 S. Hannover und Berlin, Carl Meyer, 18S7

Ein interessanter Beitrag zur Geschichte des innern deutscheu Lebens, keine
bloße Biographie, ein Buch, dessen Fortsetzung wir mit Spannung erwarten, schon
deshalb, weil der Erzähler als Schwager des Gcneralseldmnrschalls Grafen
von Roon, langjähriger Divisionspfarrer und Hofprediger in Potsdam den ent¬
scheidenden Ereignissen und deu maßgebenden Persönlichkeiten viel näher gestanden
hat als die meisten seines Standes. In diesem ersten Bande beanspruchen die
Jugendjahre ein ganz besondres Interesse. Mit vollster Deutlichkeit tritt uns das
Leben in dem kinderreichen schlesischen Pfarrhause von Groß-Tinz bei Liegnitz ent¬
gegen, in seinem strengen Ernst wie in seinen heitern Zügen unter der Leitung des
charaktervoller Vaters, der allmählich von dem Nationalismus seiner Universitäts¬
jahre durch den Pietismus zum ausgeprägt konfessionellen Luthertum gelangt, sodann
das Schlllerdasein in Schulpforte in seiner klösterlichen Abgeschiedenheit, seiner guten
Laune und seiner fleißigen Arbeit unter hervorragenden Lehrern, endlich die
Studienzeit in Halle und Bonn, die Rogge nach längerm Schwanken zum
theologischen Lebensberufe hinüberführte, und eine Fülle von Charakterköpfen,
namentlich von Theologen, ist dabei mit scharfen Strichen gezeichnet. Acht Jahre
vergingen ihm dann seit 18S4 in reicher, praktischer Thätigkeit im schönen
Rheinlande, in Koblenz und Vallendar, Stolberg bei Aachen und wieder in
Koblenz (als Garnisonprediger), mitten in einer überwiegend römisch-katholischen
Bevölkerung, wo ihm das Wesen des Ultramontanismus erst klar wurde und
ihn zu einer entschlossenen „Kampfstellung" brachte (worüber er sich gelegentlich
S/297 ff. sehr scharf ausläßt, mit ganz besondrer Beziehung auf die Haltung der
damaligen Prinzessin von Preußen). Bei alledem ist er kein konfessioneller Fanatiker
geworden; die unduldsame, lieblose lutherische Orthodoxie ist ihm ebenso „unevan-
gelisch" wie die negative Richtung, die an den Grundthatsachen des Evangeliums
und den Fundamenten der Kirche rüttelt. In dieser rheinischen Zeit gründete er
sich 18S7 auch den eignen Herd durch die Vermählung mit der Tochter des spätern
Feldpropstes Thielen, der er diesen Band zugeeignet hat. Mit Wehmut schied er
vom Rhein, als ihn König Wilhelm, der ihm persönlich seit Jahren sehr geneigt
war, im August 1862 als Hof- und Divisionsprediger uach Potsdam berief.

Die Grundlage dieser „Erinnerungen" bildet neben dem zuverlässigen treuen
Gedächtnis des Verfassers und seiner scharfen Beobachtung von Menschen und
Dingen der regelmäßige und vollständige Briefwechsel, den er seit seinem Weggange
aus dem Vaterhause mit seinen Eltern, daneben später mit Verwandten, Freunden
und seiner Braut geführt hat. Nur so war vor allem die erfreuliche örtliche und
zeitliche Bestimmtheit seiner Angaben möglich.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0584] Litteratur wieviel Sachkenntnis, Pflichtgefühl, Offenheit, gegenseitiges Vertrauen und Vater¬ landsliebe hier an der Arbeit gewesen ist. Man hält es da kaum für möglich, daß noch zehn Jahre früher die meisten dieser Staaten Preußen in bittrer Feindschaft gegenüberstanden. Neben diesen die Persönlichkeiten betreffenden Abschnitten stehen die eigentlich geschichtlichen, indem bei jeder Session des Bundesrath die in ihr und in der „Werkstatt" verhandelten Angelegenheiten nach festen Rubriken (Reichs¬ gesetzgebung, Reichstag, Zoll- und Handelswesen, Eisenbahnwesen, Marine und Schiffahrt u. f. f.) zusammenhängend dargestellt werden. Aus sieben Jahrzehnten. Erinnerungen aus meinem Leben. Von Bernhard Rogge. Erster Band: 1831—W. VIII und 308 S. Hannover und Berlin, Carl Meyer, 18S7 Ein interessanter Beitrag zur Geschichte des innern deutscheu Lebens, keine bloße Biographie, ein Buch, dessen Fortsetzung wir mit Spannung erwarten, schon deshalb, weil der Erzähler als Schwager des Gcneralseldmnrschalls Grafen von Roon, langjähriger Divisionspfarrer und Hofprediger in Potsdam den ent¬ scheidenden Ereignissen und deu maßgebenden Persönlichkeiten viel näher gestanden hat als die meisten seines Standes. In diesem ersten Bande beanspruchen die Jugendjahre ein ganz besondres Interesse. Mit vollster Deutlichkeit tritt uns das Leben in dem kinderreichen schlesischen Pfarrhause von Groß-Tinz bei Liegnitz ent¬ gegen, in seinem strengen Ernst wie in seinen heitern Zügen unter der Leitung des charaktervoller Vaters, der allmählich von dem Nationalismus seiner Universitäts¬ jahre durch den Pietismus zum ausgeprägt konfessionellen Luthertum gelangt, sodann das Schlllerdasein in Schulpforte in seiner klösterlichen Abgeschiedenheit, seiner guten Laune und seiner fleißigen Arbeit unter hervorragenden Lehrern, endlich die Studienzeit in Halle und Bonn, die Rogge nach längerm Schwanken zum theologischen Lebensberufe hinüberführte, und eine Fülle von Charakterköpfen, namentlich von Theologen, ist dabei mit scharfen Strichen gezeichnet. Acht Jahre vergingen ihm dann seit 18S4 in reicher, praktischer Thätigkeit im schönen Rheinlande, in Koblenz und Vallendar, Stolberg bei Aachen und wieder in Koblenz (als Garnisonprediger), mitten in einer überwiegend römisch-katholischen Bevölkerung, wo ihm das Wesen des Ultramontanismus erst klar wurde und ihn zu einer entschlossenen „Kampfstellung" brachte (worüber er sich gelegentlich S/297 ff. sehr scharf ausläßt, mit ganz besondrer Beziehung auf die Haltung der damaligen Prinzessin von Preußen). Bei alledem ist er kein konfessioneller Fanatiker geworden; die unduldsame, lieblose lutherische Orthodoxie ist ihm ebenso „unevan- gelisch" wie die negative Richtung, die an den Grundthatsachen des Evangeliums und den Fundamenten der Kirche rüttelt. In dieser rheinischen Zeit gründete er sich 18S7 auch den eignen Herd durch die Vermählung mit der Tochter des spätern Feldpropstes Thielen, der er diesen Band zugeeignet hat. Mit Wehmut schied er vom Rhein, als ihn König Wilhelm, der ihm persönlich seit Jahren sehr geneigt war, im August 1862 als Hof- und Divisionsprediger uach Potsdam berief. Die Grundlage dieser „Erinnerungen" bildet neben dem zuverlässigen treuen Gedächtnis des Verfassers und seiner scharfen Beobachtung von Menschen und Dingen der regelmäßige und vollständige Briefwechsel, den er seit seinem Weggange aus dem Vaterhause mit seinen Eltern, daneben später mit Verwandten, Freunden und seiner Braut geführt hat. Nur so war vor allem die erfreuliche örtliche und zeitliche Bestimmtheit seiner Angaben möglich. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/584>, abgerufen am 01.05.2024.