Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Anordnung für den Geschichtschreiber seinen Wert hat, versteht sich von selbst, und
bei jedem Bande ein sorgfältiges Register beigegeben ist, so wird die Benutzung sehr
erleichtert. Der Ausdruck "authentische Kundgebungen" auf dem Titel bezieht sich
darauf, daß uur solche Äußerungen des Fürsten aufgenommen worden sind, die
nach Form und Inhalt die Gewähr der Echtheit an sich tragen. Eine persönliche
Gewähr hat der Fürst bekanntlich abgelehnt, womit selbstverständlich nichts gegen
die Zuverlässigkeit dieser Zusammenstellung gesagt ist.


Bismarck-Jahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Vierter Band. Leipzig,
G. I. Göschensche Verlagshandlung, 1"!17

Mit diesem Jahrgange ist das "nichtige Unternehmen in einen andern Verlag
übergegangen, im Preise herabgesetzt worden (8 Mark) und erscheint in vier ge¬
trennten, auch einzeln käuflichen Abteilungen. Die innere Einrichtung ist im ganzen
dieselbe geblieben. In dem vorliegenden Bande überwiegt der wichtigste Teil, die
Briefe n. a. Urkunden; dazu kommen Reden und Abhandlungen sowie die Chronik
vom 17. September bis zum 31. Dezember 1896. Unter den Briefen voran stehen
natürlich die zwischen dem Kaiser Wilhelm I. und Bismarck gewechselten, echte
Dokumente des einzigen Verhältnisses zwischen diesen beiden einander so wunderbar
ergänzenden Männern, der dankbaren, unerschütterlichen Anerkennung des Monarchen,
der treuen, aufopfernden Ergebenheit des Staatsmannes. Einen vollen Einblick
in das freundschaftliche Verhältnis zu Roon giebt eine größere Anzahl Briefe des
Ministers ans den Jahren 1363 bis 1873, und wieder anders erscheint die
Stellung Edwins von Manteuffel zu Bismarck, der in seinen Briefen 1852 bis
1382 in seiner ganzen festen, ehrlichen, bescheidnen Männlichkeit sehr sympathisch
und anzie-lfetid auftritt und zu Bismarck in einem Verhältnis ehrerbietiger Freund¬
schaft steht. Höchst charakteristisch für den Mann ist der Brief vom 30. März
1382, worin er die Bitte ausspricht, ihn (als Statthalter von Elsaß^Lothringen)
ohne weiteres zu entlassen, auch wenn er nicht darum nachsucht, falls seine schwin¬
denden Kräfte der Aufgabe nicht mehr gewachsen wären. Ein besondres Interesse
haben anch die Briefe des österreichischen Bundestagsgesandter Grafen Thun aus
den ersten Frankfurter -Jahren Bismarcks (1851/53). Eine Ergänzung zu dem
Briefwechsel Bismarcks^mit Leopold von Gerlach bietet ein merkwürdiges Schreiben
des Generals vom 1. Mai 1860, das noch einmal seine doktrinäre Anschauung
vom Kampfe des Rechts gegen die Revolution sehr lebendig vertritt, und das
Bismarck in dem von H. Kohl veröffentlichten Bruchstück seines letzten Briefes an
Gerlach vom 2./4. Mai 1360 beantwortet (Briefwechsel Ur. 345). Ganz denselben
Ton schlagen die Briefe Ludwig vou Gerlachs von 1866 an. Zu den Urkunden
gehört auch Bismarcks eigenhändiger Entwurf zur Gasteiner Konvention von 1865.

Um einiges von der reichen historischen Ausbente dieser Schriftstücke her¬
vorzuheben, seien nur ein paar Einzelheiten mitgeteilt. Wie lange und zäh
an einem friedlichen Dualismus zwischen Preußen und Österreich in den ma߬
gebenden preußischen Kreisen festgehalten worden ist, sieht man z. B. ans den
Bemerkungen Manteuffels über eine Art von Teilung Deutschlands zwischen
beiden Mächten vom Mai 1865 und aus den Ausführungen Ludwig von
Gerlachs vom 12. Mai 1866, die vor dem Kriege gegen Österreich als einem
ungerechten und verderblichen und vor einem Bündnis mit dem revolutionairen
Italien warnen, dagegen sich für die Erhaltung des deutschen Bundes an¬
gelegentlich verwenden. Eine interessante Episode aus deu Wnffenstillstandsver-
handlungen im Januar 1371 enthülle" ein paar kurze Briefe vou Clemens


Litteratur

Anordnung für den Geschichtschreiber seinen Wert hat, versteht sich von selbst, und
bei jedem Bande ein sorgfältiges Register beigegeben ist, so wird die Benutzung sehr
erleichtert. Der Ausdruck „authentische Kundgebungen" auf dem Titel bezieht sich
darauf, daß uur solche Äußerungen des Fürsten aufgenommen worden sind, die
nach Form und Inhalt die Gewähr der Echtheit an sich tragen. Eine persönliche
Gewähr hat der Fürst bekanntlich abgelehnt, womit selbstverständlich nichts gegen
die Zuverlässigkeit dieser Zusammenstellung gesagt ist.


Bismarck-Jahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Vierter Band. Leipzig,
G. I. Göschensche Verlagshandlung, 1«!17

Mit diesem Jahrgange ist das »nichtige Unternehmen in einen andern Verlag
übergegangen, im Preise herabgesetzt worden (8 Mark) und erscheint in vier ge¬
trennten, auch einzeln käuflichen Abteilungen. Die innere Einrichtung ist im ganzen
dieselbe geblieben. In dem vorliegenden Bande überwiegt der wichtigste Teil, die
Briefe n. a. Urkunden; dazu kommen Reden und Abhandlungen sowie die Chronik
vom 17. September bis zum 31. Dezember 1896. Unter den Briefen voran stehen
natürlich die zwischen dem Kaiser Wilhelm I. und Bismarck gewechselten, echte
Dokumente des einzigen Verhältnisses zwischen diesen beiden einander so wunderbar
ergänzenden Männern, der dankbaren, unerschütterlichen Anerkennung des Monarchen,
der treuen, aufopfernden Ergebenheit des Staatsmannes. Einen vollen Einblick
in das freundschaftliche Verhältnis zu Roon giebt eine größere Anzahl Briefe des
Ministers ans den Jahren 1363 bis 1873, und wieder anders erscheint die
Stellung Edwins von Manteuffel zu Bismarck, der in seinen Briefen 1852 bis
1382 in seiner ganzen festen, ehrlichen, bescheidnen Männlichkeit sehr sympathisch
und anzie-lfetid auftritt und zu Bismarck in einem Verhältnis ehrerbietiger Freund¬
schaft steht. Höchst charakteristisch für den Mann ist der Brief vom 30. März
1382, worin er die Bitte ausspricht, ihn (als Statthalter von Elsaß^Lothringen)
ohne weiteres zu entlassen, auch wenn er nicht darum nachsucht, falls seine schwin¬
denden Kräfte der Aufgabe nicht mehr gewachsen wären. Ein besondres Interesse
haben anch die Briefe des österreichischen Bundestagsgesandter Grafen Thun aus
den ersten Frankfurter -Jahren Bismarcks (1851/53). Eine Ergänzung zu dem
Briefwechsel Bismarcks^mit Leopold von Gerlach bietet ein merkwürdiges Schreiben
des Generals vom 1. Mai 1860, das noch einmal seine doktrinäre Anschauung
vom Kampfe des Rechts gegen die Revolution sehr lebendig vertritt, und das
Bismarck in dem von H. Kohl veröffentlichten Bruchstück seines letzten Briefes an
Gerlach vom 2./4. Mai 1360 beantwortet (Briefwechsel Ur. 345). Ganz denselben
Ton schlagen die Briefe Ludwig vou Gerlachs von 1866 an. Zu den Urkunden
gehört auch Bismarcks eigenhändiger Entwurf zur Gasteiner Konvention von 1865.

Um einiges von der reichen historischen Ausbente dieser Schriftstücke her¬
vorzuheben, seien nur ein paar Einzelheiten mitgeteilt. Wie lange und zäh
an einem friedlichen Dualismus zwischen Preußen und Österreich in den ma߬
gebenden preußischen Kreisen festgehalten worden ist, sieht man z. B. ans den
Bemerkungen Manteuffels über eine Art von Teilung Deutschlands zwischen
beiden Mächten vom Mai 1865 und aus den Ausführungen Ludwig von
Gerlachs vom 12. Mai 1866, die vor dem Kriege gegen Österreich als einem
ungerechten und verderblichen und vor einem Bündnis mit dem revolutionairen
Italien warnen, dagegen sich für die Erhaltung des deutschen Bundes an¬
gelegentlich verwenden. Eine interessante Episode aus deu Wnffenstillstandsver-
handlungen im Januar 1371 enthülle» ein paar kurze Briefe vou Clemens


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0446" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/226676"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1103" prev="#ID_1102"> Anordnung für den Geschichtschreiber seinen Wert hat, versteht sich von selbst, und<lb/>
bei jedem Bande ein sorgfältiges Register beigegeben ist, so wird die Benutzung sehr<lb/>
erleichtert. Der Ausdruck &#x201E;authentische Kundgebungen" auf dem Titel bezieht sich<lb/>
darauf, daß uur solche Äußerungen des Fürsten aufgenommen worden sind, die<lb/>
nach Form und Inhalt die Gewähr der Echtheit an sich tragen. Eine persönliche<lb/>
Gewähr hat der Fürst bekanntlich abgelehnt, womit selbstverständlich nichts gegen<lb/>
die Zuverlässigkeit dieser Zusammenstellung gesagt ist.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bismarck-Jahrbuch.  Herausgegeben von Horst Kohl.  Vierter Band. Leipzig,<lb/>
G. I. Göschensche Verlagshandlung, 1«!17</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1104"> Mit diesem Jahrgange ist das »nichtige Unternehmen in einen andern Verlag<lb/>
übergegangen, im Preise herabgesetzt worden (8 Mark) und erscheint in vier ge¬<lb/>
trennten, auch einzeln käuflichen Abteilungen. Die innere Einrichtung ist im ganzen<lb/>
dieselbe geblieben. In dem vorliegenden Bande überwiegt der wichtigste Teil, die<lb/>
Briefe n. a. Urkunden; dazu kommen Reden und Abhandlungen sowie die Chronik<lb/>
vom 17. September bis zum 31. Dezember 1896. Unter den Briefen voran stehen<lb/>
natürlich die zwischen dem Kaiser Wilhelm I. und Bismarck gewechselten, echte<lb/>
Dokumente des einzigen Verhältnisses zwischen diesen beiden einander so wunderbar<lb/>
ergänzenden Männern, der dankbaren, unerschütterlichen Anerkennung des Monarchen,<lb/>
der treuen, aufopfernden Ergebenheit des Staatsmannes. Einen vollen Einblick<lb/>
in das freundschaftliche Verhältnis zu Roon giebt eine größere Anzahl Briefe des<lb/>
Ministers ans den Jahren 1363 bis 1873, und wieder anders erscheint die<lb/>
Stellung Edwins von Manteuffel zu Bismarck, der in seinen Briefen 1852 bis<lb/>
1382 in seiner ganzen festen, ehrlichen, bescheidnen Männlichkeit sehr sympathisch<lb/>
und anzie-lfetid auftritt und zu Bismarck in einem Verhältnis ehrerbietiger Freund¬<lb/>
schaft steht. Höchst charakteristisch für den Mann ist der Brief vom 30. März<lb/>
1382, worin er die Bitte ausspricht, ihn (als Statthalter von Elsaß^Lothringen)<lb/>
ohne weiteres zu entlassen, auch wenn er nicht darum nachsucht, falls seine schwin¬<lb/>
denden Kräfte der Aufgabe nicht mehr gewachsen wären. Ein besondres Interesse<lb/>
haben anch die Briefe des österreichischen Bundestagsgesandter Grafen Thun aus<lb/>
den ersten Frankfurter -Jahren Bismarcks (1851/53). Eine Ergänzung zu dem<lb/>
Briefwechsel Bismarcks^mit Leopold von Gerlach bietet ein merkwürdiges Schreiben<lb/>
des Generals vom 1. Mai 1860, das noch einmal seine doktrinäre Anschauung<lb/>
vom Kampfe des Rechts gegen die Revolution sehr lebendig vertritt, und das<lb/>
Bismarck in dem von H. Kohl veröffentlichten Bruchstück seines letzten Briefes an<lb/>
Gerlach vom 2./4. Mai 1360 beantwortet (Briefwechsel Ur. 345). Ganz denselben<lb/>
Ton schlagen die Briefe Ludwig vou Gerlachs von 1866 an. Zu den Urkunden<lb/>
gehört auch Bismarcks eigenhändiger Entwurf zur Gasteiner Konvention von 1865.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1105" next="#ID_1106"> Um einiges von der reichen historischen Ausbente dieser Schriftstücke her¬<lb/>
vorzuheben, seien nur ein paar Einzelheiten mitgeteilt. Wie lange und zäh<lb/>
an einem friedlichen Dualismus zwischen Preußen und Österreich in den ma߬<lb/>
gebenden preußischen Kreisen festgehalten worden ist, sieht man z. B. ans den<lb/>
Bemerkungen Manteuffels über eine Art von Teilung Deutschlands zwischen<lb/>
beiden Mächten vom Mai 1865 und aus den Ausführungen Ludwig von<lb/>
Gerlachs vom 12. Mai 1866, die vor dem Kriege gegen Österreich als einem<lb/>
ungerechten und verderblichen und vor einem Bündnis mit dem revolutionairen<lb/>
Italien warnen, dagegen sich für die Erhaltung des deutschen Bundes an¬<lb/>
gelegentlich verwenden. Eine interessante Episode aus deu Wnffenstillstandsver-<lb/>
handlungen im Januar 1371 enthülle» ein paar kurze Briefe vou Clemens</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0446] Litteratur Anordnung für den Geschichtschreiber seinen Wert hat, versteht sich von selbst, und bei jedem Bande ein sorgfältiges Register beigegeben ist, so wird die Benutzung sehr erleichtert. Der Ausdruck „authentische Kundgebungen" auf dem Titel bezieht sich darauf, daß uur solche Äußerungen des Fürsten aufgenommen worden sind, die nach Form und Inhalt die Gewähr der Echtheit an sich tragen. Eine persönliche Gewähr hat der Fürst bekanntlich abgelehnt, womit selbstverständlich nichts gegen die Zuverlässigkeit dieser Zusammenstellung gesagt ist. Bismarck-Jahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Vierter Band. Leipzig, G. I. Göschensche Verlagshandlung, 1«!17 Mit diesem Jahrgange ist das »nichtige Unternehmen in einen andern Verlag übergegangen, im Preise herabgesetzt worden (8 Mark) und erscheint in vier ge¬ trennten, auch einzeln käuflichen Abteilungen. Die innere Einrichtung ist im ganzen dieselbe geblieben. In dem vorliegenden Bande überwiegt der wichtigste Teil, die Briefe n. a. Urkunden; dazu kommen Reden und Abhandlungen sowie die Chronik vom 17. September bis zum 31. Dezember 1896. Unter den Briefen voran stehen natürlich die zwischen dem Kaiser Wilhelm I. und Bismarck gewechselten, echte Dokumente des einzigen Verhältnisses zwischen diesen beiden einander so wunderbar ergänzenden Männern, der dankbaren, unerschütterlichen Anerkennung des Monarchen, der treuen, aufopfernden Ergebenheit des Staatsmannes. Einen vollen Einblick in das freundschaftliche Verhältnis zu Roon giebt eine größere Anzahl Briefe des Ministers ans den Jahren 1363 bis 1873, und wieder anders erscheint die Stellung Edwins von Manteuffel zu Bismarck, der in seinen Briefen 1852 bis 1382 in seiner ganzen festen, ehrlichen, bescheidnen Männlichkeit sehr sympathisch und anzie-lfetid auftritt und zu Bismarck in einem Verhältnis ehrerbietiger Freund¬ schaft steht. Höchst charakteristisch für den Mann ist der Brief vom 30. März 1382, worin er die Bitte ausspricht, ihn (als Statthalter von Elsaß^Lothringen) ohne weiteres zu entlassen, auch wenn er nicht darum nachsucht, falls seine schwin¬ denden Kräfte der Aufgabe nicht mehr gewachsen wären. Ein besondres Interesse haben anch die Briefe des österreichischen Bundestagsgesandter Grafen Thun aus den ersten Frankfurter -Jahren Bismarcks (1851/53). Eine Ergänzung zu dem Briefwechsel Bismarcks^mit Leopold von Gerlach bietet ein merkwürdiges Schreiben des Generals vom 1. Mai 1860, das noch einmal seine doktrinäre Anschauung vom Kampfe des Rechts gegen die Revolution sehr lebendig vertritt, und das Bismarck in dem von H. Kohl veröffentlichten Bruchstück seines letzten Briefes an Gerlach vom 2./4. Mai 1360 beantwortet (Briefwechsel Ur. 345). Ganz denselben Ton schlagen die Briefe Ludwig vou Gerlachs von 1866 an. Zu den Urkunden gehört auch Bismarcks eigenhändiger Entwurf zur Gasteiner Konvention von 1865. Um einiges von der reichen historischen Ausbente dieser Schriftstücke her¬ vorzuheben, seien nur ein paar Einzelheiten mitgeteilt. Wie lange und zäh an einem friedlichen Dualismus zwischen Preußen und Österreich in den ma߬ gebenden preußischen Kreisen festgehalten worden ist, sieht man z. B. ans den Bemerkungen Manteuffels über eine Art von Teilung Deutschlands zwischen beiden Mächten vom Mai 1865 und aus den Ausführungen Ludwig von Gerlachs vom 12. Mai 1866, die vor dem Kriege gegen Österreich als einem ungerechten und verderblichen und vor einem Bündnis mit dem revolutionairen Italien warnen, dagegen sich für die Erhaltung des deutschen Bundes an¬ gelegentlich verwenden. Eine interessante Episode aus deu Wnffenstillstandsver- handlungen im Januar 1371 enthülle» ein paar kurze Briefe vou Clemens

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/446
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/446>, abgerufen am 05.05.2024.