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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

eine brauchbare Produktionsstatistik zu macheu versucht haben, sich überzeugt hat,
daß uur ständige statistische Ämter dieser schwierigen Aufgabe gewachsen sind?
Dort wird deshalb jetzt ein ständiges statistisches Amt geschaffen; wir haben eins
seit fünfundzwanzig Jahren und länger, ein Amt, das als mustergiltig in seinen
Leistungen in Europa anerkannt ist, und wir übertragen die Produktiousstatistik,
die erste und darum die schwerste, einem Bureau von Assessoren im Reichsamt
des Innern. Noch unverständlicher wird einem die Sache, wenn man in Betracht
zieht, daß die allerwesentlichsten Unterlagen der zu schaffenden Produktiousstatistik
in den Arbeiten des Kaiserlichen statistischen Amts schon gegeben sind. Die Pro¬
duktiousstatistik der Bergwerke, Salinen und Hütten, der Brauerei, der Branntwein¬
brennerei, der Zucker- und Tabakerzeugung liegt von Anfang an in seiner Hand.
Auf landwirtschaftlichen Gebiet ist die Anbau-, Ernte-, Viehstaudsstatistik seine
Sache. Dazu kommt die für die Produktiousstatistik überaus wichtige Statistik
des auswärtigen Handels, vor allem aber die Gewerbestatik auf Grund der
großen Aufnahmen von 1875, 1832 und 1895. Die Grenzboten beiden keine
Veranlassung, sich für die deutscheu Statistiker ins Zeug zu legen, aber daß man
die deutsche amtliche Statistik, die sich seit Jahren gegen die Übertreibungen und
Phantastereien der modernen Parteistatistiker links und rechts durch ihre Gewissen¬
haftigkeit, Nüchternheit und wissenschaftliche Unabhängigkeit als das wertvollste
Bollwerk einer konservativen und doch lebendig fortschreitenden Sozial- und Wirt¬
schaftspolitik bewährt hat, jetzt in deu wichtigsten Fragen ihres eigensten Ressorts
einfach nicht gebrauchen kann oder will, ist ein Zeichen der Zeit.




Litteratur
1. Deutsche Sprache und deutsches Leben. Von Augustin Trapet, Gießen,
v. Münchows Verlag (O. Kindt), 1308

Ein mit Wärme und Sachkenntnis geschriebues kleines Buch. "Die deutsche
Sprache, von der ein Franzose, Lamartine, gesagt hat, sie sei faltig wie ein
5tönigsmantel, und tief versenke sich darin der Gedanke, ist ein nationales Gut."
Das beweist der Versasser unter geschickt gewählten Rückblicke" auf die Geschichte
der deutschen Sprache und des deutscheu Volkes. Die jüngsten Angriffe der
Preußischen Jahrbücher auf den Deutschen Sprachverein werden mit treffender
Ironie abgewiesen.


2. Gedankenspäne eines Sonderlings. Eine gemischte Schüssel von Augustin Trapet.
' - - ' Gießen, in demselben Verlag, l3!)3

Mit scharfen Augen betrachtet dieser Sonderling die Menschen und die Welt.
Er bemüht sich, den Dingen auf den Grund zu gehen, und hat den Mut, frisch
von der Leber wegzusprechen. Da er auch das Werkzeug der Sprache zu hand¬
haben versteht, so siud viele der Gedankenspäne zugleich vortreffliche deutsche Prosa.
Man liest sie sich gern keine vor, z. B. die Nummer 123, worin der Verfasser die
Einsamkeit, das "liebe, holde, stille Weib mit deu große" Augen und der hohen
Denkerstirn" begeistert preist. Man braucht dem "Sonderling" nicht alles aufs
Wort zu glauben, streift er doch so ziemlich alle Gebiete menschlichen Denkens:
Religion und Politik, Gvethekult und Kaiser Wilhelmdenlmäler, Eid und Prügel¬
strafe, Sprachreinigung und Leichenverbrennuug. Überall aber fühlt man sich
angeregt, auch da, wo man widersprechen muß. Ein warmer vaterländischer Zug
geht durch die ganze Schrift.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

eine brauchbare Produktionsstatistik zu macheu versucht haben, sich überzeugt hat,
daß uur ständige statistische Ämter dieser schwierigen Aufgabe gewachsen sind?
Dort wird deshalb jetzt ein ständiges statistisches Amt geschaffen; wir haben eins
seit fünfundzwanzig Jahren und länger, ein Amt, das als mustergiltig in seinen
Leistungen in Europa anerkannt ist, und wir übertragen die Produktiousstatistik,
die erste und darum die schwerste, einem Bureau von Assessoren im Reichsamt
des Innern. Noch unverständlicher wird einem die Sache, wenn man in Betracht
zieht, daß die allerwesentlichsten Unterlagen der zu schaffenden Produktiousstatistik
in den Arbeiten des Kaiserlichen statistischen Amts schon gegeben sind. Die Pro¬
duktiousstatistik der Bergwerke, Salinen und Hütten, der Brauerei, der Branntwein¬
brennerei, der Zucker- und Tabakerzeugung liegt von Anfang an in seiner Hand.
Auf landwirtschaftlichen Gebiet ist die Anbau-, Ernte-, Viehstaudsstatistik seine
Sache. Dazu kommt die für die Produktiousstatistik überaus wichtige Statistik
des auswärtigen Handels, vor allem aber die Gewerbestatik auf Grund der
großen Aufnahmen von 1875, 1832 und 1895. Die Grenzboten beiden keine
Veranlassung, sich für die deutscheu Statistiker ins Zeug zu legen, aber daß man
die deutsche amtliche Statistik, die sich seit Jahren gegen die Übertreibungen und
Phantastereien der modernen Parteistatistiker links und rechts durch ihre Gewissen¬
haftigkeit, Nüchternheit und wissenschaftliche Unabhängigkeit als das wertvollste
Bollwerk einer konservativen und doch lebendig fortschreitenden Sozial- und Wirt¬
schaftspolitik bewährt hat, jetzt in deu wichtigsten Fragen ihres eigensten Ressorts
einfach nicht gebrauchen kann oder will, ist ein Zeichen der Zeit.




Litteratur
1. Deutsche Sprache und deutsches Leben. Von Augustin Trapet, Gießen,
v. Münchows Verlag (O. Kindt), 1308

Ein mit Wärme und Sachkenntnis geschriebues kleines Buch. „Die deutsche
Sprache, von der ein Franzose, Lamartine, gesagt hat, sie sei faltig wie ein
5tönigsmantel, und tief versenke sich darin der Gedanke, ist ein nationales Gut."
Das beweist der Versasser unter geschickt gewählten Rückblicke» auf die Geschichte
der deutschen Sprache und des deutscheu Volkes. Die jüngsten Angriffe der
Preußischen Jahrbücher auf den Deutschen Sprachverein werden mit treffender
Ironie abgewiesen.


2. Gedankenspäne eines Sonderlings. Eine gemischte Schüssel von Augustin Trapet.
' - - ' Gießen, in demselben Verlag, l3!)3

Mit scharfen Augen betrachtet dieser Sonderling die Menschen und die Welt.
Er bemüht sich, den Dingen auf den Grund zu gehen, und hat den Mut, frisch
von der Leber wegzusprechen. Da er auch das Werkzeug der Sprache zu hand¬
haben versteht, so siud viele der Gedankenspäne zugleich vortreffliche deutsche Prosa.
Man liest sie sich gern keine vor, z. B. die Nummer 123, worin der Verfasser die
Einsamkeit, das „liebe, holde, stille Weib mit deu große» Augen und der hohen
Denkerstirn" begeistert preist. Man braucht dem „Sonderling" nicht alles aufs
Wort zu glauben, streift er doch so ziemlich alle Gebiete menschlichen Denkens:
Religion und Politik, Gvethekult und Kaiser Wilhelmdenlmäler, Eid und Prügel¬
strafe, Sprachreinigung und Leichenverbrennuug. Überall aber fühlt man sich
angeregt, auch da, wo man widersprechen muß. Ein warmer vaterländischer Zug
geht durch die ganze Schrift.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0104] Litteratur eine brauchbare Produktionsstatistik zu macheu versucht haben, sich überzeugt hat, daß uur ständige statistische Ämter dieser schwierigen Aufgabe gewachsen sind? Dort wird deshalb jetzt ein ständiges statistisches Amt geschaffen; wir haben eins seit fünfundzwanzig Jahren und länger, ein Amt, das als mustergiltig in seinen Leistungen in Europa anerkannt ist, und wir übertragen die Produktiousstatistik, die erste und darum die schwerste, einem Bureau von Assessoren im Reichsamt des Innern. Noch unverständlicher wird einem die Sache, wenn man in Betracht zieht, daß die allerwesentlichsten Unterlagen der zu schaffenden Produktiousstatistik in den Arbeiten des Kaiserlichen statistischen Amts schon gegeben sind. Die Pro¬ duktiousstatistik der Bergwerke, Salinen und Hütten, der Brauerei, der Branntwein¬ brennerei, der Zucker- und Tabakerzeugung liegt von Anfang an in seiner Hand. Auf landwirtschaftlichen Gebiet ist die Anbau-, Ernte-, Viehstaudsstatistik seine Sache. Dazu kommt die für die Produktiousstatistik überaus wichtige Statistik des auswärtigen Handels, vor allem aber die Gewerbestatik auf Grund der großen Aufnahmen von 1875, 1832 und 1895. Die Grenzboten beiden keine Veranlassung, sich für die deutscheu Statistiker ins Zeug zu legen, aber daß man die deutsche amtliche Statistik, die sich seit Jahren gegen die Übertreibungen und Phantastereien der modernen Parteistatistiker links und rechts durch ihre Gewissen¬ haftigkeit, Nüchternheit und wissenschaftliche Unabhängigkeit als das wertvollste Bollwerk einer konservativen und doch lebendig fortschreitenden Sozial- und Wirt¬ schaftspolitik bewährt hat, jetzt in deu wichtigsten Fragen ihres eigensten Ressorts einfach nicht gebrauchen kann oder will, ist ein Zeichen der Zeit. Litteratur 1. Deutsche Sprache und deutsches Leben. Von Augustin Trapet, Gießen, v. Münchows Verlag (O. Kindt), 1308 Ein mit Wärme und Sachkenntnis geschriebues kleines Buch. „Die deutsche Sprache, von der ein Franzose, Lamartine, gesagt hat, sie sei faltig wie ein 5tönigsmantel, und tief versenke sich darin der Gedanke, ist ein nationales Gut." Das beweist der Versasser unter geschickt gewählten Rückblicke» auf die Geschichte der deutschen Sprache und des deutscheu Volkes. Die jüngsten Angriffe der Preußischen Jahrbücher auf den Deutschen Sprachverein werden mit treffender Ironie abgewiesen. 2. Gedankenspäne eines Sonderlings. Eine gemischte Schüssel von Augustin Trapet. ' - - ' Gießen, in demselben Verlag, l3!)3 Mit scharfen Augen betrachtet dieser Sonderling die Menschen und die Welt. Er bemüht sich, den Dingen auf den Grund zu gehen, und hat den Mut, frisch von der Leber wegzusprechen. Da er auch das Werkzeug der Sprache zu hand¬ haben versteht, so siud viele der Gedankenspäne zugleich vortreffliche deutsche Prosa. Man liest sie sich gern keine vor, z. B. die Nummer 123, worin der Verfasser die Einsamkeit, das „liebe, holde, stille Weib mit deu große» Augen und der hohen Denkerstirn" begeistert preist. Man braucht dem „Sonderling" nicht alles aufs Wort zu glauben, streift er doch so ziemlich alle Gebiete menschlichen Denkens: Religion und Politik, Gvethekult und Kaiser Wilhelmdenlmäler, Eid und Prügel¬ strafe, Sprachreinigung und Leichenverbrennuug. Überall aber fühlt man sich angeregt, auch da, wo man widersprechen muß. Ein warmer vaterländischer Zug geht durch die ganze Schrift. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/104>, abgerufen am 29.04.2024.