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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

sehen und sich für die Unterstützung bedanken werden, die ihnen nach Ansicht der
deutschen Klerikalen die italienischen Klerikalen zu gewähren bereit sein sollen.
Der ziemlich starke Band enthält auch die durch die Zeitungen bekannt gewordnen
Artikel und Vorträge Hertlings über das Bildungsdefizit der Katholiken in Bayern,
über die Aufgaben der katholischen Wissenschaft und über die Ursachen des Zurück¬
bleibens der deutschen .Katholiken auf dem Gebiete der Wissenschaft.


Deutsche Litteraturgeschichte. Für das deutsche Haus bearbeitet von Dr. Karl Storck.
Stuttgart, Muthsche Verlagshandlung, 1898

Dieses hübsche, von aufgeklärt katholischem Standpunkt aus geschriebne Buch
übertrifft an Charakter und Frische die meisten kleinen und manche großen Dar¬
stellungen der Geschichte der deutschen Litteratur und eignet sich in der That dank
seinem gesunden Tone und der gleichmäßigen Verteilung von philologisch-historischem,
ästhetischem und ethischem Gehalt für das deutsche Haus. Der Verfasser bemerkt
im Vorwort, er habe die Überzeugung, "daß bei jeder geschichtlichen Wissenschaft
das wichtigste ist, den Zusammenhang, den innern Entwicklungsgang der einzelnen
Erscheinungen zu kennen"; deshalb habe er "derartigen Darlegungen einen breitern
Raum gewährt." Wir haben dieselbe Überzeugung; aber sein Buch geht uns "och
nicht genng auf diese wichtigste Seite, die innere unsrer Litteraturgeschichte, ein,
z. B. weiß es gar nichts über die Entwicklung des deutschen Geistestypus zu
sagen, insoweit sie uns aus der Litteratur der Jahrhunderte entgegentritt, und
darüber liegt doch schon viel wichtiges erkanntes vor. Der Verfasser ist in der
neuern und neusten Litteratur gut zu Hause -- er führt bis zur Gegenwart --,
in der alten weniger, da ist ihm auch manches in den letzten Jahren festgestellte
entgangen. Den "Gesichtspunkt" Wolframs mit Böttichers Worten zu geben halten
wir für verfehlt; anch Schercrs Inhaltsangabe des Parzival hatte durch eine bessere
ersetzt werden können. Den ungenauen und fehlerhaften Überblick über deu Ent¬
wicklungsgang der deutschen Sprache (Anhana) sähen wir am liebsten gestrichen.


Bilderatlas zur Geographie der außereuropäischen Erdteile. Mit beschreibendem
Text von or. Alois Geistbeck. Leipzig und Wien, Bibl."graphisches Institut, 1897

Der hübsche Band verdient dieselbe Empfehlung, die wir voriges Jahr dem
Geistbeckschen Bilderntlas zur Geographie von Europa mitgegeben haben. Wir
können aus wiederholter Erfahrung im Hause und in der Schule bestätigen, daß
er den Wunsch des Herausgebers erfüllt, die Beschauer zu ermuntern, "sich in die
Natur einer Landschaft, in deren Eigenart und Schönheit mit Interesse zu ver¬
senken." Land und Leute, das alte Thema der Geographie, stellen sich in etwas
mehr als 300 Bildern charakteristisch dar und werden bei einiger Muße der Be¬
trachtung in der That lebendig, zumal wenn man den hübsch geschriebn",! und
zweckmäßig auswählenden begleitenden Text mitspielen läßt. Übersichtartiges wechselt
mit genauern Angaben, hier kommt die landschaftliche Lage einer Stadt, dort ihr
Straßenbild mehr zur Geltung; immer ergiebt sich leicht etwas faßbares, und die
Nötigung, das Auge oft anders einzustellen, erzielt wohl anch ein besseres Persön¬
liches Haften der Eindrücke.

Inzwischen hat das Bibliographische Institut auch noch je einen Bilderatlas
zur Zoologie der Säugetiere und der Vogel herausgegeben, mit Texten von
Professor or. William Marshall, in derselben Ausstattung und mit denselben
Vorzügen, und ein weiterer zur Zoologie der Fische wird angekündigt.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

sehen und sich für die Unterstützung bedanken werden, die ihnen nach Ansicht der
deutschen Klerikalen die italienischen Klerikalen zu gewähren bereit sein sollen.
Der ziemlich starke Band enthält auch die durch die Zeitungen bekannt gewordnen
Artikel und Vorträge Hertlings über das Bildungsdefizit der Katholiken in Bayern,
über die Aufgaben der katholischen Wissenschaft und über die Ursachen des Zurück¬
bleibens der deutschen .Katholiken auf dem Gebiete der Wissenschaft.


Deutsche Litteraturgeschichte. Für das deutsche Haus bearbeitet von Dr. Karl Storck.
Stuttgart, Muthsche Verlagshandlung, 1898

Dieses hübsche, von aufgeklärt katholischem Standpunkt aus geschriebne Buch
übertrifft an Charakter und Frische die meisten kleinen und manche großen Dar¬
stellungen der Geschichte der deutschen Litteratur und eignet sich in der That dank
seinem gesunden Tone und der gleichmäßigen Verteilung von philologisch-historischem,
ästhetischem und ethischem Gehalt für das deutsche Haus. Der Verfasser bemerkt
im Vorwort, er habe die Überzeugung, „daß bei jeder geschichtlichen Wissenschaft
das wichtigste ist, den Zusammenhang, den innern Entwicklungsgang der einzelnen
Erscheinungen zu kennen"; deshalb habe er „derartigen Darlegungen einen breitern
Raum gewährt." Wir haben dieselbe Überzeugung; aber sein Buch geht uns »och
nicht genng auf diese wichtigste Seite, die innere unsrer Litteraturgeschichte, ein,
z. B. weiß es gar nichts über die Entwicklung des deutschen Geistestypus zu
sagen, insoweit sie uns aus der Litteratur der Jahrhunderte entgegentritt, und
darüber liegt doch schon viel wichtiges erkanntes vor. Der Verfasser ist in der
neuern und neusten Litteratur gut zu Hause — er führt bis zur Gegenwart —,
in der alten weniger, da ist ihm auch manches in den letzten Jahren festgestellte
entgangen. Den „Gesichtspunkt" Wolframs mit Böttichers Worten zu geben halten
wir für verfehlt; anch Schercrs Inhaltsangabe des Parzival hatte durch eine bessere
ersetzt werden können. Den ungenauen und fehlerhaften Überblick über deu Ent¬
wicklungsgang der deutschen Sprache (Anhana) sähen wir am liebsten gestrichen.


Bilderatlas zur Geographie der außereuropäischen Erdteile. Mit beschreibendem
Text von or. Alois Geistbeck. Leipzig und Wien, Bibl.«graphisches Institut, 1897

Der hübsche Band verdient dieselbe Empfehlung, die wir voriges Jahr dem
Geistbeckschen Bilderntlas zur Geographie von Europa mitgegeben haben. Wir
können aus wiederholter Erfahrung im Hause und in der Schule bestätigen, daß
er den Wunsch des Herausgebers erfüllt, die Beschauer zu ermuntern, „sich in die
Natur einer Landschaft, in deren Eigenart und Schönheit mit Interesse zu ver¬
senken." Land und Leute, das alte Thema der Geographie, stellen sich in etwas
mehr als 300 Bildern charakteristisch dar und werden bei einiger Muße der Be¬
trachtung in der That lebendig, zumal wenn man den hübsch geschriebn«,! und
zweckmäßig auswählenden begleitenden Text mitspielen läßt. Übersichtartiges wechselt
mit genauern Angaben, hier kommt die landschaftliche Lage einer Stadt, dort ihr
Straßenbild mehr zur Geltung; immer ergiebt sich leicht etwas faßbares, und die
Nötigung, das Auge oft anders einzustellen, erzielt wohl anch ein besseres Persön¬
liches Haften der Eindrücke.

Inzwischen hat das Bibliographische Institut auch noch je einen Bilderatlas
zur Zoologie der Säugetiere und der Vogel herausgegeben, mit Texten von
Professor or. William Marshall, in derselben Ausstattung und mit denselben
Vorzügen, und ein weiterer zur Zoologie der Fische wird angekündigt.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0152] Litteratur sehen und sich für die Unterstützung bedanken werden, die ihnen nach Ansicht der deutschen Klerikalen die italienischen Klerikalen zu gewähren bereit sein sollen. Der ziemlich starke Band enthält auch die durch die Zeitungen bekannt gewordnen Artikel und Vorträge Hertlings über das Bildungsdefizit der Katholiken in Bayern, über die Aufgaben der katholischen Wissenschaft und über die Ursachen des Zurück¬ bleibens der deutschen .Katholiken auf dem Gebiete der Wissenschaft. Deutsche Litteraturgeschichte. Für das deutsche Haus bearbeitet von Dr. Karl Storck. Stuttgart, Muthsche Verlagshandlung, 1898 Dieses hübsche, von aufgeklärt katholischem Standpunkt aus geschriebne Buch übertrifft an Charakter und Frische die meisten kleinen und manche großen Dar¬ stellungen der Geschichte der deutschen Litteratur und eignet sich in der That dank seinem gesunden Tone und der gleichmäßigen Verteilung von philologisch-historischem, ästhetischem und ethischem Gehalt für das deutsche Haus. Der Verfasser bemerkt im Vorwort, er habe die Überzeugung, „daß bei jeder geschichtlichen Wissenschaft das wichtigste ist, den Zusammenhang, den innern Entwicklungsgang der einzelnen Erscheinungen zu kennen"; deshalb habe er „derartigen Darlegungen einen breitern Raum gewährt." Wir haben dieselbe Überzeugung; aber sein Buch geht uns »och nicht genng auf diese wichtigste Seite, die innere unsrer Litteraturgeschichte, ein, z. B. weiß es gar nichts über die Entwicklung des deutschen Geistestypus zu sagen, insoweit sie uns aus der Litteratur der Jahrhunderte entgegentritt, und darüber liegt doch schon viel wichtiges erkanntes vor. Der Verfasser ist in der neuern und neusten Litteratur gut zu Hause — er führt bis zur Gegenwart —, in der alten weniger, da ist ihm auch manches in den letzten Jahren festgestellte entgangen. Den „Gesichtspunkt" Wolframs mit Böttichers Worten zu geben halten wir für verfehlt; anch Schercrs Inhaltsangabe des Parzival hatte durch eine bessere ersetzt werden können. Den ungenauen und fehlerhaften Überblick über deu Ent¬ wicklungsgang der deutschen Sprache (Anhana) sähen wir am liebsten gestrichen. Bilderatlas zur Geographie der außereuropäischen Erdteile. Mit beschreibendem Text von or. Alois Geistbeck. Leipzig und Wien, Bibl.«graphisches Institut, 1897 Der hübsche Band verdient dieselbe Empfehlung, die wir voriges Jahr dem Geistbeckschen Bilderntlas zur Geographie von Europa mitgegeben haben. Wir können aus wiederholter Erfahrung im Hause und in der Schule bestätigen, daß er den Wunsch des Herausgebers erfüllt, die Beschauer zu ermuntern, „sich in die Natur einer Landschaft, in deren Eigenart und Schönheit mit Interesse zu ver¬ senken." Land und Leute, das alte Thema der Geographie, stellen sich in etwas mehr als 300 Bildern charakteristisch dar und werden bei einiger Muße der Be¬ trachtung in der That lebendig, zumal wenn man den hübsch geschriebn«,! und zweckmäßig auswählenden begleitenden Text mitspielen läßt. Übersichtartiges wechselt mit genauern Angaben, hier kommt die landschaftliche Lage einer Stadt, dort ihr Straßenbild mehr zur Geltung; immer ergiebt sich leicht etwas faßbares, und die Nötigung, das Auge oft anders einzustellen, erzielt wohl anch ein besseres Persön¬ liches Haften der Eindrücke. Inzwischen hat das Bibliographische Institut auch noch je einen Bilderatlas zur Zoologie der Säugetiere und der Vogel herausgegeben, mit Texten von Professor or. William Marshall, in derselben Ausstattung und mit denselben Vorzügen, und ein weiterer zur Zoologie der Fische wird angekündigt. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/152>, abgerufen am 29.04.2024.