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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

blicken doch zuweilen scheinen, als ob die Menschen damals zufriedner und glück¬
licher gelebt hätten. Unaufhaltsam rollt das Zweirad der Geschichte durch die
Jahrhunderte; schärfer und heißer wird von Jahr zu Jahr der Kampf ums Dasein.
Nun ist auch er dahingegangen, der letzte Zeuge eines idyllischen Zeitalters, er,
der letzte Fußwnndrer! Leicht sei ihm die Erde, die sein Fuß mit solcher Aus¬
dauer betrat."




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Atheismus und Christentum.

Es war, wenn wir uns recht erinnern,
auf dem großen Tage von Heidelberg, wo Miguel, der kluge, den alten Parteien,
oder wenigstens seiner eignen Partei, die Leichenrede gehalten und u. a. bemerkt
hat, der Liberalismus habe die alten historischen Mächte unterschätzt. Vielleicht
ist es die Verzweiflung über die so handgreifliche Entfaltung der Lebenskraft von
Staat und Kirche, was die Leute toll macht, die sich in den Freiheitsgedanken
so verbissen haben, daß sie sich einbilden, Gott, Staat und Kirche seien tot, oder
man könne sie mit Phrasen wie ni Dihu ni rng-itrs umbringen. Einer dieser
Tollen, der "Edelauarchist" Mackay, glaubt seine Sache zu fördern, indem er den
Tollsten der Tollen wiederbelebt, der im Gegensatz zu seinem zerfahrnen Nachfolger
Nietzsche den Wahnsinn in ein strenges System gebracht hat. Vorläufig hat er
(bei Schuster und Löffler in Berlin, 1898) veröffentlicht: Max Stirner, sein
Leben und sein Werk und Max Stirners kleinere Schriften (darunter
seine Entgegnungen auf die Kritik seines Werkes: Der Einzige und sein Eigentum);
dann plant er eine Luxusausgabe von Stirners Werk und fordert zur Unterstützung
seines Planes auf. Stirners Wahnsinn besteht nicht in den Sätzen, von denen er
ausgeht, sondern in der Konsequenz, mit der er sie durchführt. Daß z. B. der
Egoismus, mag er auch die Gestalt der Liebe annehmen, die Grundtriebfeder des
menschlichen Handelns bleibt, das haben schon Unzählige erkannt, und die christliche
Kirche setzt es stillschweigend voraus, indem sie mit der himmlischen Seligkeit lockt
und mit der Holle schreckt. Aber das sittlich Gute geht aus der Selbstliebe nur
in solchen Menschen hervor, in denen die sittlichen Triebe von Natur stark sind.
Da das aber nicht bei allen der Fall ist, so darf die Gesellschaft der Jugend nicht
einfach sagen: folgt nur stets eueren Trieben, so handelt ihr recht; sondern sie muß
die sittlichen Triebe dort, wo sie schwach sind, durch Belehrung, Beispiel, Furcht
und Hoffnung kräftigen und muß solche Menschen, in denen diese Triebe schwach
bleiben, durch Gewöhnung und Zwang dahin bringen, daß sie sich so Verhalten,
als würden sie von jenen Trieben geleitet. Feruer ist es eine unzweifelhafte, von
Kant aufgedeckte Wahrheit, daß die Welt, erkenntnis-theoretisch betrachtet, nichts
ist als unsre Vorstellung, und daß demnach jeder, wie seinen eignen Horizont, so
auch seine eigne Welt hat. Aber es ist Wahnsinn, diese ertÄmtnis-theoretische
Wahrheit metaphysisch zu deuten, sie zur Richtschnur des Handelns zu machen und
zu sagen: Ich bin der Einzige, und die Welt, die ja mein Geschöpf ist, ist mein
Eigentum, mit dem ich machen kann, was mir beliebt. Wenn sich nicht schon
Fichte mit seiner Jchlehre in diesen Wahnsinn verstiegen hat, so hatte er das den


Maßgebliches und Unmaßgebliches

blicken doch zuweilen scheinen, als ob die Menschen damals zufriedner und glück¬
licher gelebt hätten. Unaufhaltsam rollt das Zweirad der Geschichte durch die
Jahrhunderte; schärfer und heißer wird von Jahr zu Jahr der Kampf ums Dasein.
Nun ist auch er dahingegangen, der letzte Zeuge eines idyllischen Zeitalters, er,
der letzte Fußwnndrer! Leicht sei ihm die Erde, die sein Fuß mit solcher Aus¬
dauer betrat."




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Atheismus und Christentum.

Es war, wenn wir uns recht erinnern,
auf dem großen Tage von Heidelberg, wo Miguel, der kluge, den alten Parteien,
oder wenigstens seiner eignen Partei, die Leichenrede gehalten und u. a. bemerkt
hat, der Liberalismus habe die alten historischen Mächte unterschätzt. Vielleicht
ist es die Verzweiflung über die so handgreifliche Entfaltung der Lebenskraft von
Staat und Kirche, was die Leute toll macht, die sich in den Freiheitsgedanken
so verbissen haben, daß sie sich einbilden, Gott, Staat und Kirche seien tot, oder
man könne sie mit Phrasen wie ni Dihu ni rng-itrs umbringen. Einer dieser
Tollen, der „Edelauarchist" Mackay, glaubt seine Sache zu fördern, indem er den
Tollsten der Tollen wiederbelebt, der im Gegensatz zu seinem zerfahrnen Nachfolger
Nietzsche den Wahnsinn in ein strenges System gebracht hat. Vorläufig hat er
(bei Schuster und Löffler in Berlin, 1898) veröffentlicht: Max Stirner, sein
Leben und sein Werk und Max Stirners kleinere Schriften (darunter
seine Entgegnungen auf die Kritik seines Werkes: Der Einzige und sein Eigentum);
dann plant er eine Luxusausgabe von Stirners Werk und fordert zur Unterstützung
seines Planes auf. Stirners Wahnsinn besteht nicht in den Sätzen, von denen er
ausgeht, sondern in der Konsequenz, mit der er sie durchführt. Daß z. B. der
Egoismus, mag er auch die Gestalt der Liebe annehmen, die Grundtriebfeder des
menschlichen Handelns bleibt, das haben schon Unzählige erkannt, und die christliche
Kirche setzt es stillschweigend voraus, indem sie mit der himmlischen Seligkeit lockt
und mit der Holle schreckt. Aber das sittlich Gute geht aus der Selbstliebe nur
in solchen Menschen hervor, in denen die sittlichen Triebe von Natur stark sind.
Da das aber nicht bei allen der Fall ist, so darf die Gesellschaft der Jugend nicht
einfach sagen: folgt nur stets eueren Trieben, so handelt ihr recht; sondern sie muß
die sittlichen Triebe dort, wo sie schwach sind, durch Belehrung, Beispiel, Furcht
und Hoffnung kräftigen und muß solche Menschen, in denen diese Triebe schwach
bleiben, durch Gewöhnung und Zwang dahin bringen, daß sie sich so Verhalten,
als würden sie von jenen Trieben geleitet. Feruer ist es eine unzweifelhafte, von
Kant aufgedeckte Wahrheit, daß die Welt, erkenntnis-theoretisch betrachtet, nichts
ist als unsre Vorstellung, und daß demnach jeder, wie seinen eignen Horizont, so
auch seine eigne Welt hat. Aber es ist Wahnsinn, diese ertÄmtnis-theoretische
Wahrheit metaphysisch zu deuten, sie zur Richtschnur des Handelns zu machen und
zu sagen: Ich bin der Einzige, und die Welt, die ja mein Geschöpf ist, ist mein
Eigentum, mit dem ich machen kann, was mir beliebt. Wenn sich nicht schon
Fichte mit seiner Jchlehre in diesen Wahnsinn verstiegen hat, so hatte er das den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/196>, abgerufen am 29.04.2024.