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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Jahrhunderts ausmachen wird; es wird sich handeln um das Verhältnis zwischen
Kapital und Arbeit, um das Verhältnis zwischen Gewerbe und Landwirtschaft, und
um die Teilung des Erdballs unter Germanen, Angelsachsen und Slawen.


Das Reichskursbuch.

Eine der sonderbarsten offiziellen Publikationen des
Deutschen Reichs ist wohl das Reichscoursbuch -- vielleicht darf mau es so uoch
nennen, falls man es uicht bis zum Postsecretaire gebracht hat. -

Erstens ist es die teuerste amtliche Publikation dieser Art: der englische
Bradshaw, der französische Judicateur Chaix, der italienische Judicatore Pozzo und
der österreichische Conducteur kosten 50, 6V, 80 Pfennige und eine Mark, was
für Druckwerke, die, stereotypisch hergestellt, im Satze stehen bleiben, monatlich
mit nur kleinen Veränderungen ausgegeben werden und demnach die hohen Kosten
eines aus beweglichen Typen hergestellten Druckwerks zu einem nur ganz minimalen
Teile zu tragen haben, völlig angemessene, wenn nicht teils schon zu hohe Preise
sind. Dagegen kostet das Reichskursbuch die im Verhältnis zu jenen Preisen ge¬
radezu lächerlich hohe Summe von zwei Mark!

Zweitens ist zwar eine Entschuldigung für den hohen Preis der starke Um-
fang des Buches. Er setzt sich einerseits (Juliausgabe dieses Jahres) aus 126
Seiten bezahlter Annoncen zusammen -- nicht hübsch für eine so schon viel zu
teure amtliche Publikation, die nun noch aus bezahlten Annoncen Vorteil ziehen
will --, andrerseits wird das Buch durch weitschweifige Wiederholungen von
Dingen, die, an einer Stelle gebracht, völlig genüge", ungebührlich erweitert.

Drittens sind die Angaben über Fahrpreise unvollständig und launenhaft.
So steht -- und dies ist nur ein Beispirl -- bei dem von Paris nach Madrid
und Lissabon fahrenden Süd-Expreßzug (422) keine Fahrpreisaugabe, 669 findet
man zwar Fahrpreise, aber nur uach Madrid, Lissabon und Oporto und uach
keiner dazwischen liegenden Station. Allerdings erhält man unter 752 die tröst¬
liche Versicherung, daß für den erwähnten Südexpreßzug keine Schlafwagengebühr,
sondern nur ein allgemeiner Aufschlag vou fünfzig Prozent auf den gewöhnlichen
Fahrpreis erhoben wird: da man aber über die Fahrpreise nach den einzelnen
Stationen nicht unterrichtet wird, so kann man sich jener Versicherung nicht weiter
getrosten. ^

Viertens ist die Übersicht über die zusammenstellbaren Fahrscheinhefte aus der
offiziellen Publikation des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen so verständnis-
los zusammengezogen, daß sie in manchen Fällen ihren Zweck vollständig verfehlt.
So ist z. B. unter Poutarlier in der Schweiz auf verschiedne Orte verwiesen, ohne
zu sagen, in welchem Lande sie liegen. Dazu gehören die belgischen Stationen
Blcindaiu, Feignies und Jeumont, Orte, die sämtlich in dem alphabetischen Ver¬
zeichnisse der Eisenbahn-, Post- und Dampfschiffstationeu fehlen, obgleich wenigstens
Jeumont unter 166 in dem Buche selbst zu finden ist, während alle drei Orte für
den Reisenden außerordentlich wichtig sind, weil sie zu denen gehören, an denen
man im Ruudreiseverkehr das Vereinseisenbahngebiet verlassen oder wieder be¬
treten kann.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Jahrhunderts ausmachen wird; es wird sich handeln um das Verhältnis zwischen
Kapital und Arbeit, um das Verhältnis zwischen Gewerbe und Landwirtschaft, und
um die Teilung des Erdballs unter Germanen, Angelsachsen und Slawen.


Das Reichskursbuch.

Eine der sonderbarsten offiziellen Publikationen des
Deutschen Reichs ist wohl das Reichscoursbuch — vielleicht darf mau es so uoch
nennen, falls man es uicht bis zum Postsecretaire gebracht hat. -

Erstens ist es die teuerste amtliche Publikation dieser Art: der englische
Bradshaw, der französische Judicateur Chaix, der italienische Judicatore Pozzo und
der österreichische Conducteur kosten 50, 6V, 80 Pfennige und eine Mark, was
für Druckwerke, die, stereotypisch hergestellt, im Satze stehen bleiben, monatlich
mit nur kleinen Veränderungen ausgegeben werden und demnach die hohen Kosten
eines aus beweglichen Typen hergestellten Druckwerks zu einem nur ganz minimalen
Teile zu tragen haben, völlig angemessene, wenn nicht teils schon zu hohe Preise
sind. Dagegen kostet das Reichskursbuch die im Verhältnis zu jenen Preisen ge¬
radezu lächerlich hohe Summe von zwei Mark!

Zweitens ist zwar eine Entschuldigung für den hohen Preis der starke Um-
fang des Buches. Er setzt sich einerseits (Juliausgabe dieses Jahres) aus 126
Seiten bezahlter Annoncen zusammen — nicht hübsch für eine so schon viel zu
teure amtliche Publikation, die nun noch aus bezahlten Annoncen Vorteil ziehen
will —, andrerseits wird das Buch durch weitschweifige Wiederholungen von
Dingen, die, an einer Stelle gebracht, völlig genüge», ungebührlich erweitert.

Drittens sind die Angaben über Fahrpreise unvollständig und launenhaft.
So steht — und dies ist nur ein Beispirl — bei dem von Paris nach Madrid
und Lissabon fahrenden Süd-Expreßzug (422) keine Fahrpreisaugabe, 669 findet
man zwar Fahrpreise, aber nur uach Madrid, Lissabon und Oporto und uach
keiner dazwischen liegenden Station. Allerdings erhält man unter 752 die tröst¬
liche Versicherung, daß für den erwähnten Südexpreßzug keine Schlafwagengebühr,
sondern nur ein allgemeiner Aufschlag vou fünfzig Prozent auf den gewöhnlichen
Fahrpreis erhoben wird: da man aber über die Fahrpreise nach den einzelnen
Stationen nicht unterrichtet wird, so kann man sich jener Versicherung nicht weiter
getrosten. ^

Viertens ist die Übersicht über die zusammenstellbaren Fahrscheinhefte aus der
offiziellen Publikation des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen so verständnis-
los zusammengezogen, daß sie in manchen Fällen ihren Zweck vollständig verfehlt.
So ist z. B. unter Poutarlier in der Schweiz auf verschiedne Orte verwiesen, ohne
zu sagen, in welchem Lande sie liegen. Dazu gehören die belgischen Stationen
Blcindaiu, Feignies und Jeumont, Orte, die sämtlich in dem alphabetischen Ver¬
zeichnisse der Eisenbahn-, Post- und Dampfschiffstationeu fehlen, obgleich wenigstens
Jeumont unter 166 in dem Buche selbst zu finden ist, während alle drei Orte für
den Reisenden außerordentlich wichtig sind, weil sie zu denen gehören, an denen
man im Ruudreiseverkehr das Vereinseisenbahngebiet verlassen oder wieder be¬
treten kann.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0200] Maßgebliches und Unmaßgebliches Jahrhunderts ausmachen wird; es wird sich handeln um das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit, um das Verhältnis zwischen Gewerbe und Landwirtschaft, und um die Teilung des Erdballs unter Germanen, Angelsachsen und Slawen. Das Reichskursbuch. Eine der sonderbarsten offiziellen Publikationen des Deutschen Reichs ist wohl das Reichscoursbuch — vielleicht darf mau es so uoch nennen, falls man es uicht bis zum Postsecretaire gebracht hat. - Erstens ist es die teuerste amtliche Publikation dieser Art: der englische Bradshaw, der französische Judicateur Chaix, der italienische Judicatore Pozzo und der österreichische Conducteur kosten 50, 6V, 80 Pfennige und eine Mark, was für Druckwerke, die, stereotypisch hergestellt, im Satze stehen bleiben, monatlich mit nur kleinen Veränderungen ausgegeben werden und demnach die hohen Kosten eines aus beweglichen Typen hergestellten Druckwerks zu einem nur ganz minimalen Teile zu tragen haben, völlig angemessene, wenn nicht teils schon zu hohe Preise sind. Dagegen kostet das Reichskursbuch die im Verhältnis zu jenen Preisen ge¬ radezu lächerlich hohe Summe von zwei Mark! Zweitens ist zwar eine Entschuldigung für den hohen Preis der starke Um- fang des Buches. Er setzt sich einerseits (Juliausgabe dieses Jahres) aus 126 Seiten bezahlter Annoncen zusammen — nicht hübsch für eine so schon viel zu teure amtliche Publikation, die nun noch aus bezahlten Annoncen Vorteil ziehen will —, andrerseits wird das Buch durch weitschweifige Wiederholungen von Dingen, die, an einer Stelle gebracht, völlig genüge», ungebührlich erweitert. Drittens sind die Angaben über Fahrpreise unvollständig und launenhaft. So steht — und dies ist nur ein Beispirl — bei dem von Paris nach Madrid und Lissabon fahrenden Süd-Expreßzug (422) keine Fahrpreisaugabe, 669 findet man zwar Fahrpreise, aber nur uach Madrid, Lissabon und Oporto und uach keiner dazwischen liegenden Station. Allerdings erhält man unter 752 die tröst¬ liche Versicherung, daß für den erwähnten Südexpreßzug keine Schlafwagengebühr, sondern nur ein allgemeiner Aufschlag vou fünfzig Prozent auf den gewöhnlichen Fahrpreis erhoben wird: da man aber über die Fahrpreise nach den einzelnen Stationen nicht unterrichtet wird, so kann man sich jener Versicherung nicht weiter getrosten. ^ Viertens ist die Übersicht über die zusammenstellbaren Fahrscheinhefte aus der offiziellen Publikation des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen so verständnis- los zusammengezogen, daß sie in manchen Fällen ihren Zweck vollständig verfehlt. So ist z. B. unter Poutarlier in der Schweiz auf verschiedne Orte verwiesen, ohne zu sagen, in welchem Lande sie liegen. Dazu gehören die belgischen Stationen Blcindaiu, Feignies und Jeumont, Orte, die sämtlich in dem alphabetischen Ver¬ zeichnisse der Eisenbahn-, Post- und Dampfschiffstationeu fehlen, obgleich wenigstens Jeumont unter 166 in dem Buche selbst zu finden ist, während alle drei Orte für den Reisenden außerordentlich wichtig sind, weil sie zu denen gehören, an denen man im Ruudreiseverkehr das Vereinseisenbahngebiet verlassen oder wieder be¬ treten kann. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/200>, abgerufen am 29.04.2024.