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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Denkmäler und Jllustrationen. Vor kurzem ging eine Nachricht durch
die Zeitungen, wonach der Kaiser bei einer Denkmalsenthüllung den Bildhauer
darauf aufmerksam gemacht habe, daß an dem Zaum des Pferdes der Kehl¬
riemen fehle. Der Bildhauer hat diesen Irrtum, natürlich nunmehr zu spät, ein¬
gesehen. Es ist ja kein Unglück, daß dieser Kehlriemen an dem Denkmalspferde
fehlt; denn den Zaum wird es deshalb nicht verlieren, dessen festen Sitz dieser
Riemen sichern soll. Außerdem führt man bei Luxnspferden, die nicht leicht in
die Lage kommen, den Zaum abzustreifen, anch hier und da Zäume ohne Kehl-
riemeu. Jedoch bei Denkmälern sollte alles richtig sein. Das ist nun aber leider
nicht überall der Fall, so sieht mau z. B. an den beiden Reiterdenkmälern in
Braunschweig vor dem dortigen Nesidenzschlosse den einen der zu Pferde dar¬
gestellten Herzöge sein Pferd mit der Trense reiten, wahrend die Kandarenzügel
lose herunterhängen. Daß es eine Eigentümlichkeit des betreffenden hohen Herrn
gewesen sein sollte, ist nicht anzunehmen, namentlich zu einer Zeit, wo man die
fertig dnrchgerittnen Pferde oft nur mit der Kandare zäumte, die Trense ganz
wegließ, und ein ungerittnes Pferd wird der Herzog doch Wohl schwerlich geritten
haben. An dem Denkmal Friedrich Wilhelms III. in Köln steht der Feldmarschall
Blücher, den blanken Säbel in der Hand, ohne Portepee. Die andern um Postamente
angebrachten Gestalten von Generalen haben alle das Portepee am Säbel. Ob es
wahr ist, wie manche zur Entschuldigung des Bildhauers behaupten, daß Blücher,
seitdem er sich bei Ratkau 1306 den Franzosen hatte ergeben müssen, kein Portepee
mehr getragen habe, und daß dieses Zeichen an allen Blücherdenkmälern deshalb
fehle, dürfte nicht schwer festzustellen sein.

Selbstverständlich finden sich ähnliche Fehler auch ans bedeutenden Bildern.
So reitet z. B. Sehdlitz auf dem schönen Bilde von Camphausen "Seydlitz bei
Roßbach" mit verdrehten rechten Steigbügel, und wenn wir gar die Illustrationen
selbst in unsern größten illustrirten Zeitschriften betrachten, so finden wir Unrichtig¬
keiten der krassesten Art bei Darstellungen von Paraden, Schlachten, Aufzügen usw.
Namentlich ist es die Zügelhaltung, das Tragen von Gewehr und Säbel, die
Sattelung und Zäumung, die darunter zu leiden haben. Es ist das ja "kein
Unglück, aber es ärgert einen doch," wie es in einem bekannten Couplet heißt, und
es wäre so leicht, hier Abhilfe zu schaffe", wenn die Illustrationen von einem Fach¬
mann vor dem Schnitt geprüft oder, da sie jetzt meistens doch nach Augenblicks¬
photographien gezeichnet werden, genau mit der Originalaufuahme verglichen würden.
Mancher mag diese Zeilen für pedantisch halten. Aber was geschrieben und
gedruckt wird, soll doch richtig und der Sache entsprechend sein, warum nicht anch
die künstlerischen Darstellungen aller Art?




Litteratur
Alfred Krupp. Ein Lebensbild von Hermann Frobenius. Dresden und Leipzig, Carl
Meißner, 1893

Der große Kanonenkönig ist nicht in dem Sinne ein selbstgemachter Manu
gewesen, daß er sich ans dem Stande der besitzlosen Lohnarbeiter emporgeschwungen
hätte. Nicht allein hatte er von beiden Eltern die ausgezeichnetsten Eigenschaften


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Denkmäler und Jllustrationen. Vor kurzem ging eine Nachricht durch
die Zeitungen, wonach der Kaiser bei einer Denkmalsenthüllung den Bildhauer
darauf aufmerksam gemacht habe, daß an dem Zaum des Pferdes der Kehl¬
riemen fehle. Der Bildhauer hat diesen Irrtum, natürlich nunmehr zu spät, ein¬
gesehen. Es ist ja kein Unglück, daß dieser Kehlriemen an dem Denkmalspferde
fehlt; denn den Zaum wird es deshalb nicht verlieren, dessen festen Sitz dieser
Riemen sichern soll. Außerdem führt man bei Luxnspferden, die nicht leicht in
die Lage kommen, den Zaum abzustreifen, anch hier und da Zäume ohne Kehl-
riemeu. Jedoch bei Denkmälern sollte alles richtig sein. Das ist nun aber leider
nicht überall der Fall, so sieht mau z. B. an den beiden Reiterdenkmälern in
Braunschweig vor dem dortigen Nesidenzschlosse den einen der zu Pferde dar¬
gestellten Herzöge sein Pferd mit der Trense reiten, wahrend die Kandarenzügel
lose herunterhängen. Daß es eine Eigentümlichkeit des betreffenden hohen Herrn
gewesen sein sollte, ist nicht anzunehmen, namentlich zu einer Zeit, wo man die
fertig dnrchgerittnen Pferde oft nur mit der Kandare zäumte, die Trense ganz
wegließ, und ein ungerittnes Pferd wird der Herzog doch Wohl schwerlich geritten
haben. An dem Denkmal Friedrich Wilhelms III. in Köln steht der Feldmarschall
Blücher, den blanken Säbel in der Hand, ohne Portepee. Die andern um Postamente
angebrachten Gestalten von Generalen haben alle das Portepee am Säbel. Ob es
wahr ist, wie manche zur Entschuldigung des Bildhauers behaupten, daß Blücher,
seitdem er sich bei Ratkau 1306 den Franzosen hatte ergeben müssen, kein Portepee
mehr getragen habe, und daß dieses Zeichen an allen Blücherdenkmälern deshalb
fehle, dürfte nicht schwer festzustellen sein.

Selbstverständlich finden sich ähnliche Fehler auch ans bedeutenden Bildern.
So reitet z. B. Sehdlitz auf dem schönen Bilde von Camphausen „Seydlitz bei
Roßbach" mit verdrehten rechten Steigbügel, und wenn wir gar die Illustrationen
selbst in unsern größten illustrirten Zeitschriften betrachten, so finden wir Unrichtig¬
keiten der krassesten Art bei Darstellungen von Paraden, Schlachten, Aufzügen usw.
Namentlich ist es die Zügelhaltung, das Tragen von Gewehr und Säbel, die
Sattelung und Zäumung, die darunter zu leiden haben. Es ist das ja „kein
Unglück, aber es ärgert einen doch," wie es in einem bekannten Couplet heißt, und
es wäre so leicht, hier Abhilfe zu schaffe», wenn die Illustrationen von einem Fach¬
mann vor dem Schnitt geprüft oder, da sie jetzt meistens doch nach Augenblicks¬
photographien gezeichnet werden, genau mit der Originalaufuahme verglichen würden.
Mancher mag diese Zeilen für pedantisch halten. Aber was geschrieben und
gedruckt wird, soll doch richtig und der Sache entsprechend sein, warum nicht anch
die künstlerischen Darstellungen aller Art?




Litteratur
Alfred Krupp. Ein Lebensbild von Hermann Frobenius. Dresden und Leipzig, Carl
Meißner, 1893

Der große Kanonenkönig ist nicht in dem Sinne ein selbstgemachter Manu
gewesen, daß er sich ans dem Stande der besitzlosen Lohnarbeiter emporgeschwungen
hätte. Nicht allein hatte er von beiden Eltern die ausgezeichnetsten Eigenschaften


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/343>, abgerufen am 29.04.2024.