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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Deutsch-Südbrasilien, Staatsumwälzungen gehören zu den ständigen
Unterhaltungen der Bevölkerung Südamerikas und entspringen lediglich dem eigen¬
nützigen Ehrgeiz habgieriger Stellenjäger oder auch ausnahmsweise der Volks¬
rache an allzu räuberischen Machthabern. Das Staatsgefüge hält dabei immer
noch leidlich zusammen. Nur in Brasilien wurde sogar die Staatsform gewechselt,
obschon das Scheinkaiscrtum mit dem letzten harmlosen Vragcmza doch bloß eine
monarchisch verbrämte Republik war, die der herrschenden Volksschicht lächerliche
Adelstitel und klingenden Lohn für dynastische Dienste in reichem Maße brachte.
Aber Freistaat war die Losung der Zeit, und der arme gelehrte Kaiser mußte das
Laud verlassen, wie schon seine Vorfahren das Stammland Portugal verloren hatten.
Damit war freie Bahn für die füdamcrikmiische Staatskunst gewissenloser sogenannter
Generale und Doktoren geschaffen, und fast jedes Jahr brachte eine Erschütterung
des Stnntswesens durch diese würdigen Vertreter des Heeres und des Parlaments.
Indessen zeigte sich gleich anfangs ein Unterschied. Das dünnbevölkerte und zum
Teil überhaupt unerforschte Brasilien war immer nnr locker gefügt, und der Zerfall
in ein Bündel selbständiger Staaten war kein Zufall. Küste, Binnenland und Süden
sind ganz getrennte Gebiete verschiednen Gepräges und Klimas. Die entartete
Menschenrasse der Portugiesen und Indianer, Brasilianer genannt, war im Süden
vom Europäertum zurückgedrängt worden, bildet aber leider auch dort noch die
herrschende Klasse, da die katholische Staatsreligion und die portugiesische Sprache,
wie auch die brasilianische Staatsangehörigkeit die Ausländer, als die zunächst die
Deutschen in Betracht kamen, verhindern, ihre Regierungsfähigkeit ciuszuübeu. Es
handelt sich um die drei subtropischen Provinzstaaten Rio Grande do Suk, Sau
Cnthnrina und Sav Paulo mit einer angeblichen Bevölkerung von 2800 000 Seelen.
Das Deutschtum bildet geschlossene Ansiedlungen mit mehr als 300 000 Einwohnern
und stellt zugleich den einzigen reinen Volksschlag von solcher Anzahl dar, dem die
Italiener erst mit 160 000 Köpfen folgen. Die übrige Bevölkerung ist lmntgemischt,
und der herrschende Teil, die Brasilianer, hat nur entartetes portugiesisches Blut
in seinen Adern. Bei dem Sturze des Kaisertums zeigte" sich auch sofort Ab-
svnderungsgelüste der drei Südprovinzen, denen auch Parcmci nicht fern stand. Der
Führer war schon damals Dr. I. de Castilhos, der Gouverneur von Rio Grande
do Sui. Sicherm Vernehmen nach steht er noch an der Spitze einer Unabhängig¬
keitspartei, die die Südstanten vom Norden losreißen will und sich zur Zeit wieder
regt. Der Aufstand des Cvnseilhero im Innern hat diesem Trennnngsdrange neue
Nahrung gegeben.

Schon 1853 hat Julius Fröbel in seinem von Treitschke und Recht als ge¬
haltreich bezeichneten, bahnbrechenden Buche: "Die deutsche Auswanderung und ihre
kulturhistorische Bedeutung" trotz dem damaligen Tiefstande des deutscheu National-
stolzes Südbrasilien als das einzige Land bezeichnet, wo eine unabhängige deutsche
Kolonie lebensfähig wäre. Damals war jedoch erst der Grund zu den deutschen
Siedlungen in Südbrnsilien gelegt worden, die aber unter den widerwärtigsten Ver¬
hältnissen mit bewunderungswerter Zähigkeit emporblühten. Das politisch zerrissene
Mutterland kümmerte sich staatlicherseits' überhaupt nicht um diese zukunftsreiche Be¬
völkerung. Preußens Staatskunst bestand lediglich darin, daß es die Auswanderung
"nfnch verbot, als die brasilianische Regierung die deutschen Siedler als Ersatz der"eger für die ungesunden Pflanzungen mißbrauchte.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Deutsch-Südbrasilien, Staatsumwälzungen gehören zu den ständigen
Unterhaltungen der Bevölkerung Südamerikas und entspringen lediglich dem eigen¬
nützigen Ehrgeiz habgieriger Stellenjäger oder auch ausnahmsweise der Volks¬
rache an allzu räuberischen Machthabern. Das Staatsgefüge hält dabei immer
noch leidlich zusammen. Nur in Brasilien wurde sogar die Staatsform gewechselt,
obschon das Scheinkaiscrtum mit dem letzten harmlosen Vragcmza doch bloß eine
monarchisch verbrämte Republik war, die der herrschenden Volksschicht lächerliche
Adelstitel und klingenden Lohn für dynastische Dienste in reichem Maße brachte.
Aber Freistaat war die Losung der Zeit, und der arme gelehrte Kaiser mußte das
Laud verlassen, wie schon seine Vorfahren das Stammland Portugal verloren hatten.
Damit war freie Bahn für die füdamcrikmiische Staatskunst gewissenloser sogenannter
Generale und Doktoren geschaffen, und fast jedes Jahr brachte eine Erschütterung
des Stnntswesens durch diese würdigen Vertreter des Heeres und des Parlaments.
Indessen zeigte sich gleich anfangs ein Unterschied. Das dünnbevölkerte und zum
Teil überhaupt unerforschte Brasilien war immer nnr locker gefügt, und der Zerfall
in ein Bündel selbständiger Staaten war kein Zufall. Küste, Binnenland und Süden
sind ganz getrennte Gebiete verschiednen Gepräges und Klimas. Die entartete
Menschenrasse der Portugiesen und Indianer, Brasilianer genannt, war im Süden
vom Europäertum zurückgedrängt worden, bildet aber leider auch dort noch die
herrschende Klasse, da die katholische Staatsreligion und die portugiesische Sprache,
wie auch die brasilianische Staatsangehörigkeit die Ausländer, als die zunächst die
Deutschen in Betracht kamen, verhindern, ihre Regierungsfähigkeit ciuszuübeu. Es
handelt sich um die drei subtropischen Provinzstaaten Rio Grande do Suk, Sau
Cnthnrina und Sav Paulo mit einer angeblichen Bevölkerung von 2800 000 Seelen.
Das Deutschtum bildet geschlossene Ansiedlungen mit mehr als 300 000 Einwohnern
und stellt zugleich den einzigen reinen Volksschlag von solcher Anzahl dar, dem die
Italiener erst mit 160 000 Köpfen folgen. Die übrige Bevölkerung ist lmntgemischt,
und der herrschende Teil, die Brasilianer, hat nur entartetes portugiesisches Blut
in seinen Adern. Bei dem Sturze des Kaisertums zeigte» sich auch sofort Ab-
svnderungsgelüste der drei Südprovinzen, denen auch Parcmci nicht fern stand. Der
Führer war schon damals Dr. I. de Castilhos, der Gouverneur von Rio Grande
do Sui. Sicherm Vernehmen nach steht er noch an der Spitze einer Unabhängig¬
keitspartei, die die Südstanten vom Norden losreißen will und sich zur Zeit wieder
regt. Der Aufstand des Cvnseilhero im Innern hat diesem Trennnngsdrange neue
Nahrung gegeben.

Schon 1853 hat Julius Fröbel in seinem von Treitschke und Recht als ge¬
haltreich bezeichneten, bahnbrechenden Buche: „Die deutsche Auswanderung und ihre
kulturhistorische Bedeutung" trotz dem damaligen Tiefstande des deutscheu National-
stolzes Südbrasilien als das einzige Land bezeichnet, wo eine unabhängige deutsche
Kolonie lebensfähig wäre. Damals war jedoch erst der Grund zu den deutschen
Siedlungen in Südbrnsilien gelegt worden, die aber unter den widerwärtigsten Ver¬
hältnissen mit bewunderungswerter Zähigkeit emporblühten. Das politisch zerrissene
Mutterland kümmerte sich staatlicherseits' überhaupt nicht um diese zukunftsreiche Be¬
völkerung. Preußens Staatskunst bestand lediglich darin, daß es die Auswanderung
«nfnch verbot, als die brasilianische Regierung die deutschen Siedler als Ersatz der"eger für die ungesunden Pflanzungen mißbrauchte.


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[0387] Maßgebliches und Unmaßgebliches Deutsch-Südbrasilien, Staatsumwälzungen gehören zu den ständigen Unterhaltungen der Bevölkerung Südamerikas und entspringen lediglich dem eigen¬ nützigen Ehrgeiz habgieriger Stellenjäger oder auch ausnahmsweise der Volks¬ rache an allzu räuberischen Machthabern. Das Staatsgefüge hält dabei immer noch leidlich zusammen. Nur in Brasilien wurde sogar die Staatsform gewechselt, obschon das Scheinkaiscrtum mit dem letzten harmlosen Vragcmza doch bloß eine monarchisch verbrämte Republik war, die der herrschenden Volksschicht lächerliche Adelstitel und klingenden Lohn für dynastische Dienste in reichem Maße brachte. Aber Freistaat war die Losung der Zeit, und der arme gelehrte Kaiser mußte das Laud verlassen, wie schon seine Vorfahren das Stammland Portugal verloren hatten. Damit war freie Bahn für die füdamcrikmiische Staatskunst gewissenloser sogenannter Generale und Doktoren geschaffen, und fast jedes Jahr brachte eine Erschütterung des Stnntswesens durch diese würdigen Vertreter des Heeres und des Parlaments. Indessen zeigte sich gleich anfangs ein Unterschied. Das dünnbevölkerte und zum Teil überhaupt unerforschte Brasilien war immer nnr locker gefügt, und der Zerfall in ein Bündel selbständiger Staaten war kein Zufall. Küste, Binnenland und Süden sind ganz getrennte Gebiete verschiednen Gepräges und Klimas. Die entartete Menschenrasse der Portugiesen und Indianer, Brasilianer genannt, war im Süden vom Europäertum zurückgedrängt worden, bildet aber leider auch dort noch die herrschende Klasse, da die katholische Staatsreligion und die portugiesische Sprache, wie auch die brasilianische Staatsangehörigkeit die Ausländer, als die zunächst die Deutschen in Betracht kamen, verhindern, ihre Regierungsfähigkeit ciuszuübeu. Es handelt sich um die drei subtropischen Provinzstaaten Rio Grande do Suk, Sau Cnthnrina und Sav Paulo mit einer angeblichen Bevölkerung von 2800 000 Seelen. Das Deutschtum bildet geschlossene Ansiedlungen mit mehr als 300 000 Einwohnern und stellt zugleich den einzigen reinen Volksschlag von solcher Anzahl dar, dem die Italiener erst mit 160 000 Köpfen folgen. Die übrige Bevölkerung ist lmntgemischt, und der herrschende Teil, die Brasilianer, hat nur entartetes portugiesisches Blut in seinen Adern. Bei dem Sturze des Kaisertums zeigte» sich auch sofort Ab- svnderungsgelüste der drei Südprovinzen, denen auch Parcmci nicht fern stand. Der Führer war schon damals Dr. I. de Castilhos, der Gouverneur von Rio Grande do Sui. Sicherm Vernehmen nach steht er noch an der Spitze einer Unabhängig¬ keitspartei, die die Südstanten vom Norden losreißen will und sich zur Zeit wieder regt. Der Aufstand des Cvnseilhero im Innern hat diesem Trennnngsdrange neue Nahrung gegeben. Schon 1853 hat Julius Fröbel in seinem von Treitschke und Recht als ge¬ haltreich bezeichneten, bahnbrechenden Buche: „Die deutsche Auswanderung und ihre kulturhistorische Bedeutung" trotz dem damaligen Tiefstande des deutscheu National- stolzes Südbrasilien als das einzige Land bezeichnet, wo eine unabhängige deutsche Kolonie lebensfähig wäre. Damals war jedoch erst der Grund zu den deutschen Siedlungen in Südbrnsilien gelegt worden, die aber unter den widerwärtigsten Ver¬ hältnissen mit bewunderungswerter Zähigkeit emporblühten. Das politisch zerrissene Mutterland kümmerte sich staatlicherseits' überhaupt nicht um diese zukunftsreiche Be¬ völkerung. Preußens Staatskunst bestand lediglich darin, daß es die Auswanderung «nfnch verbot, als die brasilianische Regierung die deutschen Siedler als Ersatz der"eger für die ungesunden Pflanzungen mißbrauchte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/387>, abgerufen am 29.04.2024.