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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

etwa auf einem Schiffe während der wochenlangen Fahrt auf offner See nicht
Zeit genug vorhanden, die Reisenden und die Schiffsmannschaften genau auf die
Boote einzuteilen, die Rettungsgürtel usw. jedem persönlich zu übergeben, mit einem
Worte vollständige Übungen im Rettungswerke anzustellen, sodaß jeder weiß, wohin
er gehört, und was er zu thun hat? Warum ist ein gut eingeübtes Regiment jeder
Waffengattung imstande, auf das Alarmsignal in kurzer Frist, etwa vou einer
halben Stunde oder noch weniger, mit Sack und Pack zum Abmarsch bereit zu
stehen? Ähnliche Übungen könnte jeder Kapitän mit seinen Reisenden, nicht nur,
wie es ja hin und wieder geschehen soll, nur mit seiner Schiffsmannschaft, vor¬
nehmen. Er könnte auf ein bestimmtes Signal, wenn ich mich so ausdrücken darf,
sein ganzes Schiff in kurzer Frist zur Rettung klar machen, wenn er feine lange
Fahrzeit zu einer systematisch vorschreitendem Übung im Gebrauch der Rettungs¬
mittel ausnutzt bis zum wirklichen Besteigen und Hinablassen der Boote in das
Wasser. Damit würde auch die zuverlässigste Besichtigung aller Rettungsmittel
von selbst Hand in Hand gehen, eine stete Instandhaltung gesichert sein, und ein
unbrauchbarer Zustand, wie es auf der Bourgogne der Fall war, völlig aus¬
geschlossen sein. Trage ich mit meinem Vorschlage "Eulen nach Athen," so soll
mir das lieb sein. Gehört habe ich aber von derartigen Übungen noch nichts,
auch bei den Berichten über das Unglück der Bourgogne und bei den daran ge¬
k <L. v. H. nüpften Vorschlägen noch nichts davon gelesen.




Litteratur
Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen, auf der Thomasschule gesammelt von
Dr. Oskar Dnhnhardt, Erstes Heft, I8"8. VIII und 1,02 S.'

Dähnhardt, der sein Interesse für Volkskunde schon durch eine hübsche
Sammlung naturgeschichtlicher Volksmärchen bethätigt hat, ist auf den glücklichen
Gedanken gekommen, bei seinen Schülern nach noch lebendigen alten Volkssitten,
Bräuchen, Aberglauben, Kinderreimen, Liedchen, Rätseln u. tgi. Umfrage zu halten.
Was ihm seine jungen Helfer von der Prima hinab bis zur Quinta -- doch auch
Kollegen haben ihm beigesteuert --, jeder aus seiner Heimat und seinem eigen¬
tümlichen Hnuskreise, bisher zugetragen haben, legt er in diesem Hefte, das er selbst
unabgernndet und unabgeschlossen nennt, einem weitern Kreise vor, um neue Mit¬
arbeiter werbend besonders unter der allmählich aussterbenden Generatio". Dumm
hat er nicht mit der Veröffentlichung seines Materials gewartet, bis er mit einem
dickleibigen Buche hervortreten konnte, sondern in einem anspruchslosen Heftchen an
einer bunten Reihe von Beispielen veranschaulicht, wie Leute aus allen Ständen
die gelehrte Forschung, der ja als letztes und höchstes Ziel ein umfassendes Bild
des gesamten äußern und innern Lebens unsers Volkes vorschwebt, unterstützen
können. Obwohl nur Rohstoff ist, was er bietet, hat die Sammlung doch hohen
Wert, da bloß aus mündlicher Überlieferung, die der Herausgeber auf ihre Zu¬
verlässigkeit getreulich geprüft hat, nicht ans gedruckten Quellen geschöpft ist. Die
Arbeit des Herausgebers bestand wesentlich im Sammeln, Prüfen, Sichten und
Ordnen. Aber daß er mit vollem Verständnis die Aufgabe angefaßt hat, dafür


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etwa auf einem Schiffe während der wochenlangen Fahrt auf offner See nicht
Zeit genug vorhanden, die Reisenden und die Schiffsmannschaften genau auf die
Boote einzuteilen, die Rettungsgürtel usw. jedem persönlich zu übergeben, mit einem
Worte vollständige Übungen im Rettungswerke anzustellen, sodaß jeder weiß, wohin
er gehört, und was er zu thun hat? Warum ist ein gut eingeübtes Regiment jeder
Waffengattung imstande, auf das Alarmsignal in kurzer Frist, etwa vou einer
halben Stunde oder noch weniger, mit Sack und Pack zum Abmarsch bereit zu
stehen? Ähnliche Übungen könnte jeder Kapitän mit seinen Reisenden, nicht nur,
wie es ja hin und wieder geschehen soll, nur mit seiner Schiffsmannschaft, vor¬
nehmen. Er könnte auf ein bestimmtes Signal, wenn ich mich so ausdrücken darf,
sein ganzes Schiff in kurzer Frist zur Rettung klar machen, wenn er feine lange
Fahrzeit zu einer systematisch vorschreitendem Übung im Gebrauch der Rettungs¬
mittel ausnutzt bis zum wirklichen Besteigen und Hinablassen der Boote in das
Wasser. Damit würde auch die zuverlässigste Besichtigung aller Rettungsmittel
von selbst Hand in Hand gehen, eine stete Instandhaltung gesichert sein, und ein
unbrauchbarer Zustand, wie es auf der Bourgogne der Fall war, völlig aus¬
geschlossen sein. Trage ich mit meinem Vorschlage „Eulen nach Athen," so soll
mir das lieb sein. Gehört habe ich aber von derartigen Übungen noch nichts,
auch bei den Berichten über das Unglück der Bourgogne und bei den daran ge¬
k <L. v. H. nüpften Vorschlägen noch nichts davon gelesen.




Litteratur
Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen, auf der Thomasschule gesammelt von
Dr. Oskar Dnhnhardt, Erstes Heft, I8»8. VIII und 1,02 S.'

Dähnhardt, der sein Interesse für Volkskunde schon durch eine hübsche
Sammlung naturgeschichtlicher Volksmärchen bethätigt hat, ist auf den glücklichen
Gedanken gekommen, bei seinen Schülern nach noch lebendigen alten Volkssitten,
Bräuchen, Aberglauben, Kinderreimen, Liedchen, Rätseln u. tgi. Umfrage zu halten.
Was ihm seine jungen Helfer von der Prima hinab bis zur Quinta — doch auch
Kollegen haben ihm beigesteuert —, jeder aus seiner Heimat und seinem eigen¬
tümlichen Hnuskreise, bisher zugetragen haben, legt er in diesem Hefte, das er selbst
unabgernndet und unabgeschlossen nennt, einem weitern Kreise vor, um neue Mit¬
arbeiter werbend besonders unter der allmählich aussterbenden Generatio«. Dumm
hat er nicht mit der Veröffentlichung seines Materials gewartet, bis er mit einem
dickleibigen Buche hervortreten konnte, sondern in einem anspruchslosen Heftchen an
einer bunten Reihe von Beispielen veranschaulicht, wie Leute aus allen Ständen
die gelehrte Forschung, der ja als letztes und höchstes Ziel ein umfassendes Bild
des gesamten äußern und innern Lebens unsers Volkes vorschwebt, unterstützen
können. Obwohl nur Rohstoff ist, was er bietet, hat die Sammlung doch hohen
Wert, da bloß aus mündlicher Überlieferung, die der Herausgeber auf ihre Zu¬
verlässigkeit getreulich geprüft hat, nicht ans gedruckten Quellen geschöpft ist. Die
Arbeit des Herausgebers bestand wesentlich im Sammeln, Prüfen, Sichten und
Ordnen. Aber daß er mit vollem Verständnis die Aufgabe angefaßt hat, dafür


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[0436] Litteratur etwa auf einem Schiffe während der wochenlangen Fahrt auf offner See nicht Zeit genug vorhanden, die Reisenden und die Schiffsmannschaften genau auf die Boote einzuteilen, die Rettungsgürtel usw. jedem persönlich zu übergeben, mit einem Worte vollständige Übungen im Rettungswerke anzustellen, sodaß jeder weiß, wohin er gehört, und was er zu thun hat? Warum ist ein gut eingeübtes Regiment jeder Waffengattung imstande, auf das Alarmsignal in kurzer Frist, etwa vou einer halben Stunde oder noch weniger, mit Sack und Pack zum Abmarsch bereit zu stehen? Ähnliche Übungen könnte jeder Kapitän mit seinen Reisenden, nicht nur, wie es ja hin und wieder geschehen soll, nur mit seiner Schiffsmannschaft, vor¬ nehmen. Er könnte auf ein bestimmtes Signal, wenn ich mich so ausdrücken darf, sein ganzes Schiff in kurzer Frist zur Rettung klar machen, wenn er feine lange Fahrzeit zu einer systematisch vorschreitendem Übung im Gebrauch der Rettungs¬ mittel ausnutzt bis zum wirklichen Besteigen und Hinablassen der Boote in das Wasser. Damit würde auch die zuverlässigste Besichtigung aller Rettungsmittel von selbst Hand in Hand gehen, eine stete Instandhaltung gesichert sein, und ein unbrauchbarer Zustand, wie es auf der Bourgogne der Fall war, völlig aus¬ geschlossen sein. Trage ich mit meinem Vorschlage „Eulen nach Athen," so soll mir das lieb sein. Gehört habe ich aber von derartigen Übungen noch nichts, auch bei den Berichten über das Unglück der Bourgogne und bei den daran ge¬ k <L. v. H. nüpften Vorschlägen noch nichts davon gelesen. Litteratur Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen, auf der Thomasschule gesammelt von Dr. Oskar Dnhnhardt, Erstes Heft, I8»8. VIII und 1,02 S.' Dähnhardt, der sein Interesse für Volkskunde schon durch eine hübsche Sammlung naturgeschichtlicher Volksmärchen bethätigt hat, ist auf den glücklichen Gedanken gekommen, bei seinen Schülern nach noch lebendigen alten Volkssitten, Bräuchen, Aberglauben, Kinderreimen, Liedchen, Rätseln u. tgi. Umfrage zu halten. Was ihm seine jungen Helfer von der Prima hinab bis zur Quinta — doch auch Kollegen haben ihm beigesteuert —, jeder aus seiner Heimat und seinem eigen¬ tümlichen Hnuskreise, bisher zugetragen haben, legt er in diesem Hefte, das er selbst unabgernndet und unabgeschlossen nennt, einem weitern Kreise vor, um neue Mit¬ arbeiter werbend besonders unter der allmählich aussterbenden Generatio«. Dumm hat er nicht mit der Veröffentlichung seines Materials gewartet, bis er mit einem dickleibigen Buche hervortreten konnte, sondern in einem anspruchslosen Heftchen an einer bunten Reihe von Beispielen veranschaulicht, wie Leute aus allen Ständen die gelehrte Forschung, der ja als letztes und höchstes Ziel ein umfassendes Bild des gesamten äußern und innern Lebens unsers Volkes vorschwebt, unterstützen können. Obwohl nur Rohstoff ist, was er bietet, hat die Sammlung doch hohen Wert, da bloß aus mündlicher Überlieferung, die der Herausgeber auf ihre Zu¬ verlässigkeit getreulich geprüft hat, nicht ans gedruckten Quellen geschöpft ist. Die Arbeit des Herausgebers bestand wesentlich im Sammeln, Prüfen, Sichten und Ordnen. Aber daß er mit vollem Verständnis die Aufgabe angefaßt hat, dafür

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/436>, abgerufen am 29.04.2024.