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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

dings sind die Kometen die schwierigsten photographischen Objekte, denn sie sind
gewöhnlich sehr lichtschwnch und müssen mithin stundenlang auf die Platte einwirken.
Vor der Erfindung der Trockenplatten war es daher eine große Seltenheit, wenn
einmal eine Kometenanfnahme gelang. Von weittragender Bedeutung sollte die
Aufnahme des September-Kometen von 1832 durch Dr. Gill in Kapstadt werden.
Es erschienen neben dem Kometen auch viele Hunderte von Sternen aus seiner
Umgebung auf der Platte, und man kam dadurch auf den Gedanken, ganze Teile
des Himmels aufzunehmen und sich Sternkarten zu verschaffen, die die bisherigen
weit übertreffen sollten. Der Direktor der Pariser Sternwarte, Admiral Mouchez,
regte sogar den Gedanken an, eine den ganzen Himmel umfassende photographische
Sternkarte herzustellen. Dieses gewaltige Werk befindet sich gegenwärtig im vollen
Gange und wird voraussichtlich in einigen Jahren beendet sein. Aber damit ist
diese Riesenarbeit keineswegs abgeschlossen, weil die Ausmessung sowie die Bear¬
beitung und Veröffentlichung ihrer Ergebnisse noch eine Reihe von Jahren be¬
anspruchen dürfte. Die Belichtungsdaner ist dabei so gewählt, daß noch Sterne
vierzehnter Größe auf den Platten zum Vorschein kommen. Diese geplante Stern¬
karte wird alle bisherigen an Reichhaltigkeit sehr weit übertreffen. Weiterhin
werden alle Planetoiden zehnter bis vierzehnter Größe durch diese Karte entdeckt,
weil sie auf Grund ihrer Bewegung in der Karte nicht Punkte, sondern Striche
bilden. Ferner steht vielleicht die Entdeckung des trcmsneptuuischeu Planeten in
Aussicht usw. Jedenfalls wird diese Karte für die kommenden Geschlechter einen
unschätzbaren Wert haben.

Die Brenncrschen Plaudereien über astronomische Dinge gewähren nicht nur
einen tiefen Einblick in die Wunder des Himmels, sondern sie stellen den Leser
mitten hinein in den Kampf um ewige Wahrheiten. Inwieweit Brenner mit
seinen Forschungen und eignen Meinungen diese Wahrheiten vermehrt hat, muß die
R. Zukunft lehren.


Notizen über Mexiko. Von Harm Grafen Keßler. Berlin, Fontane u. Co., 1898

Ein anspruchsvolles Buch, auf starkem Papier breit gedruckt, mit Photo¬
gravüren mexikanischer Denkmäler und mit aztekisirenden Schlußstückcn ausgestattet.
Der Stil ist gedrängt, funkelt von Geist und will durchaus nichts Gleichgiltiges
geben. Keine Spur vou der behaglichen Neiseschilderuug der "ältern Zeit," d. h.
unsrer, jener Reiseschilderung, der noch die klassischen Werke der Afrika- und Polar¬
litteratur der letzten Jahre angehören. Also etwas ganz modernes. Wir lassen
uns einige Tropfen von diesem konzentrirten Parfüm gefallen, viel kann man nicht
auf einmal genießen, besonders da die Empfindungen oft durchaus nicht nen sind.
Das traumartige Gefühl, mit dem ein Übermüdeter die letzten hundert Meter eines
hohen Berges hinanfschwankt, gewinnt z. B. nichts durch eine nervöse Darstellung,
die ein Interesse an der Persönlichkeit voraussetzt, das wir uicht haben. Dieses
Interesse wächst allerdings, indem wir uns in das Buch hineinlesen, da wir
richtiges Urteil über Menschliches, besonders Politisches, und ein lebendiges Gefühl
für die Landschaft finden. Doch fragen wir uns: War es denn nötig, die Ein¬
drücke so zerhackt und zusammengedrängt zu geben? Und ist es nicht ein Mi߬
verständnis, immer nur starkgeistige Extrakte geben zu wollen, wo uns das Leben
doch mit seinen zahllosen mildernden Zufälligkeiten offenbar angemessener ist? Das
Buch ist indessen lesenswert.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

dings sind die Kometen die schwierigsten photographischen Objekte, denn sie sind
gewöhnlich sehr lichtschwnch und müssen mithin stundenlang auf die Platte einwirken.
Vor der Erfindung der Trockenplatten war es daher eine große Seltenheit, wenn
einmal eine Kometenanfnahme gelang. Von weittragender Bedeutung sollte die
Aufnahme des September-Kometen von 1832 durch Dr. Gill in Kapstadt werden.
Es erschienen neben dem Kometen auch viele Hunderte von Sternen aus seiner
Umgebung auf der Platte, und man kam dadurch auf den Gedanken, ganze Teile
des Himmels aufzunehmen und sich Sternkarten zu verschaffen, die die bisherigen
weit übertreffen sollten. Der Direktor der Pariser Sternwarte, Admiral Mouchez,
regte sogar den Gedanken an, eine den ganzen Himmel umfassende photographische
Sternkarte herzustellen. Dieses gewaltige Werk befindet sich gegenwärtig im vollen
Gange und wird voraussichtlich in einigen Jahren beendet sein. Aber damit ist
diese Riesenarbeit keineswegs abgeschlossen, weil die Ausmessung sowie die Bear¬
beitung und Veröffentlichung ihrer Ergebnisse noch eine Reihe von Jahren be¬
anspruchen dürfte. Die Belichtungsdaner ist dabei so gewählt, daß noch Sterne
vierzehnter Größe auf den Platten zum Vorschein kommen. Diese geplante Stern¬
karte wird alle bisherigen an Reichhaltigkeit sehr weit übertreffen. Weiterhin
werden alle Planetoiden zehnter bis vierzehnter Größe durch diese Karte entdeckt,
weil sie auf Grund ihrer Bewegung in der Karte nicht Punkte, sondern Striche
bilden. Ferner steht vielleicht die Entdeckung des trcmsneptuuischeu Planeten in
Aussicht usw. Jedenfalls wird diese Karte für die kommenden Geschlechter einen
unschätzbaren Wert haben.

Die Brenncrschen Plaudereien über astronomische Dinge gewähren nicht nur
einen tiefen Einblick in die Wunder des Himmels, sondern sie stellen den Leser
mitten hinein in den Kampf um ewige Wahrheiten. Inwieweit Brenner mit
seinen Forschungen und eignen Meinungen diese Wahrheiten vermehrt hat, muß die
R. Zukunft lehren.


Notizen über Mexiko. Von Harm Grafen Keßler. Berlin, Fontane u. Co., 1898

Ein anspruchsvolles Buch, auf starkem Papier breit gedruckt, mit Photo¬
gravüren mexikanischer Denkmäler und mit aztekisirenden Schlußstückcn ausgestattet.
Der Stil ist gedrängt, funkelt von Geist und will durchaus nichts Gleichgiltiges
geben. Keine Spur vou der behaglichen Neiseschilderuug der „ältern Zeit," d. h.
unsrer, jener Reiseschilderung, der noch die klassischen Werke der Afrika- und Polar¬
litteratur der letzten Jahre angehören. Also etwas ganz modernes. Wir lassen
uns einige Tropfen von diesem konzentrirten Parfüm gefallen, viel kann man nicht
auf einmal genießen, besonders da die Empfindungen oft durchaus nicht nen sind.
Das traumartige Gefühl, mit dem ein Übermüdeter die letzten hundert Meter eines
hohen Berges hinanfschwankt, gewinnt z. B. nichts durch eine nervöse Darstellung,
die ein Interesse an der Persönlichkeit voraussetzt, das wir uicht haben. Dieses
Interesse wächst allerdings, indem wir uns in das Buch hineinlesen, da wir
richtiges Urteil über Menschliches, besonders Politisches, und ein lebendiges Gefühl
für die Landschaft finden. Doch fragen wir uns: War es denn nötig, die Ein¬
drücke so zerhackt und zusammengedrängt zu geben? Und ist es nicht ein Mi߬
verständnis, immer nur starkgeistige Extrakte geben zu wollen, wo uns das Leben
doch mit seinen zahllosen mildernden Zufälligkeiten offenbar angemessener ist? Das
Buch ist indessen lesenswert.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0440] Litteratur dings sind die Kometen die schwierigsten photographischen Objekte, denn sie sind gewöhnlich sehr lichtschwnch und müssen mithin stundenlang auf die Platte einwirken. Vor der Erfindung der Trockenplatten war es daher eine große Seltenheit, wenn einmal eine Kometenanfnahme gelang. Von weittragender Bedeutung sollte die Aufnahme des September-Kometen von 1832 durch Dr. Gill in Kapstadt werden. Es erschienen neben dem Kometen auch viele Hunderte von Sternen aus seiner Umgebung auf der Platte, und man kam dadurch auf den Gedanken, ganze Teile des Himmels aufzunehmen und sich Sternkarten zu verschaffen, die die bisherigen weit übertreffen sollten. Der Direktor der Pariser Sternwarte, Admiral Mouchez, regte sogar den Gedanken an, eine den ganzen Himmel umfassende photographische Sternkarte herzustellen. Dieses gewaltige Werk befindet sich gegenwärtig im vollen Gange und wird voraussichtlich in einigen Jahren beendet sein. Aber damit ist diese Riesenarbeit keineswegs abgeschlossen, weil die Ausmessung sowie die Bear¬ beitung und Veröffentlichung ihrer Ergebnisse noch eine Reihe von Jahren be¬ anspruchen dürfte. Die Belichtungsdaner ist dabei so gewählt, daß noch Sterne vierzehnter Größe auf den Platten zum Vorschein kommen. Diese geplante Stern¬ karte wird alle bisherigen an Reichhaltigkeit sehr weit übertreffen. Weiterhin werden alle Planetoiden zehnter bis vierzehnter Größe durch diese Karte entdeckt, weil sie auf Grund ihrer Bewegung in der Karte nicht Punkte, sondern Striche bilden. Ferner steht vielleicht die Entdeckung des trcmsneptuuischeu Planeten in Aussicht usw. Jedenfalls wird diese Karte für die kommenden Geschlechter einen unschätzbaren Wert haben. Die Brenncrschen Plaudereien über astronomische Dinge gewähren nicht nur einen tiefen Einblick in die Wunder des Himmels, sondern sie stellen den Leser mitten hinein in den Kampf um ewige Wahrheiten. Inwieweit Brenner mit seinen Forschungen und eignen Meinungen diese Wahrheiten vermehrt hat, muß die R. Zukunft lehren. Notizen über Mexiko. Von Harm Grafen Keßler. Berlin, Fontane u. Co., 1898 Ein anspruchsvolles Buch, auf starkem Papier breit gedruckt, mit Photo¬ gravüren mexikanischer Denkmäler und mit aztekisirenden Schlußstückcn ausgestattet. Der Stil ist gedrängt, funkelt von Geist und will durchaus nichts Gleichgiltiges geben. Keine Spur vou der behaglichen Neiseschilderuug der „ältern Zeit," d. h. unsrer, jener Reiseschilderung, der noch die klassischen Werke der Afrika- und Polar¬ litteratur der letzten Jahre angehören. Also etwas ganz modernes. Wir lassen uns einige Tropfen von diesem konzentrirten Parfüm gefallen, viel kann man nicht auf einmal genießen, besonders da die Empfindungen oft durchaus nicht nen sind. Das traumartige Gefühl, mit dem ein Übermüdeter die letzten hundert Meter eines hohen Berges hinanfschwankt, gewinnt z. B. nichts durch eine nervöse Darstellung, die ein Interesse an der Persönlichkeit voraussetzt, das wir uicht haben. Dieses Interesse wächst allerdings, indem wir uns in das Buch hineinlesen, da wir richtiges Urteil über Menschliches, besonders Politisches, und ein lebendiges Gefühl für die Landschaft finden. Doch fragen wir uns: War es denn nötig, die Ein¬ drücke so zerhackt und zusammengedrängt zu geben? Und ist es nicht ein Mi߬ verständnis, immer nur starkgeistige Extrakte geben zu wollen, wo uns das Leben doch mit seinen zahllosen mildernden Zufälligkeiten offenbar angemessener ist? Das Buch ist indessen lesenswert. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/440>, abgerufen am 29.04.2024.