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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der japanische Farbenholzschnitt. Eine kurze Erwiderung von W.
v. Seidlitz. Professor Lange habe ich Dank dafür zu sage", daß er die Absicht
meines Buches so klar herausgeschält hat; nur muß ich einen Grnndirrtum be¬
richtigen, der durch die zu allgemeine Fassung eines meiner Sätze hervorgerufen
worden ist. Die Kunst der eignen Vergangenheit, "mit der wir jeden Zusammen¬
hang verloren haben," bezeichnet nicht diejenige des fünfzehnten bis siebzehnten
Jahrhunderts -- das wäre ein Aufdeukopfstellen jeglicher Kunstgeschichte --, sondern
jene Art von Realismus, die unserm Jahrhundert den Stempel aufgedrückt hat,
in den zwanziger Jahren im Anschluß an die holländischen Kabinettmaler des
siebzehnten Jahrhunderts geboren worden ist, um die Mitte unsers Jahrhunderts
die Herrschaft ausgeübt hat und noch jetzt nicht bloß in den Kunstvereinen, sondern
auch auf unsern Kunstakademien fortblüht. Ferner habe ich richtigzustellen, daß
der Jcipanismns nicht als eine Aufforderung, die Japaner nachzumachen, aufzufassen
ist, und daß es sich dabei nicht um einen Umschwung der ästhetischen Anschauung,
um eine neue Mode handeln soll, sondern daß er als ein Einspruch gegen den
oben gekennzeichneten Realismus des neunzehnten Jahrhunderts zu fassen ist, zu
dem ja auch unsre ganze Kunst des fünfzehnten bis siebzehnten Jahrhunderts in
einem ausgesprochnen Gegensatz steht.

Richtig ist, daß nach der modernen Auffassung, die ich zu vertreten suche,
keine Epoche der Kunstentwicklung vor der andern den Vorzug verdient, wenn sie
nur wirkliche Kunst und keine Afterkunst hervorbringt. In diesem Sinne sind die
Japaner als anregende und bestärkende Beispiele ebenso zu empfehlen wie die
Antike und die Renaissance. Ob sie als Gruppe höher stehen und mehr erreicht
haben als eine andre Gruppe, ist eine Frage, die nur den Kunsthistoriker, nicht
aber den Künstler und Ästhetiker interessirt, und die selbst für den Kunsthistoriker
nur eine untergeordnete Bedeutung haben dürfte, da er sie nur vom Standpunkt
seiner Zeit aus und nur für diese beantworten kann. Könnten wir uus den Genuß
der wahrhaft großen Werke unsrer eignen Vergangenheit -- aber nur in den
Originalen -- ebenso leicht verschaffen wie den der japanischen Blätter, so brauchten
wir letztere -- das habe ich ausgesprochen -- überhaupt nicht. Von uusern Ge¬
mäldegalerien freilich, die nur ein zufällig zusammengewürfeltes, daher buntes und
vielfach lückenhaftes Material bieten, sehe ich als von nur teilweise genügenden
Notbehelfen ab.

Weitere kleine Mißverständnisse bestehen darin, als brächte ich die monu¬
mentalen Bilder in Gegensatz zur Tafelmalerei: die ganze Kunst des fünfzehnten
Jahrhunderts ist für mich überhaupt monumental, und die der folgenden beiden
Jahrhunderte noch zum größten Teil. Ferner als bilde das Plakat den Angelpunkt
der neuen Entwicklung; wenn man von einem besondern Stil des Plakats als
einem auf pikante marktschreierische Wirkung ausgehenden redet, so besteht mit
künstlerischen Zwecken freilich kein Zusammenhang: wohl aber hat das Plakat einigen
Künstlern -- weniger seinem Schöpfer Cheret als Lcmtrec, den Brüdern Beggar-
staff u. a. -- Gelegenheit geboten, Kompositionen wahrhaft monumentalen Gepräges
zu schaffen.

Die wirkliche Meinungsverschiedenheit bezieht sich nur auf zwei Punkte, die
ich hier -- im Gegensatz zu den langen Ausführungen meines Rezensenten -- nur
ganz kurz berühren möchte. Der erste dieser Punkte betrifft die Bedeutung des
Naturalismus, der zweite die der Entwicklung der Kunst.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der japanische Farbenholzschnitt. Eine kurze Erwiderung von W.
v. Seidlitz. Professor Lange habe ich Dank dafür zu sage», daß er die Absicht
meines Buches so klar herausgeschält hat; nur muß ich einen Grnndirrtum be¬
richtigen, der durch die zu allgemeine Fassung eines meiner Sätze hervorgerufen
worden ist. Die Kunst der eignen Vergangenheit, „mit der wir jeden Zusammen¬
hang verloren haben," bezeichnet nicht diejenige des fünfzehnten bis siebzehnten
Jahrhunderts — das wäre ein Aufdeukopfstellen jeglicher Kunstgeschichte —, sondern
jene Art von Realismus, die unserm Jahrhundert den Stempel aufgedrückt hat,
in den zwanziger Jahren im Anschluß an die holländischen Kabinettmaler des
siebzehnten Jahrhunderts geboren worden ist, um die Mitte unsers Jahrhunderts
die Herrschaft ausgeübt hat und noch jetzt nicht bloß in den Kunstvereinen, sondern
auch auf unsern Kunstakademien fortblüht. Ferner habe ich richtigzustellen, daß
der Jcipanismns nicht als eine Aufforderung, die Japaner nachzumachen, aufzufassen
ist, und daß es sich dabei nicht um einen Umschwung der ästhetischen Anschauung,
um eine neue Mode handeln soll, sondern daß er als ein Einspruch gegen den
oben gekennzeichneten Realismus des neunzehnten Jahrhunderts zu fassen ist, zu
dem ja auch unsre ganze Kunst des fünfzehnten bis siebzehnten Jahrhunderts in
einem ausgesprochnen Gegensatz steht.

Richtig ist, daß nach der modernen Auffassung, die ich zu vertreten suche,
keine Epoche der Kunstentwicklung vor der andern den Vorzug verdient, wenn sie
nur wirkliche Kunst und keine Afterkunst hervorbringt. In diesem Sinne sind die
Japaner als anregende und bestärkende Beispiele ebenso zu empfehlen wie die
Antike und die Renaissance. Ob sie als Gruppe höher stehen und mehr erreicht
haben als eine andre Gruppe, ist eine Frage, die nur den Kunsthistoriker, nicht
aber den Künstler und Ästhetiker interessirt, und die selbst für den Kunsthistoriker
nur eine untergeordnete Bedeutung haben dürfte, da er sie nur vom Standpunkt
seiner Zeit aus und nur für diese beantworten kann. Könnten wir uus den Genuß
der wahrhaft großen Werke unsrer eignen Vergangenheit — aber nur in den
Originalen — ebenso leicht verschaffen wie den der japanischen Blätter, so brauchten
wir letztere — das habe ich ausgesprochen — überhaupt nicht. Von uusern Ge¬
mäldegalerien freilich, die nur ein zufällig zusammengewürfeltes, daher buntes und
vielfach lückenhaftes Material bieten, sehe ich als von nur teilweise genügenden
Notbehelfen ab.

Weitere kleine Mißverständnisse bestehen darin, als brächte ich die monu¬
mentalen Bilder in Gegensatz zur Tafelmalerei: die ganze Kunst des fünfzehnten
Jahrhunderts ist für mich überhaupt monumental, und die der folgenden beiden
Jahrhunderte noch zum größten Teil. Ferner als bilde das Plakat den Angelpunkt
der neuen Entwicklung; wenn man von einem besondern Stil des Plakats als
einem auf pikante marktschreierische Wirkung ausgehenden redet, so besteht mit
künstlerischen Zwecken freilich kein Zusammenhang: wohl aber hat das Plakat einigen
Künstlern — weniger seinem Schöpfer Cheret als Lcmtrec, den Brüdern Beggar-
staff u. a. — Gelegenheit geboten, Kompositionen wahrhaft monumentalen Gepräges
zu schaffen.

Die wirkliche Meinungsverschiedenheit bezieht sich nur auf zwei Punkte, die
ich hier — im Gegensatz zu den langen Ausführungen meines Rezensenten — nur
ganz kurz berühren möchte. Der erste dieser Punkte betrifft die Bedeutung des
Naturalismus, der zweite die der Entwicklung der Kunst.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/532>, abgerufen am 29.04.2024.