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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

zu übernehmen; endlich hatte man viel zu spät erkannt, daß der Kern der deutschen
Verfassungsfrnge nicht die Erweiterung der Freiheitsrechte, sondern das Verhältnis
zu Österreich sei. Erschwerend hinzugetreten war die Feindseligkeit der großen
Mächte, vor allem Rußlands, dessen Kaiser Nikolaus I. sich als den gebornen
Verfechter der Legitimität gegen die "Revolution" betrachtete. So konnte die, nach
der Lage Europas und der Politischen Reife Deutschlands beurteilt, zu früh be¬
gonnene Bewegung kaum anders enden, als mit einem negativen Ergebnis: mit
der Wiederherstellung des lockern Bundes souveräner und auf ihre Souveränität
höchst eifersüchtiger Staaten unter dem Bundestage, dessen traurige Unzulänglichkeit
doch niemand leugnete." Die beiden Bändchen sollten in keinem gebildeten
deutschen Hause fehlen, namentlich in solchen Häusern nicht, wo es heranwachsende
Sohne giebt.


Elsässische Antworten.

Im Elsaß siud es gerade so wie überall die Kinder,
die um meisten fragen. Und vielleicht ihre häufigste Frage ist: Was giebt es heute
zu essen? In Leipzig antwortet mau darauf: Gebratne Lämmerschwciuzcheu! Mit
einer Beziehung zwischen dem Kindermund, der nicht still stehen kann, und dem
Lämmerschwanz, der fortwährend wackelt? Die elsässische Mutter hat eine ganze
Speisekarte solcher richtiger Leckerantworten in Bereitschaft. Verhältnismäßig harmlos,
aber schon durch seine Ständigkeit spaßhaft wirkend, ist: Gelbi Rueweu und Schnitz!
Will sie etwas übriges thun, so speist sie den Frager ab mit: Frikassirti Schnecken¬
hörner! oder: Gifitzle (Kiebitze) im Essig geplotzt! Eine den Elsässern selbst rätsel¬
hafte Delikatesse muß in dem Ausdruck Guggernell stecken. Der neugierige Frager
erhält nämlich unter Umständen auch die Antwort: Gnggeruell im Häseln! oder
raffinirter: Gnggeruell und Krebswädel! oder endlich auch derber: Guggernell und
Schnellfärze! -- Wer im Elsaß über Feld gehend nu Leuten vorüber kommt, die
bei der Arbeit sind und sie mit einem: Gehts? (oder: Wie gehts?) grüßt, kaun sich auf
alle möglichen Antworten gefaßt machen. Die Gleichmütigen geben zurück, nicht
ohne einen Anflug von Humor: Wie nlleweil -- jo, ne bißle -- ne wenigle --
wies mag -- ne so -- so la la -- asv leidlich -- wie mans tribt. Ein bischen
klagend klingt, aber im Grunde doch auch gut gelaunt: Als gemach, wies Geld
chunnt (kommt), aber 's chunnt gar gemach; beinah etwas verwegen: Noroi, 's
geht guet, bis 's besser dumme. Der halb trotzige, halb neckische sagt: Uf zwei
Beinen; der Schalk: Uf deu Köpf (nämlich der Schuhnägel). Sind es Schnitter,
die man fragt, so antworten sie auch wohl: Nein, 's leit (das geschnittne Korn),
und Leute, die etwas auf der Landstraße daher tragen: Nein, wir tragens.

Wir binden diesen kleinen Strauß Volkshumor aus wenigen Spalten des im
Erscheinen begriffnen Wörterbuchs der Elsässischem Mundarten.") Das Werk
verdient wohl die Teilnahme des gebildeten deutscheu Publikums mehr als andre
DinlektU'örterbücher. Es liegt etwas national tief wohlthuendes darin, hier eine
großartige wissenschaftliche Bestätigung für das ungetrübte Deutschtum des elsässischen
Volkes zu erhalten, wie sie eben nur die Sprache liefern kann. Wie vieles nicht
altdeutsche -- das selbstverständlich auch -- aber altdeutsche in diesen Mundarten!
Und wie fröhlich eingedeutscht erscheinen die französische!: Wörter, das unvermeidliche
Grenzgut! Welche Fülle überdies von hübschen bildlichen Ausdrücken, witzigen
Schimpfwörtern, Rätseln und Reimen! Ein andermal von diesen etwas. Heute
mir "och folgende Sätze aus der Ankündigung der Verlagsbuchhandlung: Dieses



*) Bearbeitet von E, Martin und H, Lienhart. Straszbnrg, Karl I. Trübner, 1897 ff.
Litteratur

zu übernehmen; endlich hatte man viel zu spät erkannt, daß der Kern der deutschen
Verfassungsfrnge nicht die Erweiterung der Freiheitsrechte, sondern das Verhältnis
zu Österreich sei. Erschwerend hinzugetreten war die Feindseligkeit der großen
Mächte, vor allem Rußlands, dessen Kaiser Nikolaus I. sich als den gebornen
Verfechter der Legitimität gegen die »Revolution« betrachtete. So konnte die, nach
der Lage Europas und der Politischen Reife Deutschlands beurteilt, zu früh be¬
gonnene Bewegung kaum anders enden, als mit einem negativen Ergebnis: mit
der Wiederherstellung des lockern Bundes souveräner und auf ihre Souveränität
höchst eifersüchtiger Staaten unter dem Bundestage, dessen traurige Unzulänglichkeit
doch niemand leugnete." Die beiden Bändchen sollten in keinem gebildeten
deutschen Hause fehlen, namentlich in solchen Häusern nicht, wo es heranwachsende
Sohne giebt.


Elsässische Antworten.

Im Elsaß siud es gerade so wie überall die Kinder,
die um meisten fragen. Und vielleicht ihre häufigste Frage ist: Was giebt es heute
zu essen? In Leipzig antwortet mau darauf: Gebratne Lämmerschwciuzcheu! Mit
einer Beziehung zwischen dem Kindermund, der nicht still stehen kann, und dem
Lämmerschwanz, der fortwährend wackelt? Die elsässische Mutter hat eine ganze
Speisekarte solcher richtiger Leckerantworten in Bereitschaft. Verhältnismäßig harmlos,
aber schon durch seine Ständigkeit spaßhaft wirkend, ist: Gelbi Rueweu und Schnitz!
Will sie etwas übriges thun, so speist sie den Frager ab mit: Frikassirti Schnecken¬
hörner! oder: Gifitzle (Kiebitze) im Essig geplotzt! Eine den Elsässern selbst rätsel¬
hafte Delikatesse muß in dem Ausdruck Guggernell stecken. Der neugierige Frager
erhält nämlich unter Umständen auch die Antwort: Gnggeruell im Häseln! oder
raffinirter: Gnggeruell und Krebswädel! oder endlich auch derber: Guggernell und
Schnellfärze! — Wer im Elsaß über Feld gehend nu Leuten vorüber kommt, die
bei der Arbeit sind und sie mit einem: Gehts? (oder: Wie gehts?) grüßt, kaun sich auf
alle möglichen Antworten gefaßt machen. Die Gleichmütigen geben zurück, nicht
ohne einen Anflug von Humor: Wie nlleweil — jo, ne bißle — ne wenigle —
wies mag — ne so — so la la — asv leidlich — wie mans tribt. Ein bischen
klagend klingt, aber im Grunde doch auch gut gelaunt: Als gemach, wies Geld
chunnt (kommt), aber 's chunnt gar gemach; beinah etwas verwegen: Noroi, 's
geht guet, bis 's besser dumme. Der halb trotzige, halb neckische sagt: Uf zwei
Beinen; der Schalk: Uf deu Köpf (nämlich der Schuhnägel). Sind es Schnitter,
die man fragt, so antworten sie auch wohl: Nein, 's leit (das geschnittne Korn),
und Leute, die etwas auf der Landstraße daher tragen: Nein, wir tragens.

Wir binden diesen kleinen Strauß Volkshumor aus wenigen Spalten des im
Erscheinen begriffnen Wörterbuchs der Elsässischem Mundarten.») Das Werk
verdient wohl die Teilnahme des gebildeten deutscheu Publikums mehr als andre
DinlektU'örterbücher. Es liegt etwas national tief wohlthuendes darin, hier eine
großartige wissenschaftliche Bestätigung für das ungetrübte Deutschtum des elsässischen
Volkes zu erhalten, wie sie eben nur die Sprache liefern kann. Wie vieles nicht
altdeutsche — das selbstverständlich auch — aber altdeutsche in diesen Mundarten!
Und wie fröhlich eingedeutscht erscheinen die französische!: Wörter, das unvermeidliche
Grenzgut! Welche Fülle überdies von hübschen bildlichen Ausdrücken, witzigen
Schimpfwörtern, Rätseln und Reimen! Ein andermal von diesen etwas. Heute
mir «och folgende Sätze aus der Ankündigung der Verlagsbuchhandlung: Dieses



*) Bearbeitet von E, Martin und H, Lienhart. Straszbnrg, Karl I. Trübner, 1897 ff.
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[0055] Litteratur zu übernehmen; endlich hatte man viel zu spät erkannt, daß der Kern der deutschen Verfassungsfrnge nicht die Erweiterung der Freiheitsrechte, sondern das Verhältnis zu Österreich sei. Erschwerend hinzugetreten war die Feindseligkeit der großen Mächte, vor allem Rußlands, dessen Kaiser Nikolaus I. sich als den gebornen Verfechter der Legitimität gegen die »Revolution« betrachtete. So konnte die, nach der Lage Europas und der Politischen Reife Deutschlands beurteilt, zu früh be¬ gonnene Bewegung kaum anders enden, als mit einem negativen Ergebnis: mit der Wiederherstellung des lockern Bundes souveräner und auf ihre Souveränität höchst eifersüchtiger Staaten unter dem Bundestage, dessen traurige Unzulänglichkeit doch niemand leugnete." Die beiden Bändchen sollten in keinem gebildeten deutschen Hause fehlen, namentlich in solchen Häusern nicht, wo es heranwachsende Sohne giebt. Elsässische Antworten. Im Elsaß siud es gerade so wie überall die Kinder, die um meisten fragen. Und vielleicht ihre häufigste Frage ist: Was giebt es heute zu essen? In Leipzig antwortet mau darauf: Gebratne Lämmerschwciuzcheu! Mit einer Beziehung zwischen dem Kindermund, der nicht still stehen kann, und dem Lämmerschwanz, der fortwährend wackelt? Die elsässische Mutter hat eine ganze Speisekarte solcher richtiger Leckerantworten in Bereitschaft. Verhältnismäßig harmlos, aber schon durch seine Ständigkeit spaßhaft wirkend, ist: Gelbi Rueweu und Schnitz! Will sie etwas übriges thun, so speist sie den Frager ab mit: Frikassirti Schnecken¬ hörner! oder: Gifitzle (Kiebitze) im Essig geplotzt! Eine den Elsässern selbst rätsel¬ hafte Delikatesse muß in dem Ausdruck Guggernell stecken. Der neugierige Frager erhält nämlich unter Umständen auch die Antwort: Gnggeruell im Häseln! oder raffinirter: Gnggeruell und Krebswädel! oder endlich auch derber: Guggernell und Schnellfärze! — Wer im Elsaß über Feld gehend nu Leuten vorüber kommt, die bei der Arbeit sind und sie mit einem: Gehts? (oder: Wie gehts?) grüßt, kaun sich auf alle möglichen Antworten gefaßt machen. Die Gleichmütigen geben zurück, nicht ohne einen Anflug von Humor: Wie nlleweil — jo, ne bißle — ne wenigle — wies mag — ne so — so la la — asv leidlich — wie mans tribt. Ein bischen klagend klingt, aber im Grunde doch auch gut gelaunt: Als gemach, wies Geld chunnt (kommt), aber 's chunnt gar gemach; beinah etwas verwegen: Noroi, 's geht guet, bis 's besser dumme. Der halb trotzige, halb neckische sagt: Uf zwei Beinen; der Schalk: Uf deu Köpf (nämlich der Schuhnägel). Sind es Schnitter, die man fragt, so antworten sie auch wohl: Nein, 's leit (das geschnittne Korn), und Leute, die etwas auf der Landstraße daher tragen: Nein, wir tragens. Wir binden diesen kleinen Strauß Volkshumor aus wenigen Spalten des im Erscheinen begriffnen Wörterbuchs der Elsässischem Mundarten.») Das Werk verdient wohl die Teilnahme des gebildeten deutscheu Publikums mehr als andre DinlektU'örterbücher. Es liegt etwas national tief wohlthuendes darin, hier eine großartige wissenschaftliche Bestätigung für das ungetrübte Deutschtum des elsässischen Volkes zu erhalten, wie sie eben nur die Sprache liefern kann. Wie vieles nicht altdeutsche — das selbstverständlich auch — aber altdeutsche in diesen Mundarten! Und wie fröhlich eingedeutscht erscheinen die französische!: Wörter, das unvermeidliche Grenzgut! Welche Fülle überdies von hübschen bildlichen Ausdrücken, witzigen Schimpfwörtern, Rätseln und Reimen! Ein andermal von diesen etwas. Heute mir «och folgende Sätze aus der Ankündigung der Verlagsbuchhandlung: Dieses *) Bearbeitet von E, Martin und H, Lienhart. Straszbnrg, Karl I. Trübner, 1897 ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/55>, abgerufen am 29.04.2024.