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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Wörterbuch ist die Frucht jahrelange" Sammeleifers und angestrengter wissenschaft¬
licher Thätigkeit. Es soll nach dem Vorbild des Schweizerischen Idiotikons den
Sprachschatz der heutigen elsässischen Mundarten, soweit diese sich zurück verfolgen
lassen, zusammenfassen und nach dem gegenwärtigen Stand der Sprachwissenschaften
erklären. Es wird in ungefähr sechs Lieferungen von je zehn Bogen zum Preise
von je vier Mark erscheinen und voraussichtlich schon im Jahre 1398 vollständig
vorliegen.


Für die bevorstehende Reisezeit sehr zu empfehlen ist Hans Navensteins
Karte der Schweizer Alpen, in zwei Blättern, aufgezogen a 6 Mark.

Schon mancher hat es bedauert, für Schweizerreisen uicht dieselben gefälligen
und zuverlässigen Karten zu haben, wie er sie für Reisen in den Ostalpen an den
Ravensteinschen Blättern hatte. Zwar fehlt es nicht an vorzüglichen kartographischen
Darstellungen der Schweiz. Aber der Siegfriedatlas ist zu umfassend und zum
Mitnehmen unbequem, ebenso die Düfourkarte im Maßstab 1 : 100 000. Die auf den
Maßstab 1 : 250 000 reduzirte Generalkarte von Dufour entspricht dem geographischen
Bedürfnis des Reisenden und giebt die Bodenformen plastisch wieder, macht aber
durch ihren tiefschwarzen Druck einen finstern Eindruck, ist in manchem veraltet und
berücksichtigt nicht durchweg die Anforderungen des Touristen. Diese Mängel sind
beseitigt in der neusten Navensteinkarte. In demselben Maßstab gezeichnet wie die
kleine Düfourkarte und praktisch in zwei Blätter zerlegt, giebt sie die Bodcnform
in den bekannten, dem Auge wohlthuenden Tönen vom Grün der Ebenen und Thal¬
weitungen durch das Braun und Violett der in Höhen von je 250 Meter abge¬
stuften Schichten bis zum Blauweiß der Firnen und Gletscher. Die Flüsse sind
blau, die reiche Nomenklatur, insbesondre die zahlreichen Höhenbezeichnnngen sind
schwarz eingetragen. Trotz des kleinen Maßstabs finden sich alle Anstiegsrouten.
Als Beispiele für die Mannigfaltigkeit und Zuverlässigkeit wenige von taufenden:
Im Snmnnun (Kompatscher Thal) sind nicht nur alle (auch die kleinsten) Ortschaften
richtig eingezeichnet, fondern auch alle Jochpnsse, ja es findet sich sogar der selbst
auf größern Karten nicht verzeichnete, nur von Eingebornen benutzte Übergang
über Satans und Pürschtigalp, eine Abkürzung des Wegs über das Zeblisjoch.
Wie wenig Karten ferner in diesem Maßstab bringen die Bezeichnungen für die
nördlichen Berge des Samnaun: Hochspitz, Manschans und Mund da Ciarns! Und
aus wie wenigen wird sich, um ein weiteres Beispiel zu erwähnen, das Bad Bnchen-
thal verzeichnet finden zwischen Niedernzwil und Oberbüren!

Besondern Wert verleihen der Karte die aus dem eidgenössischen topographischen
Bureau bezognen handschriftlichen Ergänzungen neuster Straßen- und Bahnkanten,
wie denn n. a. auch die Linie ans den Gorncrgrat bei Zerinatt schon ciufge-
nommen ist.

Von Bädekers Südbayern, Tirol und Salzburg usw. ist eben die
23. Auflage herausgekommen, wieder um fünf neue Karten vermehrt, auf Dünn-
druckpapier gedruckt, sodaß der 600 Seiten starke Band sehr härtlich ist, der
außerdem so eingerichtet ist, daß er in fünf Abteilungen zerlegt werden kann. --
Von Meyers Reisebüchern (Bibliographisches Institut) sind neue Auflagen von
dem erste" Bande der Deutschen Alpen (westlicher Teil), von der Schweiz und
vom Riesengebirge erschienen. Der Wert aller dieser Bücher ist bekannt, und
sie bedürfen keiner Weilern Empfehlung.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Wörterbuch ist die Frucht jahrelange» Sammeleifers und angestrengter wissenschaft¬
licher Thätigkeit. Es soll nach dem Vorbild des Schweizerischen Idiotikons den
Sprachschatz der heutigen elsässischen Mundarten, soweit diese sich zurück verfolgen
lassen, zusammenfassen und nach dem gegenwärtigen Stand der Sprachwissenschaften
erklären. Es wird in ungefähr sechs Lieferungen von je zehn Bogen zum Preise
von je vier Mark erscheinen und voraussichtlich schon im Jahre 1398 vollständig
vorliegen.


Für die bevorstehende Reisezeit sehr zu empfehlen ist Hans Navensteins
Karte der Schweizer Alpen, in zwei Blättern, aufgezogen a 6 Mark.

Schon mancher hat es bedauert, für Schweizerreisen uicht dieselben gefälligen
und zuverlässigen Karten zu haben, wie er sie für Reisen in den Ostalpen an den
Ravensteinschen Blättern hatte. Zwar fehlt es nicht an vorzüglichen kartographischen
Darstellungen der Schweiz. Aber der Siegfriedatlas ist zu umfassend und zum
Mitnehmen unbequem, ebenso die Düfourkarte im Maßstab 1 : 100 000. Die auf den
Maßstab 1 : 250 000 reduzirte Generalkarte von Dufour entspricht dem geographischen
Bedürfnis des Reisenden und giebt die Bodenformen plastisch wieder, macht aber
durch ihren tiefschwarzen Druck einen finstern Eindruck, ist in manchem veraltet und
berücksichtigt nicht durchweg die Anforderungen des Touristen. Diese Mängel sind
beseitigt in der neusten Navensteinkarte. In demselben Maßstab gezeichnet wie die
kleine Düfourkarte und praktisch in zwei Blätter zerlegt, giebt sie die Bodcnform
in den bekannten, dem Auge wohlthuenden Tönen vom Grün der Ebenen und Thal¬
weitungen durch das Braun und Violett der in Höhen von je 250 Meter abge¬
stuften Schichten bis zum Blauweiß der Firnen und Gletscher. Die Flüsse sind
blau, die reiche Nomenklatur, insbesondre die zahlreichen Höhenbezeichnnngen sind
schwarz eingetragen. Trotz des kleinen Maßstabs finden sich alle Anstiegsrouten.
Als Beispiele für die Mannigfaltigkeit und Zuverlässigkeit wenige von taufenden:
Im Snmnnun (Kompatscher Thal) sind nicht nur alle (auch die kleinsten) Ortschaften
richtig eingezeichnet, fondern auch alle Jochpnsse, ja es findet sich sogar der selbst
auf größern Karten nicht verzeichnete, nur von Eingebornen benutzte Übergang
über Satans und Pürschtigalp, eine Abkürzung des Wegs über das Zeblisjoch.
Wie wenig Karten ferner in diesem Maßstab bringen die Bezeichnungen für die
nördlichen Berge des Samnaun: Hochspitz, Manschans und Mund da Ciarns! Und
aus wie wenigen wird sich, um ein weiteres Beispiel zu erwähnen, das Bad Bnchen-
thal verzeichnet finden zwischen Niedernzwil und Oberbüren!

Besondern Wert verleihen der Karte die aus dem eidgenössischen topographischen
Bureau bezognen handschriftlichen Ergänzungen neuster Straßen- und Bahnkanten,
wie denn n. a. auch die Linie ans den Gorncrgrat bei Zerinatt schon ciufge-
nommen ist.

Von Bädekers Südbayern, Tirol und Salzburg usw. ist eben die
23. Auflage herausgekommen, wieder um fünf neue Karten vermehrt, auf Dünn-
druckpapier gedruckt, sodaß der 600 Seiten starke Band sehr härtlich ist, der
außerdem so eingerichtet ist, daß er in fünf Abteilungen zerlegt werden kann. —
Von Meyers Reisebüchern (Bibliographisches Institut) sind neue Auflagen von
dem erste» Bande der Deutschen Alpen (westlicher Teil), von der Schweiz und
vom Riesengebirge erschienen. Der Wert aller dieser Bücher ist bekannt, und
sie bedürfen keiner Weilern Empfehlung.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0056] Litteratur Wörterbuch ist die Frucht jahrelange» Sammeleifers und angestrengter wissenschaft¬ licher Thätigkeit. Es soll nach dem Vorbild des Schweizerischen Idiotikons den Sprachschatz der heutigen elsässischen Mundarten, soweit diese sich zurück verfolgen lassen, zusammenfassen und nach dem gegenwärtigen Stand der Sprachwissenschaften erklären. Es wird in ungefähr sechs Lieferungen von je zehn Bogen zum Preise von je vier Mark erscheinen und voraussichtlich schon im Jahre 1398 vollständig vorliegen. Für die bevorstehende Reisezeit sehr zu empfehlen ist Hans Navensteins Karte der Schweizer Alpen, in zwei Blättern, aufgezogen a 6 Mark. Schon mancher hat es bedauert, für Schweizerreisen uicht dieselben gefälligen und zuverlässigen Karten zu haben, wie er sie für Reisen in den Ostalpen an den Ravensteinschen Blättern hatte. Zwar fehlt es nicht an vorzüglichen kartographischen Darstellungen der Schweiz. Aber der Siegfriedatlas ist zu umfassend und zum Mitnehmen unbequem, ebenso die Düfourkarte im Maßstab 1 : 100 000. Die auf den Maßstab 1 : 250 000 reduzirte Generalkarte von Dufour entspricht dem geographischen Bedürfnis des Reisenden und giebt die Bodenformen plastisch wieder, macht aber durch ihren tiefschwarzen Druck einen finstern Eindruck, ist in manchem veraltet und berücksichtigt nicht durchweg die Anforderungen des Touristen. Diese Mängel sind beseitigt in der neusten Navensteinkarte. In demselben Maßstab gezeichnet wie die kleine Düfourkarte und praktisch in zwei Blätter zerlegt, giebt sie die Bodcnform in den bekannten, dem Auge wohlthuenden Tönen vom Grün der Ebenen und Thal¬ weitungen durch das Braun und Violett der in Höhen von je 250 Meter abge¬ stuften Schichten bis zum Blauweiß der Firnen und Gletscher. Die Flüsse sind blau, die reiche Nomenklatur, insbesondre die zahlreichen Höhenbezeichnnngen sind schwarz eingetragen. Trotz des kleinen Maßstabs finden sich alle Anstiegsrouten. Als Beispiele für die Mannigfaltigkeit und Zuverlässigkeit wenige von taufenden: Im Snmnnun (Kompatscher Thal) sind nicht nur alle (auch die kleinsten) Ortschaften richtig eingezeichnet, fondern auch alle Jochpnsse, ja es findet sich sogar der selbst auf größern Karten nicht verzeichnete, nur von Eingebornen benutzte Übergang über Satans und Pürschtigalp, eine Abkürzung des Wegs über das Zeblisjoch. Wie wenig Karten ferner in diesem Maßstab bringen die Bezeichnungen für die nördlichen Berge des Samnaun: Hochspitz, Manschans und Mund da Ciarns! Und aus wie wenigen wird sich, um ein weiteres Beispiel zu erwähnen, das Bad Bnchen- thal verzeichnet finden zwischen Niedernzwil und Oberbüren! Besondern Wert verleihen der Karte die aus dem eidgenössischen topographischen Bureau bezognen handschriftlichen Ergänzungen neuster Straßen- und Bahnkanten, wie denn n. a. auch die Linie ans den Gorncrgrat bei Zerinatt schon ciufge- nommen ist. Von Bädekers Südbayern, Tirol und Salzburg usw. ist eben die 23. Auflage herausgekommen, wieder um fünf neue Karten vermehrt, auf Dünn- druckpapier gedruckt, sodaß der 600 Seiten starke Band sehr härtlich ist, der außerdem so eingerichtet ist, daß er in fünf Abteilungen zerlegt werden kann. — Von Meyers Reisebüchern (Bibliographisches Institut) sind neue Auflagen von dem erste» Bande der Deutschen Alpen (westlicher Teil), von der Schweiz und vom Riesengebirge erschienen. Der Wert aller dieser Bücher ist bekannt, und sie bedürfen keiner Weilern Empfehlung. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/56>, abgerufen am 29.04.2024.