Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Konsotus Ioq.uax

für die Romcintiker nur Verständnis hatten, insofern sie von deutscher Gesinnung
erfüllt waren. Natürlich regte sich bei dem einen oder dem andern auch die Lust
am fabuliren, und wir träumten wohl von einem künftigen neuen Hainbunde, dessen
Mitgliedern wir uns am meisten verwandt fühlten. Aber ich kann beteuern, daß
keiner sich für bedeutender hielt, ja überhaupt für bedeutend, schon weil wir jünger
waren, was heutzutage genügender Rechtstitel zu sein scheint, um sich über alle ältern
hinwegzusetzen. Der Lebende hat Recht, jawohl, aber nur so lange, bis ein Fol¬
gender dieses Recht mit größerm Erfolge geltend macht. Mir fällt oft die rührende
Klage des Herausgebers der Dresdener Abendzeitung und Übersetzers französischer
Lustspiele, Theodor Hell (Winckler), über seine und seiner Genossen Zurücksetzung
ein: "Es ist bei euch ganz üblich, daß Müllner man verhöhne, ihr nennet krcmken-
stüblich des edeln Houwalo Töne." Auf mehr kaun ich mich leider nicht besinnen,
und die "Dichtungen" Theodor Heils dürften so leicht nicht aufzufinden sein!
Von uns einstigen Dichtungsjüngern hat meines Wissens jeder einen prosaischen
Lebensberuf gefunden, ohne die Freude an Poesie, alter und neuer, dafür preis¬
zugeben.


6

Eine einzige Neuerung, die für des Königs eigenstes Werk galt und eben
deswegen, sowie wegen des besondern romantischen Beigeschmacks viel bespöttelt
wurde, sollte es zu großem und bleibendem Erfolge bringen. Der Geist mag
frieren und darben, hieß es, wenn nnr der Unterleib erwärmt wird, sagte man --
nämlich den Soldaten. Und die Kritik fand Anhaltspunkte auf allen Seiten.
Pickelhaube und Waffenrock: Theaterkostüm! Wenn eine solche Equipirung zweck¬
mäßig wäre, würde wohl Friedrich der Große sie eingeführt haben. Wozu über¬
haupt noch an dem Militär, dem gefährlichen Spielzeuge der Könige, herummodeln,
da doch der Fortschritt der Welt die stehenden Heere fehr bald abschaffen und den
Weltfrieden gebieten werde?

Einen komischen Anblick gewährte es freilich, wenn die Soldaten in dem
kurzen Frack, dem sogenannten Schniepel, und dazu dem Helm Schildwache standen,
aber die Komik stak doch in dem Kleidungsstücke, das leider durch die hundert¬
jährige Gewohnheit geheiligt war, und das ausdrücklich als Gesellschaftskleid der
Offiziere um Leben erhalten bleiben sollte, bis die Montnrvorräte aufgebraucht
waren. An die wunderliche Zusammenstellung von damals erinnert heute nur noch
die Landsknechttracht der Schweizersoldaten im Vatikan mit dem Hinterlader auf der
Schulter, an den Frack und den Dreispitz aus der Zeit der Restauration erinnern
Wohl einzig noch die Uniformiruug der päpstlichen Nobelgarde und die winzige
Armee des Fürsten von Monaco, sonst hat der preußische Waffenrock die ganze
Welt erobert, und Kriegserfahrung vieles von dem alten Paradewesen hinweggefegt,
wie die willkommnen Zielpunkte für den Feind, die Epauletten, die weißen öster¬
reichischen und die roten dänischen Röcke, die Bürenmützcn in Sachse", die russischen
Tschakos in Nassau usw. Ohne Kampf sind die Neuerungen wohl nirgends durch-
gedrungen, überall wehrten sich die ehrwürdigen Eigentümlichkeiten; als um 1366
in Österreich blaue Uniformen in Vorschlag gebracht wurden, erklärte" militärische
Stimmen feierlich, die kaiserliche Armee werde niemals auf ihr historisches weißes
Ehrenkleid verzichten -- ebenso wenig, wie sie in eine friedliche Abtretung Vene-
tiens willigen könne.

Aber als bürgerliches Ehrenkleid hat der verschrieene Rock, der Schwalben¬
schwanz, allen Wandel der Zeiten überdauert und scheint anch das Jahrhundert


Konsotus Ioq.uax

für die Romcintiker nur Verständnis hatten, insofern sie von deutscher Gesinnung
erfüllt waren. Natürlich regte sich bei dem einen oder dem andern auch die Lust
am fabuliren, und wir träumten wohl von einem künftigen neuen Hainbunde, dessen
Mitgliedern wir uns am meisten verwandt fühlten. Aber ich kann beteuern, daß
keiner sich für bedeutender hielt, ja überhaupt für bedeutend, schon weil wir jünger
waren, was heutzutage genügender Rechtstitel zu sein scheint, um sich über alle ältern
hinwegzusetzen. Der Lebende hat Recht, jawohl, aber nur so lange, bis ein Fol¬
gender dieses Recht mit größerm Erfolge geltend macht. Mir fällt oft die rührende
Klage des Herausgebers der Dresdener Abendzeitung und Übersetzers französischer
Lustspiele, Theodor Hell (Winckler), über seine und seiner Genossen Zurücksetzung
ein: „Es ist bei euch ganz üblich, daß Müllner man verhöhne, ihr nennet krcmken-
stüblich des edeln Houwalo Töne." Auf mehr kaun ich mich leider nicht besinnen,
und die „Dichtungen" Theodor Heils dürften so leicht nicht aufzufinden sein!
Von uns einstigen Dichtungsjüngern hat meines Wissens jeder einen prosaischen
Lebensberuf gefunden, ohne die Freude an Poesie, alter und neuer, dafür preis¬
zugeben.


6

Eine einzige Neuerung, die für des Königs eigenstes Werk galt und eben
deswegen, sowie wegen des besondern romantischen Beigeschmacks viel bespöttelt
wurde, sollte es zu großem und bleibendem Erfolge bringen. Der Geist mag
frieren und darben, hieß es, wenn nnr der Unterleib erwärmt wird, sagte man —
nämlich den Soldaten. Und die Kritik fand Anhaltspunkte auf allen Seiten.
Pickelhaube und Waffenrock: Theaterkostüm! Wenn eine solche Equipirung zweck¬
mäßig wäre, würde wohl Friedrich der Große sie eingeführt haben. Wozu über¬
haupt noch an dem Militär, dem gefährlichen Spielzeuge der Könige, herummodeln,
da doch der Fortschritt der Welt die stehenden Heere fehr bald abschaffen und den
Weltfrieden gebieten werde?

Einen komischen Anblick gewährte es freilich, wenn die Soldaten in dem
kurzen Frack, dem sogenannten Schniepel, und dazu dem Helm Schildwache standen,
aber die Komik stak doch in dem Kleidungsstücke, das leider durch die hundert¬
jährige Gewohnheit geheiligt war, und das ausdrücklich als Gesellschaftskleid der
Offiziere um Leben erhalten bleiben sollte, bis die Montnrvorräte aufgebraucht
waren. An die wunderliche Zusammenstellung von damals erinnert heute nur noch
die Landsknechttracht der Schweizersoldaten im Vatikan mit dem Hinterlader auf der
Schulter, an den Frack und den Dreispitz aus der Zeit der Restauration erinnern
Wohl einzig noch die Uniformiruug der päpstlichen Nobelgarde und die winzige
Armee des Fürsten von Monaco, sonst hat der preußische Waffenrock die ganze
Welt erobert, und Kriegserfahrung vieles von dem alten Paradewesen hinweggefegt,
wie die willkommnen Zielpunkte für den Feind, die Epauletten, die weißen öster¬
reichischen und die roten dänischen Röcke, die Bürenmützcn in Sachse», die russischen
Tschakos in Nassau usw. Ohne Kampf sind die Neuerungen wohl nirgends durch-
gedrungen, überall wehrten sich die ehrwürdigen Eigentümlichkeiten; als um 1366
in Österreich blaue Uniformen in Vorschlag gebracht wurden, erklärte» militärische
Stimmen feierlich, die kaiserliche Armee werde niemals auf ihr historisches weißes
Ehrenkleid verzichten — ebenso wenig, wie sie in eine friedliche Abtretung Vene-
tiens willigen könne.

Aber als bürgerliches Ehrenkleid hat der verschrieene Rock, der Schwalben¬
schwanz, allen Wandel der Zeiten überdauert und scheint anch das Jahrhundert


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0580" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228882"/>
            <fw type="header" place="top"> Konsotus Ioq.uax</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1983" prev="#ID_1982"> für die Romcintiker nur Verständnis hatten, insofern sie von deutscher Gesinnung<lb/>
erfüllt waren. Natürlich regte sich bei dem einen oder dem andern auch die Lust<lb/>
am fabuliren, und wir träumten wohl von einem künftigen neuen Hainbunde, dessen<lb/>
Mitgliedern wir uns am meisten verwandt fühlten. Aber ich kann beteuern, daß<lb/>
keiner sich für bedeutender hielt, ja überhaupt für bedeutend, schon weil wir jünger<lb/>
waren, was heutzutage genügender Rechtstitel zu sein scheint, um sich über alle ältern<lb/>
hinwegzusetzen. Der Lebende hat Recht, jawohl, aber nur so lange, bis ein Fol¬<lb/>
gender dieses Recht mit größerm Erfolge geltend macht. Mir fällt oft die rührende<lb/>
Klage des Herausgebers der Dresdener Abendzeitung und Übersetzers französischer<lb/>
Lustspiele, Theodor Hell (Winckler), über seine und seiner Genossen Zurücksetzung<lb/>
ein: &#x201E;Es ist bei euch ganz üblich, daß Müllner man verhöhne, ihr nennet krcmken-<lb/>
stüblich des edeln Houwalo Töne." Auf mehr kaun ich mich leider nicht besinnen,<lb/>
und die &#x201E;Dichtungen" Theodor Heils dürften so leicht nicht aufzufinden sein!<lb/>
Von uns einstigen Dichtungsjüngern hat meines Wissens jeder einen prosaischen<lb/>
Lebensberuf gefunden, ohne die Freude an Poesie, alter und neuer, dafür preis¬<lb/>
zugeben.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 6</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1984"> Eine einzige Neuerung, die für des Königs eigenstes Werk galt und eben<lb/>
deswegen, sowie wegen des besondern romantischen Beigeschmacks viel bespöttelt<lb/>
wurde, sollte es zu großem und bleibendem Erfolge bringen. Der Geist mag<lb/>
frieren und darben, hieß es, wenn nnr der Unterleib erwärmt wird, sagte man &#x2014;<lb/>
nämlich den Soldaten. Und die Kritik fand Anhaltspunkte auf allen Seiten.<lb/>
Pickelhaube und Waffenrock: Theaterkostüm! Wenn eine solche Equipirung zweck¬<lb/>
mäßig wäre, würde wohl Friedrich der Große sie eingeführt haben. Wozu über¬<lb/>
haupt noch an dem Militär, dem gefährlichen Spielzeuge der Könige, herummodeln,<lb/>
da doch der Fortschritt der Welt die stehenden Heere fehr bald abschaffen und den<lb/>
Weltfrieden gebieten werde?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1985"> Einen komischen Anblick gewährte es freilich, wenn die Soldaten in dem<lb/>
kurzen Frack, dem sogenannten Schniepel, und dazu dem Helm Schildwache standen,<lb/>
aber die Komik stak doch in dem Kleidungsstücke, das leider durch die hundert¬<lb/>
jährige Gewohnheit geheiligt war, und das ausdrücklich als Gesellschaftskleid der<lb/>
Offiziere um Leben erhalten bleiben sollte, bis die Montnrvorräte aufgebraucht<lb/>
waren. An die wunderliche Zusammenstellung von damals erinnert heute nur noch<lb/>
die Landsknechttracht der Schweizersoldaten im Vatikan mit dem Hinterlader auf der<lb/>
Schulter, an den Frack und den Dreispitz aus der Zeit der Restauration erinnern<lb/>
Wohl einzig noch die Uniformiruug der päpstlichen Nobelgarde und die winzige<lb/>
Armee des Fürsten von Monaco, sonst hat der preußische Waffenrock die ganze<lb/>
Welt erobert, und Kriegserfahrung vieles von dem alten Paradewesen hinweggefegt,<lb/>
wie die willkommnen Zielpunkte für den Feind, die Epauletten, die weißen öster¬<lb/>
reichischen und die roten dänischen Röcke, die Bürenmützcn in Sachse», die russischen<lb/>
Tschakos in Nassau usw. Ohne Kampf sind die Neuerungen wohl nirgends durch-<lb/>
gedrungen, überall wehrten sich die ehrwürdigen Eigentümlichkeiten; als um 1366<lb/>
in Österreich blaue Uniformen in Vorschlag gebracht wurden, erklärte» militärische<lb/>
Stimmen feierlich, die kaiserliche Armee werde niemals auf ihr historisches weißes<lb/>
Ehrenkleid verzichten &#x2014; ebenso wenig, wie sie in eine friedliche Abtretung Vene-<lb/>
tiens willigen könne.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1986" next="#ID_1987"> Aber als bürgerliches Ehrenkleid hat der verschrieene Rock, der Schwalben¬<lb/>
schwanz, allen Wandel der Zeiten überdauert und scheint anch das Jahrhundert</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0580] Konsotus Ioq.uax für die Romcintiker nur Verständnis hatten, insofern sie von deutscher Gesinnung erfüllt waren. Natürlich regte sich bei dem einen oder dem andern auch die Lust am fabuliren, und wir träumten wohl von einem künftigen neuen Hainbunde, dessen Mitgliedern wir uns am meisten verwandt fühlten. Aber ich kann beteuern, daß keiner sich für bedeutender hielt, ja überhaupt für bedeutend, schon weil wir jünger waren, was heutzutage genügender Rechtstitel zu sein scheint, um sich über alle ältern hinwegzusetzen. Der Lebende hat Recht, jawohl, aber nur so lange, bis ein Fol¬ gender dieses Recht mit größerm Erfolge geltend macht. Mir fällt oft die rührende Klage des Herausgebers der Dresdener Abendzeitung und Übersetzers französischer Lustspiele, Theodor Hell (Winckler), über seine und seiner Genossen Zurücksetzung ein: „Es ist bei euch ganz üblich, daß Müllner man verhöhne, ihr nennet krcmken- stüblich des edeln Houwalo Töne." Auf mehr kaun ich mich leider nicht besinnen, und die „Dichtungen" Theodor Heils dürften so leicht nicht aufzufinden sein! Von uns einstigen Dichtungsjüngern hat meines Wissens jeder einen prosaischen Lebensberuf gefunden, ohne die Freude an Poesie, alter und neuer, dafür preis¬ zugeben. 6 Eine einzige Neuerung, die für des Königs eigenstes Werk galt und eben deswegen, sowie wegen des besondern romantischen Beigeschmacks viel bespöttelt wurde, sollte es zu großem und bleibendem Erfolge bringen. Der Geist mag frieren und darben, hieß es, wenn nnr der Unterleib erwärmt wird, sagte man — nämlich den Soldaten. Und die Kritik fand Anhaltspunkte auf allen Seiten. Pickelhaube und Waffenrock: Theaterkostüm! Wenn eine solche Equipirung zweck¬ mäßig wäre, würde wohl Friedrich der Große sie eingeführt haben. Wozu über¬ haupt noch an dem Militär, dem gefährlichen Spielzeuge der Könige, herummodeln, da doch der Fortschritt der Welt die stehenden Heere fehr bald abschaffen und den Weltfrieden gebieten werde? Einen komischen Anblick gewährte es freilich, wenn die Soldaten in dem kurzen Frack, dem sogenannten Schniepel, und dazu dem Helm Schildwache standen, aber die Komik stak doch in dem Kleidungsstücke, das leider durch die hundert¬ jährige Gewohnheit geheiligt war, und das ausdrücklich als Gesellschaftskleid der Offiziere um Leben erhalten bleiben sollte, bis die Montnrvorräte aufgebraucht waren. An die wunderliche Zusammenstellung von damals erinnert heute nur noch die Landsknechttracht der Schweizersoldaten im Vatikan mit dem Hinterlader auf der Schulter, an den Frack und den Dreispitz aus der Zeit der Restauration erinnern Wohl einzig noch die Uniformiruug der päpstlichen Nobelgarde und die winzige Armee des Fürsten von Monaco, sonst hat der preußische Waffenrock die ganze Welt erobert, und Kriegserfahrung vieles von dem alten Paradewesen hinweggefegt, wie die willkommnen Zielpunkte für den Feind, die Epauletten, die weißen öster¬ reichischen und die roten dänischen Röcke, die Bürenmützcn in Sachse», die russischen Tschakos in Nassau usw. Ohne Kampf sind die Neuerungen wohl nirgends durch- gedrungen, überall wehrten sich die ehrwürdigen Eigentümlichkeiten; als um 1366 in Österreich blaue Uniformen in Vorschlag gebracht wurden, erklärte» militärische Stimmen feierlich, die kaiserliche Armee werde niemals auf ihr historisches weißes Ehrenkleid verzichten — ebenso wenig, wie sie in eine friedliche Abtretung Vene- tiens willigen könne. Aber als bürgerliches Ehrenkleid hat der verschrieene Rock, der Schwalben¬ schwanz, allen Wandel der Zeiten überdauert und scheint anch das Jahrhundert

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/580
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/580>, abgerufen am 29.04.2024.