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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schädigung -- um Frankreich zurück- und zugäbe, daß dus Elsaß als neutraler Klein¬
staat unter der Garantie der Mächte konstituirt, vielleicht der Schweiz angegliedert
werde. Deutschland gewönne dadurch einen großen Machtzuwachs, indem es seine
Rüstungen zu Lande einschränken und sich umso mehr seiner maritimen und kolo¬
nialen Zukunft widmen könne (eouZa.ol'Li' g 8g. Wrriöro maritime se eolonials).

Wir müssen abwarten, ob das russische Friedeusmanifest im Sinne dieser Auf¬
fassung gemeint ist, oder ob der Zar ehrlich die Revanchegelüste in Paris zur
Ruhe zu bringen gewillt ist. Daß die übermäßige Anhäufung russischer Streit¬
kräfte an den deutschen Grenzen bisher dem Chauvinismus in Frankreich das Leben
erhalten hat, daran wird er selbst kaum zweifeln. Wir werden bald erfahren, was
ein Zarcuwort bedeutet. Herr Leroy-Beaulieu wird hoffentlich, wenn der Zar sein
Wort zu halten vermag, den Mut der Wahrheit wieder finden, den man von dem
Mann der Wissenschaft vertrugen muß, daß er den ganze" Unverstand und das
ganze Unrecht seines Vorschlags eingesteht und mit uns sagt: dem Bunde der
westeuropäischen Industriestaaten gegen die handelspolitische Aushungerungsgefahr
steht nichts im Wege als das Revanchegeschrei des das produktive Frankreich
terrorisirenden Chauvinismus.


Der Fürstenmord in Genf

hat in der ganzen zivilisirten Welt, wo
Menschen noch menschlich fühlen, die Herzen mit jähem Schreck und tiefer Trauer
erfüllt und mit Zorn und Scham, daß es soweit gekommen ist in dem modernen,
tnltnrstolzen Europa. Wir, die wir "och Menschen sind, vor allein nur, die
Gebildeten, die zur Führung und Erziehung der Menschheit Berufnen und Ver¬
pflichteten, müssen endlich zu, der Überzeugung kommen, daß wir zu handeln haben.
Es ist die höchste Zeit, daß man sich klar zu machen sucht: was ist zu thun zur
Heilung der Seuche, deren Symptome uns immer wieder und immer mehr er¬
schrecken, und was ist unterlassen worden in der Erziehung und Führung der Massen.
Sehr schwer scheint das, was verschuldet worden ist, sehr schwer die Aufgabe, die
zu lösen ist.

Nur die Oberflächlichkeit truü glauben, durch rücksichtsloses Zurückdrängen
der äußern Symptome sei die Heilung möglich. Ohne Zweifel ist anch das
nötig. Nicht nur zu dem unter allen Umständen zu verlangenden größern
Schutz ihrer Fürsten und Leiter haben die Kulturstaaten die Wntausbrüche der
Entarteten mit dem Schwert, das sie von Rechts wegen führen, niederzuschlagen
und, wo Ausbrüche drohen, ihnen mit scharfem Griff zuvorzukommen; auch die
Heilung der Krankheit, der sittlichen und sozialen Entartung selbst ist ohne scharfe
Bekämpfung der anarchistischen Symptome gar uicht denkbar. Wenn ebenso wie
die sozialdemokrntische auch die den deutschen Liberalismus und den deutschen
Freisinn nachgerade zur unerkennbaren Karrikatur verzerrende demokratische Presse
anch in diesem Falle wieder mit der lächerlichen Phrase aufwartet, daß im Kampf
gegen krankhafte Gesinnungen jede symptomatische und repressive Behandlung ent¬
behrt werden könne, so ist das endlich einmal als das, was es ist, zu kennzeichnen.
In neunzig Fällen ist es Lüge, in zehn Fällen Narrheit. Jeder Schulhelfer, jeder
Flurschütz, jede halbwegs brauchbare Kinderfrau weiß, was solche Reden wert sind.
International und in den einzelnen Staaten muß mit allen verfügbaren Macht¬
mitteln repressiv gegen den Anarchismus vorgegangen werden, und wenn sich ein
Staat in Europa dem widersetzte, so wäre er eben zu strafen, bis er zum Ein¬
sehen käme.

Aber die Behandlung durch die Polizei und deu Strafrichter darf auf


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schädigung — um Frankreich zurück- und zugäbe, daß dus Elsaß als neutraler Klein¬
staat unter der Garantie der Mächte konstituirt, vielleicht der Schweiz angegliedert
werde. Deutschland gewönne dadurch einen großen Machtzuwachs, indem es seine
Rüstungen zu Lande einschränken und sich umso mehr seiner maritimen und kolo¬
nialen Zukunft widmen könne (eouZa.ol'Li' g 8g. Wrriöro maritime se eolonials).

Wir müssen abwarten, ob das russische Friedeusmanifest im Sinne dieser Auf¬
fassung gemeint ist, oder ob der Zar ehrlich die Revanchegelüste in Paris zur
Ruhe zu bringen gewillt ist. Daß die übermäßige Anhäufung russischer Streit¬
kräfte an den deutschen Grenzen bisher dem Chauvinismus in Frankreich das Leben
erhalten hat, daran wird er selbst kaum zweifeln. Wir werden bald erfahren, was
ein Zarcuwort bedeutet. Herr Leroy-Beaulieu wird hoffentlich, wenn der Zar sein
Wort zu halten vermag, den Mut der Wahrheit wieder finden, den man von dem
Mann der Wissenschaft vertrugen muß, daß er den ganze» Unverstand und das
ganze Unrecht seines Vorschlags eingesteht und mit uns sagt: dem Bunde der
westeuropäischen Industriestaaten gegen die handelspolitische Aushungerungsgefahr
steht nichts im Wege als das Revanchegeschrei des das produktive Frankreich
terrorisirenden Chauvinismus.


Der Fürstenmord in Genf

hat in der ganzen zivilisirten Welt, wo
Menschen noch menschlich fühlen, die Herzen mit jähem Schreck und tiefer Trauer
erfüllt und mit Zorn und Scham, daß es soweit gekommen ist in dem modernen,
tnltnrstolzen Europa. Wir, die wir «och Menschen sind, vor allein nur, die
Gebildeten, die zur Führung und Erziehung der Menschheit Berufnen und Ver¬
pflichteten, müssen endlich zu, der Überzeugung kommen, daß wir zu handeln haben.
Es ist die höchste Zeit, daß man sich klar zu machen sucht: was ist zu thun zur
Heilung der Seuche, deren Symptome uns immer wieder und immer mehr er¬
schrecken, und was ist unterlassen worden in der Erziehung und Führung der Massen.
Sehr schwer scheint das, was verschuldet worden ist, sehr schwer die Aufgabe, die
zu lösen ist.

Nur die Oberflächlichkeit truü glauben, durch rücksichtsloses Zurückdrängen
der äußern Symptome sei die Heilung möglich. Ohne Zweifel ist anch das
nötig. Nicht nur zu dem unter allen Umständen zu verlangenden größern
Schutz ihrer Fürsten und Leiter haben die Kulturstaaten die Wntausbrüche der
Entarteten mit dem Schwert, das sie von Rechts wegen führen, niederzuschlagen
und, wo Ausbrüche drohen, ihnen mit scharfem Griff zuvorzukommen; auch die
Heilung der Krankheit, der sittlichen und sozialen Entartung selbst ist ohne scharfe
Bekämpfung der anarchistischen Symptome gar uicht denkbar. Wenn ebenso wie
die sozialdemokrntische auch die den deutschen Liberalismus und den deutschen
Freisinn nachgerade zur unerkennbaren Karrikatur verzerrende demokratische Presse
anch in diesem Falle wieder mit der lächerlichen Phrase aufwartet, daß im Kampf
gegen krankhafte Gesinnungen jede symptomatische und repressive Behandlung ent¬
behrt werden könne, so ist das endlich einmal als das, was es ist, zu kennzeichnen.
In neunzig Fällen ist es Lüge, in zehn Fällen Narrheit. Jeder Schulhelfer, jeder
Flurschütz, jede halbwegs brauchbare Kinderfrau weiß, was solche Reden wert sind.
International und in den einzelnen Staaten muß mit allen verfügbaren Macht¬
mitteln repressiv gegen den Anarchismus vorgegangen werden, und wenn sich ein
Staat in Europa dem widersetzte, so wäre er eben zu strafen, bis er zum Ein¬
sehen käme.

Aber die Behandlung durch die Polizei und deu Strafrichter darf auf


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[0586] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schädigung — um Frankreich zurück- und zugäbe, daß dus Elsaß als neutraler Klein¬ staat unter der Garantie der Mächte konstituirt, vielleicht der Schweiz angegliedert werde. Deutschland gewönne dadurch einen großen Machtzuwachs, indem es seine Rüstungen zu Lande einschränken und sich umso mehr seiner maritimen und kolo¬ nialen Zukunft widmen könne (eouZa.ol'Li' g 8g. Wrriöro maritime se eolonials). Wir müssen abwarten, ob das russische Friedeusmanifest im Sinne dieser Auf¬ fassung gemeint ist, oder ob der Zar ehrlich die Revanchegelüste in Paris zur Ruhe zu bringen gewillt ist. Daß die übermäßige Anhäufung russischer Streit¬ kräfte an den deutschen Grenzen bisher dem Chauvinismus in Frankreich das Leben erhalten hat, daran wird er selbst kaum zweifeln. Wir werden bald erfahren, was ein Zarcuwort bedeutet. Herr Leroy-Beaulieu wird hoffentlich, wenn der Zar sein Wort zu halten vermag, den Mut der Wahrheit wieder finden, den man von dem Mann der Wissenschaft vertrugen muß, daß er den ganze» Unverstand und das ganze Unrecht seines Vorschlags eingesteht und mit uns sagt: dem Bunde der westeuropäischen Industriestaaten gegen die handelspolitische Aushungerungsgefahr steht nichts im Wege als das Revanchegeschrei des das produktive Frankreich terrorisirenden Chauvinismus. Der Fürstenmord in Genf hat in der ganzen zivilisirten Welt, wo Menschen noch menschlich fühlen, die Herzen mit jähem Schreck und tiefer Trauer erfüllt und mit Zorn und Scham, daß es soweit gekommen ist in dem modernen, tnltnrstolzen Europa. Wir, die wir «och Menschen sind, vor allein nur, die Gebildeten, die zur Führung und Erziehung der Menschheit Berufnen und Ver¬ pflichteten, müssen endlich zu, der Überzeugung kommen, daß wir zu handeln haben. Es ist die höchste Zeit, daß man sich klar zu machen sucht: was ist zu thun zur Heilung der Seuche, deren Symptome uns immer wieder und immer mehr er¬ schrecken, und was ist unterlassen worden in der Erziehung und Führung der Massen. Sehr schwer scheint das, was verschuldet worden ist, sehr schwer die Aufgabe, die zu lösen ist. Nur die Oberflächlichkeit truü glauben, durch rücksichtsloses Zurückdrängen der äußern Symptome sei die Heilung möglich. Ohne Zweifel ist anch das nötig. Nicht nur zu dem unter allen Umständen zu verlangenden größern Schutz ihrer Fürsten und Leiter haben die Kulturstaaten die Wntausbrüche der Entarteten mit dem Schwert, das sie von Rechts wegen führen, niederzuschlagen und, wo Ausbrüche drohen, ihnen mit scharfem Griff zuvorzukommen; auch die Heilung der Krankheit, der sittlichen und sozialen Entartung selbst ist ohne scharfe Bekämpfung der anarchistischen Symptome gar uicht denkbar. Wenn ebenso wie die sozialdemokrntische auch die den deutschen Liberalismus und den deutschen Freisinn nachgerade zur unerkennbaren Karrikatur verzerrende demokratische Presse anch in diesem Falle wieder mit der lächerlichen Phrase aufwartet, daß im Kampf gegen krankhafte Gesinnungen jede symptomatische und repressive Behandlung ent¬ behrt werden könne, so ist das endlich einmal als das, was es ist, zu kennzeichnen. In neunzig Fällen ist es Lüge, in zehn Fällen Narrheit. Jeder Schulhelfer, jeder Flurschütz, jede halbwegs brauchbare Kinderfrau weiß, was solche Reden wert sind. International und in den einzelnen Staaten muß mit allen verfügbaren Macht¬ mitteln repressiv gegen den Anarchismus vorgegangen werden, und wenn sich ein Staat in Europa dem widersetzte, so wäre er eben zu strafen, bis er zum Ein¬ sehen käme. Aber die Behandlung durch die Polizei und deu Strafrichter darf auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/586>, abgerufen am 29.04.2024.