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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wirtschaftliche. Man interessirt sich in der ganzen Welt mit Recht heute mehr als
früher für die gewerbliche Ausnutzung der Wasserkräfte, schon weil der Aufschwung
der Elektrotechnik günstige Aussichten dafür eröffnet. Die Bedeutung der Gewässer
als Handelsstraßen liegt für jeden auf der Hand, der unsre heutige wirtschaftliche
Lage von dem Standpunkt ans betrachtet, von dem aus der Kaiser selbst in den
letzten Jahren sie so oft beurteilt hat.

Wie die Zeitungen berichten, hat neuerdings unter anderm auch die Handels¬
kammer zu Wiesbaden an den preußischen Handelsminister eine Denkschrift gerichtet,
worin gegen die grundsätzliche Verlandwirtschaftlichung der Wasserbnnverwaltuug
um Hilfe gebeten wird. Sie hat dabei mit Fug und Recht der Negierung vor¬
gehalten, daß sie selbst noch in der Begründung des jüngsten Entwurfs eiues
Wassergesetzes den Gegensatz der Interessen verschiedner Wirtschaftsgruppen um
Wasser betont habe, der dazu nötige, "in der Organisation der Behörden" diese
Gegensätze "unter den einheitlichen Gesichtspunkten der Gesamtwirtschaft auszu¬
gleichen." Aber was können diese Bitten um Hilfe durch den preußischen Handels¬
minister wohl nützen? Wenn das Staatsministerium in einer so klar daliegenden
Sache den Agrariern gegenüber nicht die Verantwortung eines bündigen Nein zu
übernehmen wagt, was wird da der arme Handelsminister noch weiter zu unter¬
nehmen wagen? Er soll zwar Handel, Gewerbe und Verkehr ebenso vertreten,
wie der Landmirtschaftsminister sein Fach. Aber ist wohl zu hoffen, daß er mich
nur dazu kommt, den Kaiser ans den Widerspruch seiner Stettiner Rede und der
etwaigen Preisgabe der Wasserbanverwaltung an das thatsächlich den agrarischen
Prätensionen nicht hinreichend gewachsene Landwirtschaftsministerium aufmerksam zu
machen, während es sich doch in der That um die Unterbindung der Wasserstraßen
und des Hafenverkehrs handelt? Der Kaiser hat seine Stettiner Rede mit dem
Verlangen geschlossen, daß sich die Stadt nun anch weiter in diesem Tempo ent¬
wickeln möge, und daß ihr Blick, nie getrübt dnrch Parteiungen, stets ans das
Große gerichtet, sie zu einer Höhe führen möge, wie wir es noch gar nicht ahnen
könnten. Niemals wird dieser Geist ehrliche Freundschaft finden bei denen, die
heute in Preußen das große Wort führen wollen. Nur der Herr, der des Junkers
gefügiger Diener ist, hat bisher auf seine Vasallentrene rechnen können.


Soziales.

Die staatlich organisirte Forderung der Schwachen und Unbe¬
mittelten dnrch Versicherung, Arbeits- und Gewerbeordnung hat die Geforderten
noch lange nicht befriedigt, und schon lassen sich immer lauter die Bedenken und
Klagen der entgegengesetzten Seite vernehmen: nicht nnr Gutsbesitzer und Land¬
wirte, sondern namentlich auch die kleinen Gewerbetreibenden heben auf ihren
Verbandstagen das Drückende der ihnen auferlegten Lasten und die Verschlechterung
ihrer Stellung zu ihren sogenannten Untergebnen hervor. Dem Ernst dieser Lage
giebt einer, der ihn am eignen Leibe spürt, in scherzhafter Einkleidung Ausdruck:
Politische Jahrmarktslieder tragen das Motto:

Volksmäßige, verständige, zum Teil recht witzige Verse sind in folgende Abteilungen
geordnet: Die Lösung der sozialen Frage; März- und Mailieder; Bäckerlieder;
Fabeln. Erschienen ist dies Büchlein in Münchows Verlag (Gießen), dessen
"euer Inhaber, O. Kindt. sich in rühmlicher Weise die geschmackvolle volkstümliche
Buchausstattung uach alten Mustern, das bessere Plakat und dergleichen angelegen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wirtschaftliche. Man interessirt sich in der ganzen Welt mit Recht heute mehr als
früher für die gewerbliche Ausnutzung der Wasserkräfte, schon weil der Aufschwung
der Elektrotechnik günstige Aussichten dafür eröffnet. Die Bedeutung der Gewässer
als Handelsstraßen liegt für jeden auf der Hand, der unsre heutige wirtschaftliche
Lage von dem Standpunkt ans betrachtet, von dem aus der Kaiser selbst in den
letzten Jahren sie so oft beurteilt hat.

Wie die Zeitungen berichten, hat neuerdings unter anderm auch die Handels¬
kammer zu Wiesbaden an den preußischen Handelsminister eine Denkschrift gerichtet,
worin gegen die grundsätzliche Verlandwirtschaftlichung der Wasserbnnverwaltuug
um Hilfe gebeten wird. Sie hat dabei mit Fug und Recht der Negierung vor¬
gehalten, daß sie selbst noch in der Begründung des jüngsten Entwurfs eiues
Wassergesetzes den Gegensatz der Interessen verschiedner Wirtschaftsgruppen um
Wasser betont habe, der dazu nötige, „in der Organisation der Behörden" diese
Gegensätze „unter den einheitlichen Gesichtspunkten der Gesamtwirtschaft auszu¬
gleichen." Aber was können diese Bitten um Hilfe durch den preußischen Handels¬
minister wohl nützen? Wenn das Staatsministerium in einer so klar daliegenden
Sache den Agrariern gegenüber nicht die Verantwortung eines bündigen Nein zu
übernehmen wagt, was wird da der arme Handelsminister noch weiter zu unter¬
nehmen wagen? Er soll zwar Handel, Gewerbe und Verkehr ebenso vertreten,
wie der Landmirtschaftsminister sein Fach. Aber ist wohl zu hoffen, daß er mich
nur dazu kommt, den Kaiser ans den Widerspruch seiner Stettiner Rede und der
etwaigen Preisgabe der Wasserbanverwaltung an das thatsächlich den agrarischen
Prätensionen nicht hinreichend gewachsene Landwirtschaftsministerium aufmerksam zu
machen, während es sich doch in der That um die Unterbindung der Wasserstraßen
und des Hafenverkehrs handelt? Der Kaiser hat seine Stettiner Rede mit dem
Verlangen geschlossen, daß sich die Stadt nun anch weiter in diesem Tempo ent¬
wickeln möge, und daß ihr Blick, nie getrübt dnrch Parteiungen, stets ans das
Große gerichtet, sie zu einer Höhe führen möge, wie wir es noch gar nicht ahnen
könnten. Niemals wird dieser Geist ehrliche Freundschaft finden bei denen, die
heute in Preußen das große Wort führen wollen. Nur der Herr, der des Junkers
gefügiger Diener ist, hat bisher auf seine Vasallentrene rechnen können.


Soziales.

Die staatlich organisirte Forderung der Schwachen und Unbe¬
mittelten dnrch Versicherung, Arbeits- und Gewerbeordnung hat die Geforderten
noch lange nicht befriedigt, und schon lassen sich immer lauter die Bedenken und
Klagen der entgegengesetzten Seite vernehmen: nicht nnr Gutsbesitzer und Land¬
wirte, sondern namentlich auch die kleinen Gewerbetreibenden heben auf ihren
Verbandstagen das Drückende der ihnen auferlegten Lasten und die Verschlechterung
ihrer Stellung zu ihren sogenannten Untergebnen hervor. Dem Ernst dieser Lage
giebt einer, der ihn am eignen Leibe spürt, in scherzhafter Einkleidung Ausdruck:
Politische Jahrmarktslieder tragen das Motto:

Volksmäßige, verständige, zum Teil recht witzige Verse sind in folgende Abteilungen
geordnet: Die Lösung der sozialen Frage; März- und Mailieder; Bäckerlieder;
Fabeln. Erschienen ist dies Büchlein in Münchows Verlag (Gießen), dessen
"euer Inhaber, O. Kindt. sich in rühmlicher Weise die geschmackvolle volkstümliche
Buchausstattung uach alten Mustern, das bessere Plakat und dergleichen angelegen


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[0639] Maßgebliches und Unmaßgebliches wirtschaftliche. Man interessirt sich in der ganzen Welt mit Recht heute mehr als früher für die gewerbliche Ausnutzung der Wasserkräfte, schon weil der Aufschwung der Elektrotechnik günstige Aussichten dafür eröffnet. Die Bedeutung der Gewässer als Handelsstraßen liegt für jeden auf der Hand, der unsre heutige wirtschaftliche Lage von dem Standpunkt ans betrachtet, von dem aus der Kaiser selbst in den letzten Jahren sie so oft beurteilt hat. Wie die Zeitungen berichten, hat neuerdings unter anderm auch die Handels¬ kammer zu Wiesbaden an den preußischen Handelsminister eine Denkschrift gerichtet, worin gegen die grundsätzliche Verlandwirtschaftlichung der Wasserbnnverwaltuug um Hilfe gebeten wird. Sie hat dabei mit Fug und Recht der Negierung vor¬ gehalten, daß sie selbst noch in der Begründung des jüngsten Entwurfs eiues Wassergesetzes den Gegensatz der Interessen verschiedner Wirtschaftsgruppen um Wasser betont habe, der dazu nötige, „in der Organisation der Behörden" diese Gegensätze „unter den einheitlichen Gesichtspunkten der Gesamtwirtschaft auszu¬ gleichen." Aber was können diese Bitten um Hilfe durch den preußischen Handels¬ minister wohl nützen? Wenn das Staatsministerium in einer so klar daliegenden Sache den Agrariern gegenüber nicht die Verantwortung eines bündigen Nein zu übernehmen wagt, was wird da der arme Handelsminister noch weiter zu unter¬ nehmen wagen? Er soll zwar Handel, Gewerbe und Verkehr ebenso vertreten, wie der Landmirtschaftsminister sein Fach. Aber ist wohl zu hoffen, daß er mich nur dazu kommt, den Kaiser ans den Widerspruch seiner Stettiner Rede und der etwaigen Preisgabe der Wasserbanverwaltung an das thatsächlich den agrarischen Prätensionen nicht hinreichend gewachsene Landwirtschaftsministerium aufmerksam zu machen, während es sich doch in der That um die Unterbindung der Wasserstraßen und des Hafenverkehrs handelt? Der Kaiser hat seine Stettiner Rede mit dem Verlangen geschlossen, daß sich die Stadt nun anch weiter in diesem Tempo ent¬ wickeln möge, und daß ihr Blick, nie getrübt dnrch Parteiungen, stets ans das Große gerichtet, sie zu einer Höhe führen möge, wie wir es noch gar nicht ahnen könnten. Niemals wird dieser Geist ehrliche Freundschaft finden bei denen, die heute in Preußen das große Wort führen wollen. Nur der Herr, der des Junkers gefügiger Diener ist, hat bisher auf seine Vasallentrene rechnen können. Soziales. Die staatlich organisirte Forderung der Schwachen und Unbe¬ mittelten dnrch Versicherung, Arbeits- und Gewerbeordnung hat die Geforderten noch lange nicht befriedigt, und schon lassen sich immer lauter die Bedenken und Klagen der entgegengesetzten Seite vernehmen: nicht nnr Gutsbesitzer und Land¬ wirte, sondern namentlich auch die kleinen Gewerbetreibenden heben auf ihren Verbandstagen das Drückende der ihnen auferlegten Lasten und die Verschlechterung ihrer Stellung zu ihren sogenannten Untergebnen hervor. Dem Ernst dieser Lage giebt einer, der ihn am eignen Leibe spürt, in scherzhafter Einkleidung Ausdruck: Politische Jahrmarktslieder tragen das Motto: Volksmäßige, verständige, zum Teil recht witzige Verse sind in folgende Abteilungen geordnet: Die Lösung der sozialen Frage; März- und Mailieder; Bäckerlieder; Fabeln. Erschienen ist dies Büchlein in Münchows Verlag (Gießen), dessen "euer Inhaber, O. Kindt. sich in rühmlicher Weise die geschmackvolle volkstümliche Buchausstattung uach alten Mustern, das bessere Plakat und dergleichen angelegen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/639>, abgerufen am 29.04.2024.