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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus dem vlämischen Bauernkrieg (^?9^)

Städtchen im Norden des Landes, beschafft worden, wo ein Gefecht zwischen den Bauern
und den französischen Republikanern stattgefunden hat. Ein Abgeordneter, Namens
Prüm, sagte in der luxemburgischen Kammer: "Ich kenne kein Ereignis in der
Landesgeschichte, das würdiger und rührender wäre, als dieser Bauernaufstand von
1798. Wenn wir die Hundertjahrfeier jener Ereignisse begehen wollen, so geschieht
es weniger, um die Ardenner ebouariuoriv zu verherrlichen, als vielmehr das An¬
denken jener Helden, jener schlichten, aber großherzigen Kämpfer für Religion und
Freiheit vor der Vergessenheit zu bewahren. Heute, wo die verwirrenden und um¬
stürzlerischen Lehren auch bis aufs Land hinaus verbreitet werden, ist es gut, daß
wir an den Heldenmut, die Wahrheitsliebe und den unbesiegbaren Glauben er¬
innern, dessen Beispiel uns sterbend unsre Väter Übermacht haben. Wir lehren
unsre Kinder in den Schulen die Geschichte des Leonidas und seiner dreihundert
Lacedämonier, des Andreas Hofer und der Tiroler Bauern, aber kennen Sie in
der Geschichte einen Zug, der dem Beispiele gleichkäme, das uns diese Edeln im
Bauernkittel im Angesichte des Todes gegeben haben?"

H.. Wie die Republikaner hausten

Fürwahr, wir feiern eine Leidenswoehe
Und einen schwarzen Freitag, dessen Sonne
Sobald noch nicht zur Rüste gehen wird.

M. Schweisthal und N. Leonardo, Der Klöppelkrieg

Fünfzig Jahre waren verflossen, seitdeni Belgien durch den Aachener Frieden
wieder zu Österreich gekommen war. Der Wohlstand hatte sich unter der milden
österreichischen Regierung gehoben, aber bald brachen schwere Zeiten über das Land
herein. Durch die Schlacht von Jemappes (1792) wurden die Franzosen Herren
des Landes. Zwar wurden sie nach Dumouriez Niederlage bei Neerwinden wieder
zurückgedrängt, und Erzherzog Karl von Österreich hatte als kaiserlicher General¬
statthalter die Regierung wieder übernommen, aber die Schlacht von Flenrus setzte
der österreichischen Herrschaft abermals und zwar für immer ein Ziel. Nun wurde
Belgien in Frankreich einverleibt und in neun Departements eingeteilt. Die Belgier
hatten aber nur die Pflichten, nicht auch die Rechte französischer Bürger. Ja sie
mußten sich alle möglichen Schikanen gefallen lassen, seitdem die Ohnchosen (saus-
eulottss) ihr Land überschwemmt hatten. Erst 1797 wurde es ihnen gestattet, an
den Wahlen teilzunehmen, und die Abgeordneten, die nach Paris gesandt wurden,
beklagten sich in bitterm Tone über die Bedrückung ihrer Landsleute durch die
Republikaner. Als nun auch bei deu Gemeinderath- und Bezirkswahlen nur uu-
abhttugig gesinnte Belgier gewählt wurden, mochte das Direktorium nicht länger die
Beschwerden dieser Vertreter hören, und es setzte deshalb ohne weiteres eine große
Zahl ab. Die Männer, die vor seinen Augen Gnade gefunden hatten, weigerten
sich aber, mit Fremden zusammen zu arbeiten, die das Land und seine Sitten nicht
kannten. Das Volk sah ein, daß man ihm das Wahlrecht nur zum Schein ver¬
liehen hatte, und so mehrte sich bei ihm der Groll gegen die Fremdherrschaft.

Dazu kamen noch die Angriffe gegen die Geistlichkeit. Diese hatte sich bis
dahin ruhig Verhalten, das Volk zur Ruhe ermahnt und auf eine bessere Wendung
vertröstet. Nun verlangten die Republikaner aber von den Geistlichen, um sich
ihrer Gesinnung zu versichern, sie sollten einen Schwur gegen das Königtum leisten.
Das war zuviel verlangt. Die Geistlichkeit fügte sich zwar der neuen Ordnung,
aber ihr Gewissen erlaubte es ihr nicht, einen Haß gegen die frühem Herrscher


Bilder aus dem vlämischen Bauernkrieg (^?9^)

Städtchen im Norden des Landes, beschafft worden, wo ein Gefecht zwischen den Bauern
und den französischen Republikanern stattgefunden hat. Ein Abgeordneter, Namens
Prüm, sagte in der luxemburgischen Kammer: „Ich kenne kein Ereignis in der
Landesgeschichte, das würdiger und rührender wäre, als dieser Bauernaufstand von
1798. Wenn wir die Hundertjahrfeier jener Ereignisse begehen wollen, so geschieht
es weniger, um die Ardenner ebouariuoriv zu verherrlichen, als vielmehr das An¬
denken jener Helden, jener schlichten, aber großherzigen Kämpfer für Religion und
Freiheit vor der Vergessenheit zu bewahren. Heute, wo die verwirrenden und um¬
stürzlerischen Lehren auch bis aufs Land hinaus verbreitet werden, ist es gut, daß
wir an den Heldenmut, die Wahrheitsliebe und den unbesiegbaren Glauben er¬
innern, dessen Beispiel uns sterbend unsre Väter Übermacht haben. Wir lehren
unsre Kinder in den Schulen die Geschichte des Leonidas und seiner dreihundert
Lacedämonier, des Andreas Hofer und der Tiroler Bauern, aber kennen Sie in
der Geschichte einen Zug, der dem Beispiele gleichkäme, das uns diese Edeln im
Bauernkittel im Angesichte des Todes gegeben haben?"

H.. Wie die Republikaner hausten

Fürwahr, wir feiern eine Leidenswoehe
Und einen schwarzen Freitag, dessen Sonne
Sobald noch nicht zur Rüste gehen wird.

M. Schweisthal und N. Leonardo, Der Klöppelkrieg

Fünfzig Jahre waren verflossen, seitdeni Belgien durch den Aachener Frieden
wieder zu Österreich gekommen war. Der Wohlstand hatte sich unter der milden
österreichischen Regierung gehoben, aber bald brachen schwere Zeiten über das Land
herein. Durch die Schlacht von Jemappes (1792) wurden die Franzosen Herren
des Landes. Zwar wurden sie nach Dumouriez Niederlage bei Neerwinden wieder
zurückgedrängt, und Erzherzog Karl von Österreich hatte als kaiserlicher General¬
statthalter die Regierung wieder übernommen, aber die Schlacht von Flenrus setzte
der österreichischen Herrschaft abermals und zwar für immer ein Ziel. Nun wurde
Belgien in Frankreich einverleibt und in neun Departements eingeteilt. Die Belgier
hatten aber nur die Pflichten, nicht auch die Rechte französischer Bürger. Ja sie
mußten sich alle möglichen Schikanen gefallen lassen, seitdem die Ohnchosen (saus-
eulottss) ihr Land überschwemmt hatten. Erst 1797 wurde es ihnen gestattet, an
den Wahlen teilzunehmen, und die Abgeordneten, die nach Paris gesandt wurden,
beklagten sich in bitterm Tone über die Bedrückung ihrer Landsleute durch die
Republikaner. Als nun auch bei deu Gemeinderath- und Bezirkswahlen nur uu-
abhttugig gesinnte Belgier gewählt wurden, mochte das Direktorium nicht länger die
Beschwerden dieser Vertreter hören, und es setzte deshalb ohne weiteres eine große
Zahl ab. Die Männer, die vor seinen Augen Gnade gefunden hatten, weigerten
sich aber, mit Fremden zusammen zu arbeiten, die das Land und seine Sitten nicht
kannten. Das Volk sah ein, daß man ihm das Wahlrecht nur zum Schein ver¬
liehen hatte, und so mehrte sich bei ihm der Groll gegen die Fremdherrschaft.

Dazu kamen noch die Angriffe gegen die Geistlichkeit. Diese hatte sich bis
dahin ruhig Verhalten, das Volk zur Ruhe ermahnt und auf eine bessere Wendung
vertröstet. Nun verlangten die Republikaner aber von den Geistlichen, um sich
ihrer Gesinnung zu versichern, sie sollten einen Schwur gegen das Königtum leisten.
Das war zuviel verlangt. Die Geistlichkeit fügte sich zwar der neuen Ordnung,
aber ihr Gewissen erlaubte es ihr nicht, einen Haß gegen die frühem Herrscher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/327>, abgerufen am 01.05.2024.