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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus dem vlcimischen Bauernkrieg <^?9^)

Hängern durch eine indianerhafte Uniform imponirte. Die Bürger von Termonde
nahmen die "Jörgens" begeistert auf, und in der ganzen Gegend griff die Be¬
völkerung zu den Waffen. In ungeordneten Scharen zogen die Bauern durchs
Land, ließen sich überall auf ihrem Durchzug die Kirche öffnen, sangen dort Lieder
und beteten. Es war das Gebet vor dem Kampfe, die letzte Anrufung Gottes
vor der Befreiung oder dem Tode. Überall hörte man die Sturmglocken läuten,
und die Scharen zogen dahin, indem sie das alte "lieb van 't Patriotiek" fangen.
Sie begeisterten sich durch ihren ersten Erfolg so sehr, daß sie gegen Brügge ziehen
wollten, wo General Bonnard die republikanischen Truppen zusammen gezogen
hatte, um den Angriff der Engländer abzuwehren. Aber in letzter Stunde ent¬
schloß man sich doch, vorläufig davon Abstand zu nehmen.


3. Die Kämpfe gegen die Republikaner

Die Fremdlinge sollen erfahren, was es ihnen kostet, ein
einziges Dorf der Kempen in die Sklaverei zu führen.

H. Conscicnce, Der Bauernkrieg

Bald kamen wichtige Nachrichten aus dem Kempenlande, der Campine. Dort
hatten sich die Bauern um flüchtige Geistliche, um den Buchdrucker und Wirt
Corbcels, den Notar Anthoni und andre geschart und Vertrieben die Republikaner
aus mehreren Ortschaften. In der Abtei Tvngerloo, die ein Spekulant gekauft
hatte, ließe" sie Kugeln und Patronen herstellen und bezogen von dort aus wahrend
fünf Wochen ihre Waffen. Der General Beguiuot verließ am 22. Oktober Mecheln,
um gegen die Aufständischen zu ziehen, als die Jörgens durch ein andres Thor
in die Stadt eindrangen, die zurückgebliebnen Mannschaften entwaffneten und den
Freiheitsbaum umstürzten. Aber die Sieger triumphirten nur wenige Stunden,
denn Beguinot kehrte mit seiner Truppe zurück und richtete ein furchtbares Blutbad
nnter ihnen an. Als in Brüssel der Sieg bekannt wurde, feierte man Beguinot
wie einen großen Helden. In Mecheln wurde der Belagerungszustand erklärt, aber
schon am folgenden Tage kehrten die Aufständischen zurück und versuchten die damals
noch mit Wällen umgebne Stadt im Sturm zu erobern. Sie kämpften trotz ihrer
unzulänglichen Waffen mit dem größten Mute, als ans einmal ans Antwerpen ent¬
sandte Truppen ihnen in den Rücken fielen. So waren sie von zwei Seiten dem
Feuer ausgesetzt, und das Blut der Niedergemetzelten floß in Strömen vor dem
Antwerpner Thor. Einundvierzig Mann wurden gefangen genommen und noch
um demselben Abend auf dem Revolutionsplatz in Mecheln erschossen. Zwei von
ihnen waren noch nicht zwanzig Jahre alt, der Älteste war ein Greis von siebzig
Jahren. Die Namen dieser Männer, die heldenmütig in den Tod gingen, sind
"us erhalten. Es sind lauter vlämische Namen.

Die Republikaner jubelten, die Republik sei noch einmal gerettet! Der Vor¬
sicht halber pflanzten sie aber zahlreiche Kanonen auf deu Wällen Mechelns auf,
während anch in Antwerpen der Belagerungszustand erklärt wurde. Auch in
Brüssel fühlte man sich beunruhigt. Den Beamten und "zuverlässigen" Bürgern
wurden Waffen ausgeteilt, und die Seile und Klvpfel von den Glocken entfernt,
damit kein Sturm geläutet werden konnte. An demselben Tage (22. Oktober) fand
der Abzug der Konskribirten statt, denen sogar ein republikanisches Festmahl an¬
geboten wurde. Die Abreise mußte beschleunigt werden, deun schon grollte der
Sturm vor den Thoren Brüssels. In den umliegenden Ortschaften läutet die
Sturmglocke. Die Bauern sind bewaffnet und ziehen mit Kriegsgeschrei einher,
zerstören die Freiheitsbäume und bedrohen die Beamten. Mehrere Soldaten, die


Bilder aus dem vlcimischen Bauernkrieg <^?9^)

Hängern durch eine indianerhafte Uniform imponirte. Die Bürger von Termonde
nahmen die „Jörgens" begeistert auf, und in der ganzen Gegend griff die Be¬
völkerung zu den Waffen. In ungeordneten Scharen zogen die Bauern durchs
Land, ließen sich überall auf ihrem Durchzug die Kirche öffnen, sangen dort Lieder
und beteten. Es war das Gebet vor dem Kampfe, die letzte Anrufung Gottes
vor der Befreiung oder dem Tode. Überall hörte man die Sturmglocken läuten,
und die Scharen zogen dahin, indem sie das alte „lieb van 't Patriotiek" fangen.
Sie begeisterten sich durch ihren ersten Erfolg so sehr, daß sie gegen Brügge ziehen
wollten, wo General Bonnard die republikanischen Truppen zusammen gezogen
hatte, um den Angriff der Engländer abzuwehren. Aber in letzter Stunde ent¬
schloß man sich doch, vorläufig davon Abstand zu nehmen.


3. Die Kämpfe gegen die Republikaner

Die Fremdlinge sollen erfahren, was es ihnen kostet, ein
einziges Dorf der Kempen in die Sklaverei zu führen.

H. Conscicnce, Der Bauernkrieg

Bald kamen wichtige Nachrichten aus dem Kempenlande, der Campine. Dort
hatten sich die Bauern um flüchtige Geistliche, um den Buchdrucker und Wirt
Corbcels, den Notar Anthoni und andre geschart und Vertrieben die Republikaner
aus mehreren Ortschaften. In der Abtei Tvngerloo, die ein Spekulant gekauft
hatte, ließe» sie Kugeln und Patronen herstellen und bezogen von dort aus wahrend
fünf Wochen ihre Waffen. Der General Beguiuot verließ am 22. Oktober Mecheln,
um gegen die Aufständischen zu ziehen, als die Jörgens durch ein andres Thor
in die Stadt eindrangen, die zurückgebliebnen Mannschaften entwaffneten und den
Freiheitsbaum umstürzten. Aber die Sieger triumphirten nur wenige Stunden,
denn Beguinot kehrte mit seiner Truppe zurück und richtete ein furchtbares Blutbad
nnter ihnen an. Als in Brüssel der Sieg bekannt wurde, feierte man Beguinot
wie einen großen Helden. In Mecheln wurde der Belagerungszustand erklärt, aber
schon am folgenden Tage kehrten die Aufständischen zurück und versuchten die damals
noch mit Wällen umgebne Stadt im Sturm zu erobern. Sie kämpften trotz ihrer
unzulänglichen Waffen mit dem größten Mute, als ans einmal ans Antwerpen ent¬
sandte Truppen ihnen in den Rücken fielen. So waren sie von zwei Seiten dem
Feuer ausgesetzt, und das Blut der Niedergemetzelten floß in Strömen vor dem
Antwerpner Thor. Einundvierzig Mann wurden gefangen genommen und noch
um demselben Abend auf dem Revolutionsplatz in Mecheln erschossen. Zwei von
ihnen waren noch nicht zwanzig Jahre alt, der Älteste war ein Greis von siebzig
Jahren. Die Namen dieser Männer, die heldenmütig in den Tod gingen, sind
»us erhalten. Es sind lauter vlämische Namen.

Die Republikaner jubelten, die Republik sei noch einmal gerettet! Der Vor¬
sicht halber pflanzten sie aber zahlreiche Kanonen auf deu Wällen Mechelns auf,
während anch in Antwerpen der Belagerungszustand erklärt wurde. Auch in
Brüssel fühlte man sich beunruhigt. Den Beamten und „zuverlässigen" Bürgern
wurden Waffen ausgeteilt, und die Seile und Klvpfel von den Glocken entfernt,
damit kein Sturm geläutet werden konnte. An demselben Tage (22. Oktober) fand
der Abzug der Konskribirten statt, denen sogar ein republikanisches Festmahl an¬
geboten wurde. Die Abreise mußte beschleunigt werden, deun schon grollte der
Sturm vor den Thoren Brüssels. In den umliegenden Ortschaften läutet die
Sturmglocke. Die Bauern sind bewaffnet und ziehen mit Kriegsgeschrei einher,
zerstören die Freiheitsbäume und bedrohen die Beamten. Mehrere Soldaten, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/333>, abgerufen am 01.05.2024.