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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Dankbarkeit des Publikums nötigt dem Verfasser wiederum Dank ab, und den kann
er nicht besser abstatten, als durch fortwährende Vervollkommnung seines Werkes.
Die eben erscheinende neue Auflage (Straßburg, Trübner, 1898) ist wieder ein
energischer Schritt vorwärts.

Man gehe z. B. die Buchstaben C und D durch. Da bringt die neue Auf¬
lage Artikel wie Christbaum und dann völlig aus der Feder vou zwei Spezial¬
gelehrten, von dem Verfasser der Geschichte der deutschen Weihnacht und unserm
ersten Syntaktiker. Zu weiterer Unterrichtung sind bei wichtigern Artikeln nicht
allzu schwer zugängliche Quellenarbeiten angegeben. Auf jeder Spalte ist im kleinen
gebessert, durch Berichtigung der aufgestellten etymologischen Reihe z. B. bei
Cavalcade, durch übersichtlichere Auordnung bei Chauvinismus, durch Ein¬
fügung neuer schlagender Zwischenstufen der Bedeutungsentwicklung bei Canaille
(cArwg'Jia Hundepack).*) Neue interessante Belege sind eingeschoben worden, z. B.
unter --chen ein spätes Zeugnis für --ichen aus dem zweiten Teil von Goethes
Faust. Die Streichung des einzigen Wortes "asiatisch" neben "Urheimat der Ger¬
manen" in dem Artikel Dienstag bedeutet die Veränderung des Standpunktes
eines so ausgezeichneten Kenners wie Kluge in einer der schwierigsten und span¬
nendsten Fragen der indogermanischen Urgeschichte. In der Form ist vieles glück¬
lich gekürzt. Doch wächst das Ganze durch Bereicherung im einzelnen immer
weiter: in C sind Camee, Charakter. Christ, Christbaum, Christkindchen und aus
der Sprache des achtzehnten Jahrhunderts Chapeau (Herr als Tänzer) und
Charmante (Geliebte) aufgenommen, in D das formell interessante dereinst, der
alte Ruf Diebio und die mundartlichen Ausdrücke Deube (Diebstahl), Diechter
(Enkel) und Dunzel (Mädchen).

Hier einige Notizen als kleine Beiträge zu C und D. Noch etwas ältere
Belege für Citrone und Damast als die ältesten, die Kluge bringt, finden sich in
Dürers Tagebuch seiner niederländischen Reise von 1521 (Ziternat, Damast), ältere
für drillen und diskret in Christoph Lehmanns 1?loiilogium politicmm von 1640:
schmalen muß mit äiserstion eonclirt sein; drillen, Drillmeister. Für Dechant,
"us i^. Zsoanus, eine volkstümliche Seitenbildung zu Dekan, teilt Kluge schon aus
UlUtelhochdeutscher Zeit nur uoch Formen mit dem unorganischen auslautenden t
"ut, aber uoch in dem niederdeutsche" Fastnachtspiel von Claws Bur aus dem fünf¬
zehnten Jahrhundert reimt sich einmal auf spreken: min de-rro avr Äslcsn. Zu
bräche empföhle es sich vielleicht zu bemerken, daß der Pflanzenname Drachen-
^urz nichts mit dem behandelten Stamm zu thun hat: er geht auf das arabische
^ R. U). 'Attu zurück.


^"ltstttmliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt von
O, Dühnhardt, L, Heft, Nebst einem Anhang: Volkstümliches aus dem Nachlasse von
Rudolf Hildebrand, Leipzig, 1898, .156 S.

Rasch ist das zweite Heft seinem Vorgänger gefolgt und durch die wertvolle
Angabe aus dem Nachlasse eines Meisters der Wissenschaft besonders schätzbar.
Hen Rat, den wir bei Besprechung des ersten Heftes dem rührigen Sammler er¬
sten, hat dieser in ansprechender Weise befolgt und in geschmackvoller Verwertung
Hildebrandscher Leitgedanke" an Beispielen hübsch gezeigt, wie dieser ans dem All¬
tagsleben eingefangne reiche Vorrat an altertümlichen Sitten, Bräuchen, Aberglauben,



*) Aber war die alte Bedeutungscmgabc für die Urform von Dach "das deckende" nicht
äffender als das jetzt eingesetzte "Deckung," das doch halb abstrakt empfunden wird?
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Dankbarkeit des Publikums nötigt dem Verfasser wiederum Dank ab, und den kann
er nicht besser abstatten, als durch fortwährende Vervollkommnung seines Werkes.
Die eben erscheinende neue Auflage (Straßburg, Trübner, 1898) ist wieder ein
energischer Schritt vorwärts.

Man gehe z. B. die Buchstaben C und D durch. Da bringt die neue Auf¬
lage Artikel wie Christbaum und dann völlig aus der Feder vou zwei Spezial¬
gelehrten, von dem Verfasser der Geschichte der deutschen Weihnacht und unserm
ersten Syntaktiker. Zu weiterer Unterrichtung sind bei wichtigern Artikeln nicht
allzu schwer zugängliche Quellenarbeiten angegeben. Auf jeder Spalte ist im kleinen
gebessert, durch Berichtigung der aufgestellten etymologischen Reihe z. B. bei
Cavalcade, durch übersichtlichere Auordnung bei Chauvinismus, durch Ein¬
fügung neuer schlagender Zwischenstufen der Bedeutungsentwicklung bei Canaille
(cArwg'Jia Hundepack).*) Neue interessante Belege sind eingeschoben worden, z. B.
unter —chen ein spätes Zeugnis für —ichen aus dem zweiten Teil von Goethes
Faust. Die Streichung des einzigen Wortes „asiatisch" neben „Urheimat der Ger¬
manen" in dem Artikel Dienstag bedeutet die Veränderung des Standpunktes
eines so ausgezeichneten Kenners wie Kluge in einer der schwierigsten und span¬
nendsten Fragen der indogermanischen Urgeschichte. In der Form ist vieles glück¬
lich gekürzt. Doch wächst das Ganze durch Bereicherung im einzelnen immer
weiter: in C sind Camee, Charakter. Christ, Christbaum, Christkindchen und aus
der Sprache des achtzehnten Jahrhunderts Chapeau (Herr als Tänzer) und
Charmante (Geliebte) aufgenommen, in D das formell interessante dereinst, der
alte Ruf Diebio und die mundartlichen Ausdrücke Deube (Diebstahl), Diechter
(Enkel) und Dunzel (Mädchen).

Hier einige Notizen als kleine Beiträge zu C und D. Noch etwas ältere
Belege für Citrone und Damast als die ältesten, die Kluge bringt, finden sich in
Dürers Tagebuch seiner niederländischen Reise von 1521 (Ziternat, Damast), ältere
für drillen und diskret in Christoph Lehmanns 1?loiilogium politicmm von 1640:
schmalen muß mit äiserstion eonclirt sein; drillen, Drillmeister. Für Dechant,
"us i^. Zsoanus, eine volkstümliche Seitenbildung zu Dekan, teilt Kluge schon aus
UlUtelhochdeutscher Zeit nur uoch Formen mit dem unorganischen auslautenden t
"ut, aber uoch in dem niederdeutsche» Fastnachtspiel von Claws Bur aus dem fünf¬
zehnten Jahrhundert reimt sich einmal auf spreken: min de-rro avr Äslcsn. Zu
bräche empföhle es sich vielleicht zu bemerken, daß der Pflanzenname Drachen-
^urz nichts mit dem behandelten Stamm zu thun hat: er geht auf das arabische
^ R. U). 'Attu zurück.


^"ltstttmliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt von
O, Dühnhardt, L, Heft, Nebst einem Anhang: Volkstümliches aus dem Nachlasse von
Rudolf Hildebrand, Leipzig, 1898, .156 S.

Rasch ist das zweite Heft seinem Vorgänger gefolgt und durch die wertvolle
Angabe aus dem Nachlasse eines Meisters der Wissenschaft besonders schätzbar.
Hen Rat, den wir bei Besprechung des ersten Heftes dem rührigen Sammler er¬
sten, hat dieser in ansprechender Weise befolgt und in geschmackvoller Verwertung
Hildebrandscher Leitgedanke» an Beispielen hübsch gezeigt, wie dieser ans dem All¬
tagsleben eingefangne reiche Vorrat an altertümlichen Sitten, Bräuchen, Aberglauben,



*) Aber war die alte Bedeutungscmgabc für die Urform von Dach „das deckende" nicht
äffender als das jetzt eingesetzte „Deckung," das doch halb abstrakt empfunden wird?
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[0394] Litteratur Dankbarkeit des Publikums nötigt dem Verfasser wiederum Dank ab, und den kann er nicht besser abstatten, als durch fortwährende Vervollkommnung seines Werkes. Die eben erscheinende neue Auflage (Straßburg, Trübner, 1898) ist wieder ein energischer Schritt vorwärts. Man gehe z. B. die Buchstaben C und D durch. Da bringt die neue Auf¬ lage Artikel wie Christbaum und dann völlig aus der Feder vou zwei Spezial¬ gelehrten, von dem Verfasser der Geschichte der deutschen Weihnacht und unserm ersten Syntaktiker. Zu weiterer Unterrichtung sind bei wichtigern Artikeln nicht allzu schwer zugängliche Quellenarbeiten angegeben. Auf jeder Spalte ist im kleinen gebessert, durch Berichtigung der aufgestellten etymologischen Reihe z. B. bei Cavalcade, durch übersichtlichere Auordnung bei Chauvinismus, durch Ein¬ fügung neuer schlagender Zwischenstufen der Bedeutungsentwicklung bei Canaille (cArwg'Jia Hundepack).*) Neue interessante Belege sind eingeschoben worden, z. B. unter —chen ein spätes Zeugnis für —ichen aus dem zweiten Teil von Goethes Faust. Die Streichung des einzigen Wortes „asiatisch" neben „Urheimat der Ger¬ manen" in dem Artikel Dienstag bedeutet die Veränderung des Standpunktes eines so ausgezeichneten Kenners wie Kluge in einer der schwierigsten und span¬ nendsten Fragen der indogermanischen Urgeschichte. In der Form ist vieles glück¬ lich gekürzt. Doch wächst das Ganze durch Bereicherung im einzelnen immer weiter: in C sind Camee, Charakter. Christ, Christbaum, Christkindchen und aus der Sprache des achtzehnten Jahrhunderts Chapeau (Herr als Tänzer) und Charmante (Geliebte) aufgenommen, in D das formell interessante dereinst, der alte Ruf Diebio und die mundartlichen Ausdrücke Deube (Diebstahl), Diechter (Enkel) und Dunzel (Mädchen). Hier einige Notizen als kleine Beiträge zu C und D. Noch etwas ältere Belege für Citrone und Damast als die ältesten, die Kluge bringt, finden sich in Dürers Tagebuch seiner niederländischen Reise von 1521 (Ziternat, Damast), ältere für drillen und diskret in Christoph Lehmanns 1?loiilogium politicmm von 1640: schmalen muß mit äiserstion eonclirt sein; drillen, Drillmeister. Für Dechant, "us i^. Zsoanus, eine volkstümliche Seitenbildung zu Dekan, teilt Kluge schon aus UlUtelhochdeutscher Zeit nur uoch Formen mit dem unorganischen auslautenden t "ut, aber uoch in dem niederdeutsche» Fastnachtspiel von Claws Bur aus dem fünf¬ zehnten Jahrhundert reimt sich einmal auf spreken: min de-rro avr Äslcsn. Zu bräche empföhle es sich vielleicht zu bemerken, daß der Pflanzenname Drachen- ^urz nichts mit dem behandelten Stamm zu thun hat: er geht auf das arabische ^ R. U). 'Attu zurück. ^"ltstttmliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt von O, Dühnhardt, L, Heft, Nebst einem Anhang: Volkstümliches aus dem Nachlasse von Rudolf Hildebrand, Leipzig, 1898, .156 S. Rasch ist das zweite Heft seinem Vorgänger gefolgt und durch die wertvolle Angabe aus dem Nachlasse eines Meisters der Wissenschaft besonders schätzbar. Hen Rat, den wir bei Besprechung des ersten Heftes dem rührigen Sammler er¬ sten, hat dieser in ansprechender Weise befolgt und in geschmackvoller Verwertung Hildebrandscher Leitgedanke» an Beispielen hübsch gezeigt, wie dieser ans dem All¬ tagsleben eingefangne reiche Vorrat an altertümlichen Sitten, Bräuchen, Aberglauben, *) Aber war die alte Bedeutungscmgabc für die Urform von Dach „das deckende" nicht äffender als das jetzt eingesetzte „Deckung," das doch halb abstrakt empfunden wird?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/394>, abgerufen am 01.05.2024.