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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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und seines Töchterleins weiter zu fragen. Daß diese sich nach anfänglichen Trübungen
am Ende sehr erfreulich gestalten, ist bei einem Liede, das zur Gattung der be¬
liebten "feuchtfröhlichen" gehört, selbstverständlich und, wie wir glauben, auch den
Lesern angenehm. Denn unsre "Modernen," die mit ihrer ungehobelten und un¬
gewaschenen Massenproduktion mehr und mehr den Büchermarkt überschwemmen,
haben einem mit ihren schrillen Mißklängen die Freude an unsrer Litteratur so
gründlich verdorben, daß man ordentlich ausatmet, wenn man einmal einem Poeten
lauschen kann, der nicht mit gierigen Fingern in den finstersten Abgründen mensch¬
licher Herzen herumwühlt, sondern der mit freundlicher Hand alles zum Guten
A. R. wendet.


Das neunzehnte Jahrhundert in Bildnissen. Berlin, Photographische Gesellschaft

Von diesem schönen Werke, auf dessen erste Lieferungen wir schon früher
empfehlend hingewiesen haben, ist nun der erste Band mit fünfzehn Lieferungen
vollständig geworden. Er enthält schon einzelne in sich abgeschlossene Gruppen,
z. B. die englischen, französischen und deutschen Naturforscher und die Staats¬
männer und Heerführer aus der Zeit unsrer Befreiungskriege. Mit Sorgfalt und
Verständnis sind die Vorlagen ausgewählt, bald Gemälde vou der Hand unsrer
ältern Porträtmaler Gebauer, Karl Begas und andrer, bald Stiche und Litho¬
graphien. Das ältere Geschlecht der berühmten Gelehrten Berlins ist hauptsächlich
nach den Bildern der Nationalgalerie und des Hoheuzollernmuseums gegeben
(Böckh, Ranke, Droysen, Mommsen, Johannes Müller), dazwischen kommen Len-
bachsche Porträts und einige wunderbar schöne Ausnahmen nach der Natur (Helmholtz).
Auch für die Auffassung der Zeit, aus der die Vorlagen stammen, ist die Sammlung
schon innerhalb dieses einen Bandes interessant, ebenso für die Unterschiede der
Nationen: man vergleiche unsre ältern Darsteller mit Kraus oder Lenbach, oder
man halte die englischen und einige französische Porträts neben die deutschen. Es
ist nicht zu sagen, wieviel Unterhaltung und feinere Belehrung schon dieser eine
Band mit seinen 120 Bildnissen auf ganzen Blättern gewährt. Das Werk bedeutet
wahrlich eine große, volle, freudige Leistung, wohlthuend und erhebend uuter dem
trübseligen Gewinsel, das sich über das zu Ende gehende Jahrhundert in unsrer
Litteratur immer deutlicher vernehmen läßt.


Im Wechsel der Tage. Monatliche Tierbelustigungen von W. Marshall. Leipzig, A. Tiviet-
meuer. 4 Bündchen

So wie der Titel "Tierbelustigungen" uns an die sinnigen Tierschilderer und
Illustratoren erinnert, die im vorigen Jahrhundert von dem kunstreichen Nürnberg
aus die Welt mit "Jnsektenbelustigungen" u. tgi. versorgten, so mutet uns der
Inhalt dieser vier Viertelsjahrs- oder Jahreszeitenbd'ndchen wie eine Idylle an.
Unzeitgemäß im heilsamsten und willkommenste" Sinne sind diese Schilderungen
der Tierwelt, nein der ganzen Natur, die uns umgiebt. Die Tiere bilden die
Staffage in einer Reihe Vou Jahreszeiteubilderu, die mit der Vertrautheit des
intimen Kenners und mit einem herzerfreuenden, warmen Humor gezeichnet sind.
Die populären Bücher sind oft sehr lehrreich, und manche sind "schön geschrieben";
diese Bändchen haben den höhern Vorzug, so spannend und gewinnend zu wirken,
daß man sie nicht mehr aus der Hand legen mag, wenn nimm einmal angefangen
hat, sie zu lesen. Wir empfehlen sie Jung und Alt, Mann und Weib als eine
behagliche Winterlektüre, die erleuchtet und erwärmt.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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und seines Töchterleins weiter zu fragen. Daß diese sich nach anfänglichen Trübungen
am Ende sehr erfreulich gestalten, ist bei einem Liede, das zur Gattung der be¬
liebten „feuchtfröhlichen" gehört, selbstverständlich und, wie wir glauben, auch den
Lesern angenehm. Denn unsre „Modernen," die mit ihrer ungehobelten und un¬
gewaschenen Massenproduktion mehr und mehr den Büchermarkt überschwemmen,
haben einem mit ihren schrillen Mißklängen die Freude an unsrer Litteratur so
gründlich verdorben, daß man ordentlich ausatmet, wenn man einmal einem Poeten
lauschen kann, der nicht mit gierigen Fingern in den finstersten Abgründen mensch¬
licher Herzen herumwühlt, sondern der mit freundlicher Hand alles zum Guten
A. R. wendet.


Das neunzehnte Jahrhundert in Bildnissen. Berlin, Photographische Gesellschaft

Von diesem schönen Werke, auf dessen erste Lieferungen wir schon früher
empfehlend hingewiesen haben, ist nun der erste Band mit fünfzehn Lieferungen
vollständig geworden. Er enthält schon einzelne in sich abgeschlossene Gruppen,
z. B. die englischen, französischen und deutschen Naturforscher und die Staats¬
männer und Heerführer aus der Zeit unsrer Befreiungskriege. Mit Sorgfalt und
Verständnis sind die Vorlagen ausgewählt, bald Gemälde vou der Hand unsrer
ältern Porträtmaler Gebauer, Karl Begas und andrer, bald Stiche und Litho¬
graphien. Das ältere Geschlecht der berühmten Gelehrten Berlins ist hauptsächlich
nach den Bildern der Nationalgalerie und des Hoheuzollernmuseums gegeben
(Böckh, Ranke, Droysen, Mommsen, Johannes Müller), dazwischen kommen Len-
bachsche Porträts und einige wunderbar schöne Ausnahmen nach der Natur (Helmholtz).
Auch für die Auffassung der Zeit, aus der die Vorlagen stammen, ist die Sammlung
schon innerhalb dieses einen Bandes interessant, ebenso für die Unterschiede der
Nationen: man vergleiche unsre ältern Darsteller mit Kraus oder Lenbach, oder
man halte die englischen und einige französische Porträts neben die deutschen. Es
ist nicht zu sagen, wieviel Unterhaltung und feinere Belehrung schon dieser eine
Band mit seinen 120 Bildnissen auf ganzen Blättern gewährt. Das Werk bedeutet
wahrlich eine große, volle, freudige Leistung, wohlthuend und erhebend uuter dem
trübseligen Gewinsel, das sich über das zu Ende gehende Jahrhundert in unsrer
Litteratur immer deutlicher vernehmen läßt.


Im Wechsel der Tage. Monatliche Tierbelustigungen von W. Marshall. Leipzig, A. Tiviet-
meuer. 4 Bündchen

So wie der Titel „Tierbelustigungen" uns an die sinnigen Tierschilderer und
Illustratoren erinnert, die im vorigen Jahrhundert von dem kunstreichen Nürnberg
aus die Welt mit „Jnsektenbelustigungen" u. tgi. versorgten, so mutet uns der
Inhalt dieser vier Viertelsjahrs- oder Jahreszeitenbd'ndchen wie eine Idylle an.
Unzeitgemäß im heilsamsten und willkommenste» Sinne sind diese Schilderungen
der Tierwelt, nein der ganzen Natur, die uns umgiebt. Die Tiere bilden die
Staffage in einer Reihe Vou Jahreszeiteubilderu, die mit der Vertrautheit des
intimen Kenners und mit einem herzerfreuenden, warmen Humor gezeichnet sind.
Die populären Bücher sind oft sehr lehrreich, und manche sind „schön geschrieben";
diese Bändchen haben den höhern Vorzug, so spannend und gewinnend zu wirken,
daß man sie nicht mehr aus der Hand legen mag, wenn nimm einmal angefangen
hat, sie zu lesen. Wir empfehlen sie Jung und Alt, Mann und Weib als eine
behagliche Winterlektüre, die erleuchtet und erwärmt.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0619] Litteratur und seines Töchterleins weiter zu fragen. Daß diese sich nach anfänglichen Trübungen am Ende sehr erfreulich gestalten, ist bei einem Liede, das zur Gattung der be¬ liebten „feuchtfröhlichen" gehört, selbstverständlich und, wie wir glauben, auch den Lesern angenehm. Denn unsre „Modernen," die mit ihrer ungehobelten und un¬ gewaschenen Massenproduktion mehr und mehr den Büchermarkt überschwemmen, haben einem mit ihren schrillen Mißklängen die Freude an unsrer Litteratur so gründlich verdorben, daß man ordentlich ausatmet, wenn man einmal einem Poeten lauschen kann, der nicht mit gierigen Fingern in den finstersten Abgründen mensch¬ licher Herzen herumwühlt, sondern der mit freundlicher Hand alles zum Guten A. R. wendet. Das neunzehnte Jahrhundert in Bildnissen. Berlin, Photographische Gesellschaft Von diesem schönen Werke, auf dessen erste Lieferungen wir schon früher empfehlend hingewiesen haben, ist nun der erste Band mit fünfzehn Lieferungen vollständig geworden. Er enthält schon einzelne in sich abgeschlossene Gruppen, z. B. die englischen, französischen und deutschen Naturforscher und die Staats¬ männer und Heerführer aus der Zeit unsrer Befreiungskriege. Mit Sorgfalt und Verständnis sind die Vorlagen ausgewählt, bald Gemälde vou der Hand unsrer ältern Porträtmaler Gebauer, Karl Begas und andrer, bald Stiche und Litho¬ graphien. Das ältere Geschlecht der berühmten Gelehrten Berlins ist hauptsächlich nach den Bildern der Nationalgalerie und des Hoheuzollernmuseums gegeben (Böckh, Ranke, Droysen, Mommsen, Johannes Müller), dazwischen kommen Len- bachsche Porträts und einige wunderbar schöne Ausnahmen nach der Natur (Helmholtz). Auch für die Auffassung der Zeit, aus der die Vorlagen stammen, ist die Sammlung schon innerhalb dieses einen Bandes interessant, ebenso für die Unterschiede der Nationen: man vergleiche unsre ältern Darsteller mit Kraus oder Lenbach, oder man halte die englischen und einige französische Porträts neben die deutschen. Es ist nicht zu sagen, wieviel Unterhaltung und feinere Belehrung schon dieser eine Band mit seinen 120 Bildnissen auf ganzen Blättern gewährt. Das Werk bedeutet wahrlich eine große, volle, freudige Leistung, wohlthuend und erhebend uuter dem trübseligen Gewinsel, das sich über das zu Ende gehende Jahrhundert in unsrer Litteratur immer deutlicher vernehmen läßt. Im Wechsel der Tage. Monatliche Tierbelustigungen von W. Marshall. Leipzig, A. Tiviet- meuer. 4 Bündchen So wie der Titel „Tierbelustigungen" uns an die sinnigen Tierschilderer und Illustratoren erinnert, die im vorigen Jahrhundert von dem kunstreichen Nürnberg aus die Welt mit „Jnsektenbelustigungen" u. tgi. versorgten, so mutet uns der Inhalt dieser vier Viertelsjahrs- oder Jahreszeitenbd'ndchen wie eine Idylle an. Unzeitgemäß im heilsamsten und willkommenste» Sinne sind diese Schilderungen der Tierwelt, nein der ganzen Natur, die uns umgiebt. Die Tiere bilden die Staffage in einer Reihe Vou Jahreszeiteubilderu, die mit der Vertrautheit des intimen Kenners und mit einem herzerfreuenden, warmen Humor gezeichnet sind. Die populären Bücher sind oft sehr lehrreich, und manche sind „schön geschrieben"; diese Bändchen haben den höhern Vorzug, so spannend und gewinnend zu wirken, daß man sie nicht mehr aus der Hand legen mag, wenn nimm einmal angefangen hat, sie zu lesen. Wir empfehlen sie Jung und Alt, Mann und Weib als eine behagliche Winterlektüre, die erleuchtet und erwärmt. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/619>, abgerufen am 01.05.2024.